Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung

Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung

von: Nina Baur, Jörg Blasius

Springer VS, 2022

ISBN: 9783658379858

Sprache: Deutsch

1708 Seiten, Download: 68303 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung



  Vorwort zur 3. Auflage 5  
  Vorwort zur 2. Auflage 8  
  Vorwort zur 1. Auflage 12  
  Inhalt 15  
  1 Methoden der empirischen Sozialforschung. Ein Überblick 26  
     1.1 Qualitative und quantitative Methoden im Forschungsprozess 26  
     1.2 Im Zuge der Forschung zu lösende Herausforderungen 31  
     1.3 Grundlagen der empirischen Sozialforschung 35  
        1.3.1 Der Forschungsprozess 35  
        1.3.2 Ethische und rechtliche Fragen 36  
        1.3.3 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte 37  
        1.3.4 Analysestrategien in der qualitativen Sozialforschung 40  
        1.3.5 Analysestrategien in der quantitativen Sozialforschung 42  
     1.4 Daten für die empirische Sozialforschung 44  
        1.4.1 Offene Befragung 44  
        1.4.2 Standardisierte Befragung 45  
        1.4.3 Digitale Methoden 47  
        1.4.4 Weitere Datentypen 49  
     Literatur 52  
     Anhang 54  
        Anhang 1.1: Eine Auswahl wichtiger Methoden-Zeitschriften 54  
        Anhang 1.2: Eine Auswahl von Berufsvereinigungen, Forschungsnetzwerken und Beratungsstellen 55  
  Teil 1: Der Forschungsprozess 58  
     2 Forschungsfragen 59  
        2.1 Forschungsfragen – ein vernachlässigtes Schlüsselelement empirischer Sozialforschung? 59  
        2.2 Forschungsfragen und die Pluralisierung der empirischen Sozialforschung 60  
        2.3 Was macht eine Frage eigentlich zur Forschungsfrage? Eine operationale Definition 61  
           2.3.1 Funktion 1: Forschungsfragen definieren ein regulatives Ideal 61  
           2.3.2 Funktion 2: Forschungsfragen dienen als Kommunikationsinstrument 62  
           2.3.3 Funktion 3: Forschungsfragen schlagen eine Brücke zwischen Theorie und Empirie 62  
           2.3.4 Funktion 4: Forschungsfragen liefern ein übergeordnetes Entscheidungskriterium 63  
           2.3.5 Funktionierende Forschungsfragen (weiter-)entwickeln 63  
        2.4 Wie ergeben sich aus Forschungsfragen Design und Methodik eines Projekts? 65  
           2.4.1 Typologisierende Perspektiven auf Forschungsfragen 65  
           2.4.2 Der Gegenstand im Fokus: deliberative Forschungsfragenarbeit 67  
        2.5 Was macht eine „gute“ Forschungsfrage aus? 70  
           2.5.1 Eine gute Forschungsfrage ist beantwortbar 70  
           2.5.2 Eine gute Forschungsfrage ist für ein breites sozialwissenschaftliches Publikum auf Anhieb verständlich 71  
           2.5.3 Eine gute Forschungsfrage ist umfassend begründet 71  
           2.5.4 Eine gute Forschungsfrage gibt die Reichweite der zu erwartenden Befunde treffend wieder 72  
           2.5.5 Eine gute Forschungsfrage ist interessant 73  
        Literatur 74  
     3 Informationsquellen und Informationsaustausch 75  
        3.1 Die Bedeutung von Information für die Forschung 75  
        3.2 Informationssuche und Informationsbeschaffung 76  
           3.2.1 Literaturangebote 76  
           3.2.2 Fachinformation 78  
           3.2.3 Sozialwissenschaftliche Fachinformation 79  
        3.3 Kollaborative Informationsmedien 80  
           3.3.1 Blogs 80  
           3.3.2 Wikis 81  
           3.3.3 Virtuelle Personennetzwerke 82  
           3.3.4 Mediasharing 82  
           3.3.5 Semantic Web 83  
        3.4 Verwalten und Auswerten von Dokumenten 84  
        3.5 Wissenschaftliches Publizieren und Open Access 85  
        3.6 Quellen und Qualität 86  
        3.7 Schlussbemerkungen 88  
        Literatur 89  
     4 Empirische Sozialforschung und soziologische Theorie 93  
        4.1 Entstehung und Prüfung wissenschaftlicher Theorien – eine kleine Geschichte 93  
           4.1.1 Absicherung mit Hilfe anerkannter Autoritäten 94  
           4.1.2 Absicherung mit Hilfe des Gebrauchs der Vernunft 94  
           4.1.3 Absicherung mit Hilfe persönlicher Hellsichtigkeit 95  
           4.1.4 Absicherung mit Hilfe empirischer Forschung 95  
        4.2 Zwei Forschungsparadigmata, zwei Forschungsprozesse 97  
           4.2.1 Das Feld qualitativer Methoden 97  
           4.2.2 Quantitative Methoden – ein Versuch der Umgrenzung 100  
           4.2.3 Lassen sich qualitative und quantitative Methoden miteinander verbinden? 101  
           4.2.4 Es gibt sie doch – die zwei Kulturen 102  
        4.3 Über die Logik der Forschung 104  
           4.3.1 Deduktion 105  
           4.3.2 Quantitative und Qualitative Induktion 105  
           4.3.3 Abduktion 106  
           4.3.4 Abduktion, Deduktion, Induktion – oder: die Logik der Forschung 107  
        4.4 Abschied vom Elfenbeinturm oder: Wissenschaft ist immer auch Partei 108  
        Literatur 109  
     5 Formen des Schließens und Erklärens 111  
        5.1 Schließen und Erklären als grundlegende Forschungspraxis 111  
        5.2 Formen des logischen Schließens 112  
           5.2.1 Induktion 113  
           5.2.2 Deduktion 114  
           5.2.3 Abduktion 116  
        5.3 Formen des Schließens in der wissenschaftlichen Praxis 116  
