Handbuch Traumakompetenz - Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik

Handbuch Traumakompetenz - Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik

von: Lydia Hantke, Hans-Joachim Görges

Junfermann, 2012

ISBN: 9783873878846

Sprache: Deutsch

512 Seiten, Download: 2147 KB

 
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Handbuch Traumakompetenz - Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik



  Cover 1  
  Inhalt 7  
  Vorwort von Michaela Huber 17  
  TEIL I: Theoretische Grundlagen 20  
     1. Einleitung 22  
        1.1 Theorien, Wahrheiten und Aussagen 25  
        1.2 Wovon wir ausgehen 27  
     2. Vom Herzschlag bis zum Sinn der Welt – unser Gehirn entwickelt sich so, wie wir es nutzen 32  
        2.1 D ie Funktionen der verschiedenen Teile des Gehirns 33  
           2.1.1 Entwicklungsschritte des Gehirns 39  
     3. Der Mensch ist nicht alleine – Selbstregulierung und Empathieentwicklung 42  
        3.1 D ie Grundlagen: Rhythmen, Schwingungen und Spannung 42  
           3.1.1 Der Ressourcenbereich 43  
        3.2 So oder so – Möglichkeiten in der Entwicklung 46  
        3.3 Zeit- und Raumwahrnehmung 51  
           3.3.1 Raum 51  
           3.3.2 Zeit 52  
     4. Was ist ein Trauma? 54  
        4.1 Begriffsklärung 54  
        4.2 U nterschiedliche Reaktionen 55  
           4.2.1 Beispiele 56  
        4.3 So sichern wir das Überleben 58  
           4.3.1 Orientierungsreaktion 58  
           4.3.2 Notfallreaktion 59  
        4.4 Die Spannungskurve 65  
        4.5 Folgen fu?r Zeitwahrnehmung und erinnerung 67  
           4.5.1 Wiedererleben und Generalisierungen 68  
        4.6 Was im Körper passiert 71  
        4.7 Dissoziation 74  
           4.7.1 Was bedeutet „Dissoziation“? 75  
           4.7.2 Beispiel Emma: Notfallreaktion, aber kein Trauma 81  
           4.7.3 Beispiel Leon: Vernachlässigung 82  
           4.7.4 Beispiel Pathologe: keine Notfallreaktion 84  
           4.7.5 Beispiel Frau im Leichenschauhaus: Notfallreaktion und keine Versorgung – Trauma 85  
           4.7.6 Beispiel Frau R mit Jenny: Notfallreaktion und Versorgung 86  
        4.8 Symptome oder Überlebensstrategien? 87  
           4.8.1 Symptome 88  
        4.9 A uf der Suche nach Sinn – Was macht der Denker? 96  
           4.9.1 Werte 97  
           4.9.2 Was ist normal? 98  
           4.9.3 Bin ich verru?ckt? 99  
           4.9.4 Generalisierte Überzeugungen 99  
           4.9.5 Der andere hilft nicht – menschengemachte Traumata 100  
           4.9.6 Die Ohnmacht kontrollieren 101  
        4.10 Zusammenfassung 102  
     5. Konsequenzen fu?r die Praxis 104  
        5.1 Konsequenz fu?r die Praxis 1: Stabilität erarbeiten 104  
           5.1.1 Stabilität 104  
           5.1.2 Stabilität und Traumaverarbeitung 108  
        5.2 Konsequenz fu?r die Praxis 2: Die Notfallreaktion erklären und eine Zeitlinie erarbeiten 111  
           5.2.1 Dem Denker die Einordnung ermöglichen 111  
           5.2.2 Dem Erinnern Raum schaffen – die Erarbeitung der Lebenslinie 115  
        5.3 Konsequenz fu?r die Praxis 3: Neue Strukturen anbieten 117  
           5.3.1 Fru?h u?bt sich – das neurosequenzielle Modell der Therapie 117  
           5.3.2 Sinn, Sprache und Selbstwahrnehmung – Strukturen fu?r die Großhirnrinde 124  
        5.4 Konsequenz fu?r die Praxis 4: Trauma und System 130  
           5.4.1 Dynamiken 130  
           5.4.2 Transgenerationale Traumatisierung 133  
           5.4.3 Verantwortung 134  
           5.4.4 Das Umfeld / die Community einbeziehen 135  
           5.4.5 Netzwerke und Helfersysteme aufbauen 137  
           5.4.6 Dynamiken im Helfersystem 138  
        5.5 Grundsätze im Kontakt mit traumatisierten Menschen 144  
           5.5.1 Das Wiedererlangen von Kontrolle unterstu?tzen 144  
           5.5.2 Wer will was? Auftragsorientierung 148  
           5.5.3 Ressourcenorientierung 154  
        5.6 Konsequenz fu?r die Praxis 5: Selbstfu?rsorge 159  
           5.6.1 Den Ressourcenbereich ausdehnen 160  
           5.6.2 Orientierung bieten 163  
           5.6.3 Täter – Opfer – Retter – Mitwisser 165  
           5.6.4 Die empathische Zeugin 169  
           5.6.5 Kraft tanken 172  
           5.6.6 Mir selbst etwas bieten 175  
           5.6.7 Übungen aus diesem Buch, die besonders fu?r die Selbstfu?rsorge der Pädagogen und Beraterinnen geeignet sind 180  
  TEIL II: Übungen 182  
     1. Allgemeines zu den Übungen 184  
        1.1 Unser Vorhaben 184  
        1.2 Unterteilung der Kapitel 185  
           1.2.1 Welche Übung soll ich wählen? 187  
        1.3 A llgemeine Hinweise zur Arbeit mit den Übungen 188  
           1.3.1 Was die Klientin mitbringt 188  
           1.3.2 Wählen Sie zuerst! 188  
           1.3.3 Weniger ist oft mehr 189  