        5.4 Formen des Schließens und soziologische Theorie 117  
        5.5 Formen sozialwissenschaftlicher Erklärung 118  
           5.5.1 Emile Durkheim 118  
           5.5.2 John Stuart Mill 119  
           5.5.3 Max Weber 120  
           5.5.4 Herbert Blumer 120  
        5.6 Methodologische Positionen 121  
           5.6.1 Methodologischer Individualismus 121  
           5.6.2 Methodologischer Holismus 123  
           5.6.3 Methodologischer Situationalismus 124  
           5.6.4 Prozessorientierte Methodologie und historische Sozialforschung 125  
        5.7 Digitalisierung und Erklärung 126  
        Literatur 127  
     6 Messen 129  
        6.1 Soziale Wirklichkeit und Messung 129  
        6.2 Messung und soziologische Theorie 130  
        6.3 Kontext und Umriss der Messtheorie 131  
        6.4 Empirischer Bezug, Korrespondenzregeln und Indikatoren 133  
        6.5 Skalenniveaus 135  
           6.5.1 Bedeutungsproblem (Bedeutsamkeitsproblem) 136  
           6.5.2 Rekodierungen und Transformationen 137  
        6.6 Skalen 138  
           6.6.1 Rating-Skalen 139  
           6.6.2 Klassische Testtheorie 140  
           6.6.3 Probabilistische Testtheorie 142  
           6.6.4 Statistische Ansätze für die Skalierung 144  
        Literatur 145  
     7 Forschungsdesigns für die qualitative Sozialforschung 147  
        7.1 Einleitung: Warum braucht die qualitative Sozialforschung ein besonderes Forschungsdesign? 147  
        7.2 Erster Schritt: Formulierung des Erkenntnisinteresses und der Fragestellung 149  
        7.3 Zweiter Schritt: Methodologische Positionierung und metatheoretische Verortung 152  
        7.4 Dritter Schritt: Identifikation des Forschungsfeldes 154  
        7.5 Vierter Schritt: Entscheidung für ein konkretes methodisches Verfahren 155  
        7.6 Fünfter Schritt: Sampling 157  
        7.7 Sechster Schritt: Bestimmung der Richtung der Generalisierung oder Theoriebildung 158  
        7.8 Umgang mit auftauchenden Problemen 160  
           7.8.1 Revisionen sind bisweilen nötig und erlaubt! 161  
           7.8.2 Die theoretische Anbindung nicht zu lange hinausschieben! 161  
           7.8.3 Feldforschung braucht Zeit! 162  
           7.8.4 Methoden lassen sich nicht allein abstrakt erlernen, sondern brauchen Übung! 162  
           7.8.5 Kooperative Forschungszusammenhänge nutzen oder schaffen! 162  
        Literatur 164  
     8 Forschungsdesigns für die quantitative Sozialforschung 167  
        8.1 Formulierung des Forschungsproblems 167  
        8.2 Theoriebildung 168  
        8.3 Festlegung der Art der Forschung 168  
        8.4 Konzeptspezifikation und Operationalisierung 169  
        8.5 Festlegung des Forschungsdesigns 170  
           8.5.1 Experimentelle Designs 171  
              8.5.1.1 Vorexperimentelle Versuchsanordnung 171  
              8.5.1.2 Einfaches experimentelles Design 171  
              8.5.1.3 Echtes experimentelles Design 172  
              8.5.1.4 Quasi-experimentelles Design 173  
           8.5.2 Ex-post-facto-Design 174  
              8.5.2.1 Querschnittdesign 175  
              8.5.2.2 Längsschnittdesign 175  
                 8.5.2.2.1 Trenddesign 175  
                 8.5.2.2.2 Kohortenanalyse 176  
                 8.5.2.2.3 Paneldesign 177  
        8.6 Auswahl der Untersuchungseinheiten 179  
           8.6.1 Zufallsauswahlen 180  
              8.6.1.1 Einfache Zufallsauswahl 180  
              8.6.1.2 Komplexe Zufallsauswahl 180  
           8.6.2 Nicht-zufällige Auswahlverfahren 182  
              8.6.2.1 Willkürliche Auswahlen 182  
              8.6.2.2 Bewusste Auswahlen 182  
        8.7 Datenerhebung 183  
        8.8 Datenerfassung und Datenaufbereitung 183  
        8.9 Auswertung 184  
        Literatur 185  
     9 Mixed Methods 187  
        9.1 Was sind „Mixed Methods“? 187  
        9.2 Die Debatte um Mixed Methods 188  
           9.2.1 Die quantitative Methodentradition 188  
           9.2.2 Die qualitative Methodentradition 189  
           9.2.3 Methodenmix und Methodentriangulation 189  
           9.2.4 Ergebnisse und Funktionen von Methodentriangulation 191  
        9.3 Mixed Methods Designs – Typen und Funktionen 193  
           9.3.1 Methodenmix in der Methodenanwendung vs. Methodenmix als Ergebnisintegration 193  
           9.3.2 Dominanz vs. Gleichwertigkeit qualitativer und quantitativer Methoden in einem Mixed Methods-Design 195  
           9.3.3 Sequentielle vs. parallele Mixed Methods-Designs 196  
           9.3.4 Funktionen qualitativer und quantitativen Methoden in Mixed Methods-Designs 197  
        9.4 Fazit 198  
        Literatur 200  
     10 Big Data 202  
        10.1 Der Hype um Big Data 202  
        10.2 Was ist Big Data? 202  
        10.3 Operationalisierung und Messung 204  
        10.4 Auswahlverfahren 206  
           10.4.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 206  
           10.4.2 Nonresponse 207  
        10.5 Datengewinnung 208  
        10.6 Datenbereinigung 209  
        10.7 Analyseverfahren 211  
        10.8 Forschungsethik 213  
        10.9 Schlussbemerkung 214  
        Literatur 215  