           1.3.4 Wozu so viele Übungen? 190  
           1.3.5 Das Hier und Jetzt als Ausgangspunkt 190  
           1.3.6 Außenorientierung 191  
           1.3.7 Verlaufscharakter der Übungen 192  
           1.3.8 Aber ich muss doch ...! Handlungsbögen und Transparenz 193  
           1.3.9 Erleichterung der Übung durch Bagatellisierung, Humor und Transparenz – Fragen hilft! 194  
           1.3.10 Einladung durch Mitarbeit: Machen Sie mit, aber lassen Sie sich selbst aus dem Spiel! 194  
           1.3.11 Nutzen des Körpers: lapidar statt wesentlich werden 195  
           1.3.12 Körperkontakt 197  
           1.3.13 Achten Sie auf sich selbst 199  
           1.3.14 Übertragbarkeit in andere theoretische Ansätze und Arbeitsweisen 200  
           1.3.15 Zeit lassen 201  
           1.3.16 Besonderheiten in der Arbeit mit Gruppen 201  
           1.3.17 Übungsanleitungen und der Umgang mit Sprache 203  
           1.3.18 Winzige Anleitung fu?r die Formulierung von Übungen 209  
     2. Im Hier und Jetzt orientieren – das Häschen beruhigen 210  
        2.1 Reorientierung / Dissoziationsstopps 211  
           2.1.1 Wann, warum und wie? Rahmenbedingungen der Übung 213  
           2.1.2 Anleitung 216  
           2.1.3 Woran erkenne ich Dissoziationen? 216  
           2.1.4 Dissoziationsstopps 218  
           2.1.5 Wie geht es danach weiter? – Was sind mögliche Auswirkungen? 235  
           2.1.6 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 236  
           2.1.7 Besonderheiten im Kontakt 239  
           2.1.8 Transkripte / Beispiele 243  
        2.2 D ie 5-4-3-2-1-Übung 247  
           2.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 248  
           2.2.2 Anleitung 249  
           2.2.3 Wie geht es danach weiter? 253  
           2.2.4 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 253  
           2.2.5 Besonderheiten im Kontakt 255  
           2.2.6 Beispiele 256  
     3. Die Modelle erklären – den Denker beruhigen 258  
        3.1 Notfallreaktion, Spannungskurve und Zeitlinie – die Normalisierungsintervention 259  
           3.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 260  
           3.1.2 Anleitung 262  
           3.1.3 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 273  
           3.1.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 274  
           3.1.5 Besonderheiten im Kontakt 275  
           3.1.6 Beispiele: Erklärungen fu?r Kinder 277  
     4. Wo bin ich? – Übungen fu?r die Wahrnehmung von Unterschieden in Zeit und Raum 280  
        4.1 Ressourcenbarometer 282  
           4.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 284  
           4.1.2 Anleitung 285  
           4.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 291  
           4.1.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 292  
           4.1.5 Besonderheiten im Kontakt 293  
           4.1.6 Transkript 295  
        4.2 Duale Wahrnehmung, Original und Fälschung 297  
           4.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 297  
           4.2.2 Anleitung 1: Kontrolle von Flashbacks durch duale Wahrnehmung 299  
           4.2.3 Anleitung 2: Original und Fälschung 304  
           4.2.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 305  
           4.2.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 306  
           4.2.6 Besonderheiten im Kontakt 308  
           4.2.7 Transkript: Original und Fälschung 310  
        4.3 E rarbeiten der Zeitlinie 312  
           4.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 312  
           4.3.2 Anleitung 314  
           4.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 317  
           4.3.4 Besonderheiten im Kontakt 318  
           4.3.5 Beispiel / Transkript 320  
     5. Den Ressourcenbereich erweitern 322  
        5.1 Tresore und andere Zwischenlager 324  
           5.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 324  
           5.1.2 Anleitung 325  
           5.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 327  
           5.1.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 328  
           5.1.5 Besonderheiten im Kontakt 328  
        5.2 Wohlfu?hlort / Sicherer Ort 329  
           5.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 330  
           5.2.2 Anleitung 331  
           5.2.3 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 335  
           5.2.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 336  
           5.2.5 Besonderheiten im Kontakt 336  
           5.2.6 Beispiel: Gruppenarbeit 338  
        5.3 Wohlfu?hlzustand 340  
           5.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 341  
           5.3.2 Anleitung 342  
           5.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 349  