     11 Evaluationsforschung 217  
        11.1 Einleitung 217  
        11.2 Abgrenzung der Evaluations- von der Grundlagenforschung 217  
           11.2.1 Evaluationsforschung als Anwendungs- und Auftragsforschung 218  
           11.2.2 Besondere Anforderungen an Evaluationsforschende 219  
        11.3 Zentrale Begriffe der Evaluationsforschung 220  
           11.3.1 Evaluationsgegenstand 220  
           11.3.2 Anspruchsgruppen 221  
           11.3.3 Evaluationskriterien 221  
           11.3.4 Evaluationsfunktionen 222  
           11.3.5 Evaluationsnutzung 223  
        11.4 Wichtige Typen von Evaluationsstudien 224  
           11.4.1 Formative und summative Evaluation 224  
           11.4.2 Interne und externe Evaluation 224  
           11.4.3 Konzept-, Prozess- und Ergebnisevaluation 225  
        11.5 Evaluationsstandards 225  
        11.6 Verschiedene Ansätze der Evaluationsforschung 226  
           11.6.1 Der ergebnisorientierte Evaluationsansatz 226  
           11.6.2 Der systemische Evaluationsansatz 227  
           11.6.3 Der theorieorientierte Evaluationsansatz 228  
           11.6.4 Der akteursorientierte Evaluationsansatz 229  
        11.7 Phasen einer Evaluationsstudie 229  
           11.7.1 Initiierungsphase der Evaluation 230  
           11.7.2 Konzeptionsphase der Evaluation 230  
           11.7.3 Planungsphase der Evaluation 230  
           11.7.4 Realisierungsphase der Evaluation 231  
           11.7.5 Abschlussphase der Evaluation 231  
        Literatur 232  
     12 Marktforschung 234  
        12.1 Einführung 234  
        12.2 Marktforschung in Deutschland 235  
           12.2.1 Institute als Full-Service-Anbieter mit internationaler Ausrichtung 235  
           12.2.2 Die wissenschaftliche Verankerung der Marktforschung 236  
           12.2.3 Die empirischen Methoden in der Marktforschung 236  
        12.3 Akademische Sozialforschung und Marktforschung – zwei Kulturen 238  
           12.3.1 Forschung als Dienstleistung 238  
           12.3.2 Marktforschungsstudien als Produkt 240  
           12.3.3 Das Ergebnis von Marktforschungsstudien 240  
           12.3.4 Arbeitsteilige Organisation 241  
           12.3.5 Forschungsroutinen und Expertenwissen als Kennzeichen der Marktforschung 241  
           12.3.6 Gemeinsamkeiten von akademischer und kommerzieller Forschung 242  
        12.4 Ein Blick voraus: Herausforderungen der Marktforschung 243  
        Literatur 245  
     13 Experiment 246  
        13.1 Begriff und Konzeption des Experiments 246  
        13.2 Experimentelle Designs und Kontrolltechniken 249  
           13.2.1 Ursache-Wirkungs-Beziehungen 249  
           13.2.2 Interne Validität und vorexperimentelle Designs 250  
           13.2.3 Kontrolltechniken 252  
           13.2.4 Experimentelle Designs 253  
              13.2.4.1 Vorher-Nachher-Untersuchung mit Kontrollgruppe 253  
              13.2.4.2 Solomon-Viergruppen-Plan 254  
              13.2.4.3 Quasi-Experimentelle Designs 255  
           13.2.5 Externe Validität 257  
        13.3 Labor- und Feldexperiment 258  
        13.4 Weiterführende Techniken 259  
        Literatur 260  
     14 Simulation 263  
        14.1 System Dynamics 264  
        14.2 Mikrosimulation 265  
        14.3 Agentenbasierte Modellierung 266  
        14.4 Funktionsweise 269  
        14.5 Beispiele 270  
        14.6 Fazit 272  
        Literatur 273  
     15 Prognosen, Projektionen und Szenarien 275  
        15.1 Was sind Prognosen? 275  
        15.2 Die Argumentationsstruktur von Prognosen 276  
        15.3 Grenzen, Gütekriterien und Fehlergrößen von Prognosen 277  
        15.4 Prognosemethoden 280  
           15.4.1 Befragungen 281  
           15.4.2 Subjektive Planspiele, Expertenbefragungen und Delphi-Verfahren 281  
           15.4.3 Extrapolierende Modelle und Trendfortschreibungen 281  
           15.4.4 Verfahren gemäß Hempel-Oppenheim-Schema, Kausale Prognosen und Mehrgleichungsmodelle 284  
           15.4.5 Szenario-Methode 285  
        15.5 Konstanz der Eigendynamik: Reaktion auf die Prognoseergebnisse 287  
        Literatur 289  
     16 Qualitative Daten für die Sekundäranalyse 291  
        16.1 Zugänge zu qualitativen Daten für Sekundäranalysen 291  
        16.2 Aufbau dieser Daten 293  
        16.3 Regeln im Umgang mit qualitativen Sekundärdaten 294  
           16.3.1 Die methodologische Diskussion 294  
           16.3.2 Zugang zu Kontextinformationen 295  
           16.3.3 Analysepotenzial der Daten 297  
           16.3.4 Verifikation und Validierung 298  
           16.3.5 Sekundäranalyse und Forschungsethik 299  
        Literatur 300  
     17 Quantitative Daten für die Sekundäranalyse 303  
        17.1 Charakterisierung von Querschnittstudien und Trendstudien 303  
        17.2 Zur Entwicklung von Querschnitterhebungen und Trendstudien 304  
        17.3 Grundlegung einer Datenbasis für die empirische Sozialforschung 306  
        17.4 Datenarchive und internationale Dateninfrastruktur 307  
        17.5 Von der Sekundäranalyse einzelner Studien zu kontinuierlichen Datenerhebungsprogrammen 308  
        Literatur 313  
     18 Ergebnispräsentation in der qualitativen Forschung 315  
        18.1 Einleitung 315  
        18.2 Die Suche nach adäquaten Darstellungsformen in der qualitativen Sozialforschung 316  
           18.2.1 Bedeutung von Daten in wissenschaftlichen Texten 316  
           18.2.2 Adäquate Textgattung(en) für qualitative Forschungsergebnisse 317  
           18.2.3 Datensorte und Darstellungsform 318  
        18.3 Die Darstellung von Daten und die Güte qualitativer Forschung 319  
           18.3.1 Datenanreicherung 319  
           18.3.2 Kontextorientierung 319  
           18.3.3 Einzelfallorientierung 320  
           18.3.4 Reflexivität 320  
           18.3.5 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit 320  
           18.3.6 Praxeologische Validität 321  
           18.3.7 Folgen für die Darstellungspraxis in der qualitativen Sozialforschung 321  
        18.4 Von konventionell bis experimentell: Verschiedene Formen der Darstellung 322  
           18.4.1 Offenlegung der Datenbasis 322  
           18.4.2 Forschungstradition, Datensorte und Darstellung 322  
           18.4.3 Transkription 328  
           18.4.4 Varianten wissenschaftlicher Darstellungen 329  
           18.4.5 Anonymisierung 330  
        18.5 Die Darstellung der angewandten Methoden 331  
        18.6 Neue Medien gleich neue Formen? Ein kurzer Ausblick 331  
        Literatur 333  
     19 Ergebnispräsentation in der quantitativen Forschung 336  
        19.1 Ergebnispräsentation und Zielpublikum 336  
        19.2 Einleitung/Problem 337  
        19.3 Theorie 338  
        19.4 Hypothesen, Variablen und Operationalisierung 339  
        19.5 Daten, Methoden und Stichproben 340  
        19.6 Darstellung der Ergebnisse 341  
        19.7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen/ Diskussion/Fazit 350  
        19.8 Titel, Abstract und Schlüsselwörter 350  
        Literatur 351  
  Teil 2: Ethische und rechtliche Fragen 352  
     20 Teilen von Daten 353  
        20.1 Die wissenschaftspolitische Agenda von Data Sharing und die Praxis des Teilens von Daten in der Forschung 353  
        20.2 Was sind Forschungsdaten ? 356  
        20.3 Bearbeitungsstufen der Forschungsdaten 357  
        20.4 Drei Formen des Teilens von Forschungsdaten 358  
           20.4.1 Gemeinschaftliches Teilen von Daten 358  
           20.4.2 Kooperatives Teilen von Daten 359  
           20.4.3 Öffentliches Teilen von Daten 361  
        20.5 Empfehlungen für die Forschungspraxis 362  
        Literatur 364  
     21 Forschungsethik 366  
        21.1 Informierte Einwilligung 366  
        21.2 Täuschungen 368  
        21.3 Unethische Fragen? 369  
        21.4 Vertraulichkeit 370  
        21.5 Publikation 373  
        21.6 Nicht-Diskriminierung 373  
        Literatur 375  
     22 Sensitive und heikle Themen 376  
        22.1 Was sind sensitive oder heikle Themen? 376  
        22.2 Probleme sensitiver oder heikler Themen 379  
           22.2.1 Forschungsethische, -praktische, rechtliche und datenschutzbezogene Probleme 379  
           22.2.2 Probleme mit Feldzugang und Stichprobenziehung 380  
           22.2.3 Nonresponse 380  
           22.2.4 Messfehler und Validitätsprobleme 381  
        22.3 Lösungsstrategien 382  
           22.3.1 Ansätze in der qualitativen Forschung 382  
           22.3.2 Ansätze in der quantitativen Forschung 383  
           22.3.3 Prozessproduzierte Daten 384  
        Literatur 386  
     23 Informationelle Selbstbestimmung 388  
        23.1 Einleitung 388  
        23.2 Moores Law 389  
        23.3 Ubiquitäre Netze 389  
        23.4 Social Media 390  
        23.5 Datensammler 391  
        23.6 Die veränderten Kosten der Überwachung 392  
        23.7 Deterministisch oder doch probabilistisch? 393  
        23.8 Das Problem der Identität 394  
        23.9 Habe ich doch etwas zu verheimlichen? 395  
        23.10 Indiskretionen 395  
        23.11 Verzicht ist auch keine Lösung 396  
        23.12 Und nun? 397  
        Literatur 398  
     24 Fälschungen von Daten 399  
        24.1 Problemstellung 399  
        24.2 Warum Interviewer fälschen 400  
        24.3 Ausmaß der Fälschungen 401  
        24.4 Wie können Interviews gefälscht werden? 402  
        24.5 Entdecken und Vermeidung von Fälschungen 405  
        Literatur 406  
     25 Rechtliche Grundlagen beim Publizieren 408  
        25.1 Einleitung 408  
        25.2 Schutzrechte des Autors 409  
           25.2.1 Schöpfer und Urheber 409  
           25.2.2 Urheberecht 409  
           25.2.3 Nutzungsrecht und Recht auf Zweitveröffentlichung 410  
        25.3 Schutzvorgaben für den Autor 412  
           25.3.1 Recht auf Zitieren 412  
           25.3.2 Sprachliche Zitate 413  
           25.3.3 Abbildungen, Grafiken und Tabellen 414  
           25.3.4 Fotografien (Lichtbildwerke) 414  
        25.4 Abdruckgenehmigungen 416  
        25.5 Zusammenfassung 416  
        Literatur 417  
  Teil 3: Stichproben, Datenaufbereitung und Güte 418  
     26 Stichprobenziehung in der qualitativen Sozialforschung 419  
        26.1 Der Forschungsprozess und die drei Ebenen der Stichprobenentscheidung bei qualitativer Sozialforschung 419  