           5.3.4 Wie es danach weitergeht 350  
           5.3.5 Besonderheiten im Kontakt 351  
        5.4 Vorbilder und innere Helfer 352  
           5.4.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 353  
           5.4.2 Anleitung 354  
           5.4.3 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 358  
           5.4.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 358  
           5.4.5 Besonderheiten im Kontakt 359  
           5.4.6 Transkript / Beispiel 361  
        5.5 E ine Tarnkappe voll Kraft – Schutzmantel oder Schutzhu?lle 362  
           5.5.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 363  
           5.5.2 Anleitung 364  
           5.5.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 368  
           5.5.4 Wie es danach weitergeht 369  
           5.5.5 Besonderheiten im Kontakt 369  
        5.6 R essourcenorientierte Fragen 371  
           5.6.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 372  
           5.6.2 Anleitung 373  
           5.6.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 378  
           5.6.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 379  
           5.6.5 Besonderheiten im Kontakt 379  
        5.7 Notfall- / Ressourcenkoffer 382  
           5.7.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 383  
           5.7.2 Anleitung 384  
           5.7.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 388  
           5.7.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 388  
           5.7.5 Besonderheiten im Kontakt 389  
        5.8 Schreiben 392  
           5.8.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übungen 393  
           5.8.2 Anleitung 394  
           5.8.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 396  
           5.8.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 397  
           5.8.5 Besonderheiten im Kontakt 398  
     6. Im Abstand betrachten und Verantwortung u?bernehmen 400  
        6.1 Bildschirm mit Storyboard 401  
           6.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 402  
           6.1.2 Anleitung 404  
           6.1.3 Der Bildschirm als Flashbackkontrolle 413  
           6.1.4 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 414  
           6.1.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 414  
           6.1.6 Besonderheiten im Kontakt 417  
           6.1.7 Transkript 419  
        6.2 Das Symptom betrachten – Externalisierungen 421  
           6.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 421  
           6.2.2 Anleitung 423  
           6.2.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 429  
           6.2.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 430  
           6.2.5 Besonderheiten im Kontakt 431  
           6.2.6 Transkript 432  
        6.3 Teilearbeit 434  
           6.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 436  
           6.3.2 Anleitung: Grundidee und Betrachtung der Teile 438  
           6.3.3 Teilearbeit am Flipchart 440  
           6.3.4 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 445  
           6.3.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 446  
           6.3.6 Besonderheiten im Kontakt 446  
           6.3.7 Transkript 447  
        6.4 Arbeit mit dem Inneren Kind 450  
           6.4.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 451  
           6.4.2 Anleitung 454  
           6.4.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 462  
           6.4.4 Besonderheiten im Kontakt 464  
     7. Die anderen einbeziehen 466  
        7.1 Problem- / Lösungs-Portrait 467  
           7.1.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 469  
           7.1.2 Anleitung 470  
           7.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 475  
           7.1.4 Wie geht es danach weiter – was sind mögliche Auswirkungen? 475  
           7.1.5 Besonderheiten im Kontakt 476  
        7.2 Ressourcenfamilie 477  
           7.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 478  
           7.2.2 Anleitung 480  
           7.2.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 483  
           7.2.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 484  
           7.2.5 Besonderheiten im Kontakt 485  
           7.2.6 Transkript 486  
        7.3 Bonbonaufstellung zur Überpru?fung von Entscheidungen 488  
           7.3.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 489  
           7.3.2 Anleitung 491  
           7.3.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 495  
           7.3.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 496  
           7.3.5 Besonderheiten im Kontakt 497  
           7.3.6 Transkript 498  
  Literatur 502  

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