           26.1.1 Datenerhebung: Auswahl der Erhebungseinheiten 419  
           26.1.2 Datenauswertung: Auswahl der Analyseeinheiten 421  
           26.1.3 Datenpräsentation: Auswahl des Materials für die Veröffentlichung 421  
        26.2 Definition des Untersuchungsfeldes und der Erhebungseinheiten 422  
           26.2.1 Abstrakt-methodologische Vorab-Definition vs. konkret-inhaltliche offene Herangehensweise 422  
           26.2.2 Querschnitts- vs. Längsschnittdesign 424  
           26.2.3 Einzelfallanalyse vs. Fallvergleich 424  
        26.3 Auswahl der Erhebungseinheiten 425  
           26.3.1 Zufallsstichproben vs. nicht-probabilistische Stichprobenstrategien 426  
           26.3.2 Willkürliche Auswahl (Convenience-Sampling) 427  
           26.3.3 Kriteriengeleitete bewusste Auswahl und theoretische Generalisierung 428  
        26.4 Datenkorpus und Datenauswertung – Auswahl innerhalb des Materials 429  
           26.4.1 Theoriegeleitete Ableitung der Analyseeinheiten aus der Forschungsfrage 429  
           26.4.2 Offen-induktive Auswahl der Analyseeinheiten 430  
           26.4.3 Vergleichende Analysen von typischen, ähnlichen oder abweichenden Fällen 431  
        26.5 Präsentation der Forschungsergebnisse 431  
        26.6 Stichprobengröße 432  
           26.6.1 Verfügbare Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) 432  
           26.6.2 Inhaltliche Erwägungen 433  
           26.6.3 Konventionen der Forschungsliteratur und -praxis 434  
        26.7 Verallgemeinerbarkeit qualitativer Stichproben 434  
           26.7.1 Generalisierungsziele 435  
           26.7.2 Numerische Generalisierung (Statistische Inferenz) 435  
           26.7.3 Theoretische Generalisierung (Logische Inferenz) 436  
           26.7.4 Dichte Beschreibung (Idealtypen) 436  
        Literatur 437  
     27 Stichprobenziehung in der quantitativen Sozialforschung 439  
        27.1 Stichprobe oder Totalerhebung? 439  
        27.2 Zufallsauswahl 440  
           27.2.1 Undercoverage, Overcoverage und fehlende Werte 440  
           27.2.2 Einfache Zufallsauswahl 441  
           27.2.3 Mehrstufige Auswahlen 441  
           27.2.4 Geschichtete Auswahlen 442  
           27.2.5 Klumpenauswahlen 442  
        27.3 Stichprobenumfang 443  
        27.4 Stichprobendesigns für Bevölkerungsbefragungen in Deutschland 446  
           27.4.1 Persönliche mündliche Befragung: Das ADM-Design 446  
           27.4.2 Persönlich-mündliche und schriftlich-postalische Befragungen: Registerstichproben 449  
           27.4.3 Telefonische Befragung 450  
        27.5 Stichprobenverfahren für andere Datentypen 453  
        Literatur 454  
     28 Pretests 456  
        28.1 Einleitung 456  
        28.2 Pretests in der Surveyforschung 457  
           28.2.1 Pretests im Zuge der Fragebogenentwicklung 457  
           28.2.2 Test von einzelnen Fragen: Pretestverfahren im Labor 458  
           28.2.3 Test von Fragebogen und Befragungssetting: Pretestverfahren im Feld 460  
        28.3 Pretests in der qualitativen Sozialforschung 461  
        28.4 Pretests bei prozessproduzierten Daten 462  
        Literatur 464  
     29 Unit- und Item-Nonresponse 465  
        29.1 Unit-Nonresponse 465  
           29.1.1 Ursachen für Unit-Nonresponse 466  
           29.1.2 Umgang mit Unit-Nonresponse 472  
        29.2 Item-Nonresponse 474  
           29.2.1 Ursachen für Item-Nonresponse 475  
           29.2.2 Umgang mit fehlenden Werten 476  
        Literatur 480  
     30 Gewichtung 484  
        30.1 Einführung 484  
        30.2 Designgewichte 485  
        30.3 Nonresponse-Gewichtung 486  
        30.4 Kalibrierung 487  
        30.5 Braucht man Gewichte auch bei Schätzung von Modellparametern? 489  
        30.6 Software 490  
        Literatur 492  
     31 Data Fusion und Record Linkage 493  
        31.1 Einleitung 493  
        31.2 Datenintegration, Datenfusion und statistisches Matching 494  
           31.2.1 Datenintegration 494  
           31.2.2 Datenfusion 495  
           31.2.3 Statistisches Matching 496  
        31.3 Datenfusion als Spezialfall des Missing-Data-Problems 497  
           31.3.1 Ausfallmuster für Missing Data 497  
           31.3.2 Ursachen für Missing Data 499  
        31.4 Varianten des Umgangs mit Missing Data 500  
           31.4.1 Complete-Case Analyse 500  
           31.4.2 Available-Case Analyse 500  
           31.4.3 Gewichtung durch Propensity-Scores 500  
           31.4.4 Einfache Imputation 501  
           31.4.5 Mehrfache Ergänzung 501  
        31.5 Konsequenzen impliziter Verteilungsannahmen der Datenfusion 503  
        31.6 Validitätsebenen der Datenfusion 504  
           31.6.1 Reproduktion der einzelnen unbekannten Werte 504  
           31.6.2 Erhalt der gemeinsamen Verteilung 505  
           31.6.3 Erhalt der Korrelationsstruktur 505  
           31.6.4 Erhalt der Randverteilungen 505  
        31.7 Statistisches Matching vs. Propensity-Score Matching 506  
        31.8 Zusammenfassung und Ausblick 507  
        Literatur 509  
     32 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der qualitativen Sozialforschung 511  
        32.1 Einleitung 511  
        32.2 Formen qualitativer Daten 512  
           32.2.1 Textförmige Daten 512  
           32.2.2 Multimedia-Daten 513  
           32.2.3 Kombinierte Daten 515  
        32.3 Aufbereitung von Daten für die Analyse mit QDA-Software 515  
           32.3.1 Texte und Dokumente 515  
           32.3.2 Vorstrukturierte textförmige Daten 516  
           32.3.3 Visuelle Daten: Bilder, Audio und Videos 519  
           32.3.4 Transkription von Audio- und Videodaten 519  
        32.4 Datenimport in die QDA-Software, Datenbereinigung und Datenmanagement 521  
        32.5 Mögliche Analyseformen 523  
        Literatur 525  
     33 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der quantitativen Sozialforschung 527  
        33.1 Aufbau einer Datenmatrix 527  
        33.2 Variablencodierung, Variablenformate und Datenformate 529  
        33.3 Wie kommen die Daten in den Datensatz? 530  
        33.4 Datenaufbereitung 531  
        33.5 Fehlersuche und Datenbereinigung 534  
        33.6 Datendokumentation 539  
        Literatur 541  
     34 Gütekriterien qualitativer Sozialforschung 543  
        34.1 Qualitätssicherung in der qualitativen Sozialforschung 543  
        34.2 „Klassische“ Gütekriterien im Kontext qualitativer Sozialforschung 544  
        34.3 Validierung durch Kommunikation 546  
           34.3.1 Validierung mit den Untersuchungsteilnehmern 546  
           34.3.2 Expertenvalidierung 548  
        34.4 Standards nicht standardisierter Forschung 549  
        34.5 Strategien der Geltungsbegründung 550  
           34.5.1 Suche nach Gemeinsamkeiten und Widersprüchen 550  
           34.5.2 Geltungsbegründung durch Transparenz der Vorgehensweisen 553  
        34.6 Strategien als Kriterien ? 554  
        34.7 Zum Stand der Dinge und Konsequenzen für den Forschungsprozess 555  
        Literatur 556  
     35 Gütekriterien quantitativer Sozialforschung 558  
        35.1 Einführung 558  
        35.2 Gütekriterien von Messinstrumenten 559  
           35.2.1 Objektivität 559  
           35.2.2 Reliabilität 560  
           35.2.3 Validität 565  
           35.2.4 Kritische Anmerkungen zur Bestimmung von Reliabilität und Validität 568  
        35.3 Gütekriterien von Forschungsdesigns 570  
           35.3.1 Externe Validität 570  
           35.3.2 Interne Validität 570  
           35.3.3 Statistische Signifikanz 571  
           35.3.4 Praktische Relevanz 572  
        Literatur 573  
     36 Total Survey Error 575  
        36.1 Die Komponenten des totalen Umfragefehlers 575  
        36.2 Stichprobenfehler und Schätzqualität 576  
           36.2.1 Bias 577  
           36.2.2 Varianz eines Schätzers 578  
           36.2.3 Mittlerer quadratischer Fehler 579  
           36.2.4 Effekt des Stichprobendesigns (Designeffekt) 579  
        36.3 Nicht-Stichprobenfehler (nonsampling errors) 581  
           36.3.1 Nichtbeobachtungsfehler 582  
           36.3.2 Beobachtungsfehler 586  
              36.3.2.1 Messfehler 586  
              36.3.2.2 Verarbeitungsfehler 587  
              36.3.2.3 Technische Fehler 587  
           36.3.3 Spezifikationsfehler 587  
        36.4 Kritische Bestandsaufnahme des Konzepts 588  
        Literatur 590  
  Teil 4: Analysestrategien in der qualitativen Sozialforschung 593  
     37 Grounded Theory und Theoretical Sampling 594  
        37.1 Zur Entstehung der Grounded Theory 594  
        37.2 Theoretische Grundlagen 595  
        37.3 Das praktische Vorgehen 599  
           37.3.1 Prinzipien 599  
           37.3.2 Theoretisches Sampling und Heuristiken des Vergleichens 601  
           37.3.3 Dateninterpretation und -analyse als Kodieren 604  
           37.3.4 Exkurs: Was ist ein Konzept? 605  
           37.3.5 Axiales Kodieren 606  
           37.3.6 Selektives Kodieren 607  
           37.3.7 Von den Daten zur Theorie – und zurück! 608  
        37.4 Anwendbarkeit, Qualitätssicherung und weiterführende Literatur 609  
        Literatur 612  
     38 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie 614  
        38.1 Was ist sozialwissenschaftliche Hermeneutik? 614  
        38.2 Was ist Verstehen? 615  
           38.2.1 Grundmerkmale des Verstehens 615  
           38.2.2 Grenzen des Verstehens 616  
        38.3 Varianten hermeneutischen Denkens 617  
           38.3.1 Hermeneutik 617  
           38.3.2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik 618  
        38.4 Alltagsweltliches Verstehen – Wissenschaftliches Verstehen 619  
           38.4.1 Hermeneutische Haltung 620  
           38.4.2 Richtungen der Interpretation 621  
        38.5 Verwandtschaft zu anderen Verfahren 622  
        38.6 Sequenzanalyse 623  
        38.7 Arbeitsschritte und Vorgehensweisen der Sequenzanalyse 624  
           38.7.1 Alles auf Anfang 625  
           38.7.2 Isolierung der Anfangssequenz 625  
           38.7.3 Ausblendung des Kontextwissens 625  
           38.7.4 Lesartenbildung 625  
           38.7.5 Hypothesenbildung 626  
           38.7.6 Hypothesenüberprüfung 626  
           38.7.7 Möglichkeitssinn 627  
           38.7.8 Wirklichkeitssinn 627  
           38.7.9 Reduktion der Lesarten 627  
           38.7.10 Die Struktur des Einzelfalls 629  
        38.8 Sequenzanalyse als Improvisation und Spiel 629  
        Literatur 632  
     39 Diskursanalyse 634  
        39.1 Was ist ein Diskurs? 634  
        39.2 Was ist Diskursanalyse? 635  
        39.3 Varianten der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse 636  
           39.3.1 Lexikometrische/computergestützte Diskursanalysen 637  
           39.3.2 Discourse Analysis/Diskurslinguistik 637  
           39.3.3 Kritische Diskursanalyse 638  
           39.3.4 Gouvernementalitätsstudien 638  
           39.3.5 Postmarxistische und psychoanalytische Diskurstheorie 638  
           39.3.6 Wissenssoziologische Diskursanalyse und Subjektivierungsforschung 639  
           39.3.7 Diskursanalyse in den Gender Studies und Queer Studies 639  
           39.3.8 Visuelle Diskursanalysen 639  
        39.4 Zur Vorgehensweise sozialwissenschaftlicher Diskursanalysen 640  
           39.4.1 Grundbegriffe 640  
           39.4.2 Korpusbildung und Sampling-Strategie 642  
           39.4.3 Auswertungsschritte und Analyseebenen 644  
        39.5 Diskursanalyse als Machtanalyse 646  
           39.5.1 „Funktionsweise“ von Diskursen 647  
           39.5.2 Ebenen der Machtanalyse 648  
        Literatur 650  
     40 Biographieforschung 653  
        40.1 Biographie und biographische Thematisierungen 653  
        40.2 Ziele und Methodologie soziologischer Biographieforschung 654  
        40.3 Methoden der Biographieforschung 656  
        40.4 Das biographisch-narrative Interview 657  
        40.5 Biographische Fallrekonstruktionen 658  
           40.5.1 Sequenzielle Analyse der biographischen Daten 660  
           40.5.2 Text- und thematische Feldanalyse 661  
           40.5.3 Rekonstruktion der erlebten Lebensgeschichte 662  
        Literatur 663  
     41 Ethnographie 665  
        41.1 Was ist Ethnographie? 665  
        41.2 Die Geschichte und Varianten der Ethnographie 666  
        41.3 Was soll untersucht werden? – Forschungsfrage und Untersuchungsgegenstand 666  
        41.4 Das Untersuchungsfeld 669  
           41.4.1 Haltung im und zum Feld 669  
           41.4.2 Rollen im Feld 671  
           41.4.3 Zugänge zum Feld 671  
        41.5 Erhebungsmethoden 673  
           41.5.1 Ethnographische Beobachtung 673  
           41.5.2 Interviews 675  
           41.5.3 Andere gängige Datensorten 676  
        41.6 Feldnotizen und Aufzeichnungen 676  
        41.7 Grounded Theory, Auswertung, Güte und Darstellung 678  
        41.8 Schluss 679  
        Literatur 680  
     42 Einzelfallanalyse 683  
        42.1 Was sind Einzelfallanalysen? 683  
        42.2 Welche Fragen können durch Fallanalysen geklärt werden? 684  
        42.3 Welche Fälle sollten ausgewählt werden? 685  
           42.3.1 Der per se interessante Fall 685  
           42.3.2 Auswahl in Bezug auf bestehende Theorien 686  
           42.3.3 Auswahl in Bezug auf ein Forschungsdesign bzw. andere, konkrete Fälle 686  
        42.4 Forschungsdesign von Fallstudien 687  
        42.5 Datenauswahl und Datenerhebung 688  
        42.6 Auswertung des Falles 690  
           42.6.1 Analytische Techniken 690  
           42.6.2 Dokumentation 690  
           42.6.3 Fallinterpretation 690  
        42.7 Möglichkeiten zur Verallgemeinerung 691  
        42.8 Zu treffende Entscheidungen im Forschungsverlauf 692  
        42.9 Typische Probleme 692  
        Literatur 694  
     43 Qualitative Inhaltsanalyse 696  
        43.1 Was ist qualitative Inhaltsanalyse? 696  
           43.1.1 Begriffsbestimmung 697  
           43.1.2 Abgrenzung von anderen Verfahren 697  
        43.2 Grundprinzipien kategoriengeleiteter qualitativ orientierter Textanalyse 698  
        43.3 Techniken qualitativer Inhaltsanalyse 700  
           43.3.1 Zusammenfassende Inhaltsanalyse/induktive Kategorienbildung 700  
           43.3.2 Explikation/Kontextanalyse 701  
           43.3.3 Strukturierende Inhaltsanalyse/deduktive Kategorienanwendung 701  
           43.3.4 Ablaufmodell 701  
        43.4 Theoretischer Hintergrund der inhaltsanalytischen Regeln: Alltagsoperationen der Textverarbeitung 703  
        43.5 Die qualitative Inhaltsanalyse als Mixed-Methods-Ansatz 705  
        43.6 Eine Beispielstudie 705  
        Literatur 710  
     44 Qualitative Comparative Analysis 712  
        44.1 Was ist Qualitative Comparative Analysis? 712  
           44.1.1 Abgrenzung von kausalanalytischen statistischen Verfahren 713  
           44.1.2 Abgrenzung von Ansätzen qualitativer Datenanalyse 715  
        44.2 Vorteile der Nutzung von QCA 716  
           44.2.1 QCA in der quantitativen Sozialforschung 716  
           44.2.2 QCA in der qualitativen Sozialforschung 716  
        44.3 Anwendungsvoraussetzungen 717  
        44.4 QCA in der Anwendung: Software 718  
        44.5 QCA in der Anwendung: Datenaufbereitung 718  
        44.6 QCA in der Anwendung: Datenanalyse 719  
           44.6.1 Notwendige, hinreichende und INUS-Bedingungen 720  
           44.6.2 Gütekriterien: Konsistenz und Abdeckung 721  
           44.6.3 Wahrheitstafeln 721  
           44.6.4 Boolesche Minimierung der Wahrheitstafel 723  
        44.7 QCA-Ergebnisse und weiterführende Fallanalysen 724  
           44.7.1 Fälle 725  
           44.7.2 Kombinationen von Bedingungen 726  
           44.7.3 Einzelne Bedingungen 726  
        Literatur 728  
  Teil 5: Analysestrategien in der quantitativen Sozialforschung 730  
     45 Multivariate Datenstrukturen 731  
        45.1 Statistik und quantitative Sozialforschung 731  
           45.1.1 Datenerhebung und Auswertung 731  
           45.1.2 Deskriptive und induktive Statistik 732  
           45.1.3 Univariate, bivariate und multivariate Statistik 732  
           45.1.4 Messniveau der Variablen 734  
        45.2 Typische Verfahrensschritte 735  
           45.2.1 Mathematische Modellierung der Forschungsfrage 736  
           45.2.2 Wahl eines geeigneten statistischen Verfahrens 736  
           45.2.3 Überprüfung der Anwendungsvoraussetzungen 737  
           45.2.4 Datenaufbereitung 738  
           45.2.5 Deskriptive Statistik 738  
           45.2.6 Induktive Statistik 738  
           45.2.7 Interpretation der Daten 739  
        45.3 Varianten multivariater Verfahren 740  
           45.3.1 Funktion und Struktur: Verfahren für manifeste und latente Variablen 741  
           45.3.2 Verfahren für kontinuierliche und kategoriale Variablen 741  
           45.3.3 Kausalbeziehungen 742  
        45.4 Verfahren mit ausschließlich manifesten Variablen 742  
           45.4.1 Regressionsansätze 742  
           45.4.2 Klassifikationsansätze 743  
        45.5 Verfahren mit latenten Variablen 744  
           45.5.1 Clusteranalyse 744  
           45.5.2 Skalierung 746  
        45.6 Analysen von Zeit, Raum und sozialen Beziehungen 747  
           45.6.1 Verfahren zur Analyse sozialer Prozesse 747  
           45.6.2 Verfahren zur Analyse räumlicher Prozesse 748  
           45.6.3 Verfahren zur Analyse von Mikro-Makro-Problemen 748  
           45.6.4 Verfahren zur Analyse von sozialen Beziehungen 748  
        45.7 Deduktive und induktive Logik: Strukturprüfende und strukturentdeckende Verfahren 749  
        Literatur 751  
     46 Kausalität 753  
        46.1 Was ist Kausalität? 754  
           46.1.1 Nicht-Singularität und raumzeitliche Ungebundenheit von Kausalgesetzen 754  
           46.1.2 Kausalität als Beziehung zwischen Variablen 755  
           46.1.3 Art der Kausalbeziehung: deterministisch oder statistisch? 756  
           46.1.4 Definition von Kausalität 757  
        46.2 Prüfung von kausalen Beziehungen und Schätzung kausaler Effekte 758  
           46.2.1 Kausale Effekte im kontrafaktischen Ansatz 758  
           46.2.2 Kausale Effekte in Kausaldiagrammen 760  
        46.3 Diskussion 762  
        Literatur 765  
     47 Indikatoren 767  
        47.1 Ein Beispiel: Indikatoren zur Messung von Armut 767  
        47.2 Begriffe 769  
        47.3 Einordnung in den Forschungsablauf 770  
        47.4 Herausforderungen bei der Entwicklung (gültiger) Indikatoren 771  
        Literatur 775  
     48 Messung von sozialer Ungleichheit 776  
        48.1 Soziale Ungleichheit und Ungleichheitsmerkmale 776  
        48.2 Beispiel: Bildung, Einkommen und Beruf 777  
        48.3 Ein- und mehrdimensionale Ansätze sozialer Ungleichheit 777  
        48.4 Strukturmaße sozialer Ungleichheit 778  
        48.5 Dynamische Maße sozialer Ungleichheit 778  
        48.6 Maße sozialer Ungleichheit innerhalb einer Bevölkerung 779  
           48.6.1 Ein einfaches Beispiel: Die Lorenzkurve einer Einkommensverteilung 779  
           48.6.2 Allgemeine Charakterisierung von Maßen sozialer Ungleichheit 780  
           48.6.3 Maße der Einkommensungleichheit 782  
           48.6.4 Dekomposition von Maßen der Einkommensungleichheit 785  
        48.7 Maße sozialer Ungleichheit zwischen (Teil-)Bevölkerungen 786  
        48.8 Weiterführende Literatur 786  
        Literatur 788  
     49 Skalierungsverfahren 790  
        49.1 Was ist Skalierung? 790  
        49.2 Warum werden Fragen skaliert? 791  
        49.3 Likert-Skalierung 793  
        49.4 Guttman-Skalierung 796  
        49.5 Thurstone-Skalierung 798  
        49.6 Fazit 801  
        Literatur 802  
     50 Zeitreihenanalyse 804  
        50.1 Einleitung 804  
        50.2 Deskription und statistisches Modell 805  
        50.3 Kausalanalyse mit Zeitreihen 808  
        50.4 Dynamische Modelle 809  
        50.5 Schlussbemerkung 816  
        Literatur 818  
     51 Längsschnittanalyse 819  
        51.1 Befragungsdatenbasierte und prozessproduzierte Längsschnittdaten 819  
        51.2 Auswertungsstrategien und Datenformate 820  
        51.3 Ereignisdaten und Verweildaueranalyse 821  
           51.3.1 Grundmodell 821  
           51.3.2 Zensierung 822  
           51.3.3 Überlebensfunktion, Sterbetafeln und Hazardrate 822  
        51.4 Sequenzdaten und Sequenzdatenanalyse 825  
           51.4.1 Datenstruktur 825  
           51.4.2 Sequenzmusteranalyse und Optimal Matching 826  
           51.4.3 Clusteranalyse der Distanzmatrix 827  
        Literatur 830  
     52 Verlaufsdatenanalyse 831  
        52.1 Ereignisse und Übergänge 832  
        52.2 Zeitskalen 833  
        52.3 Zensuren und unvollständige Informationen 835  
        52.4 Erhebungsdesign, Beobachtungsfenster und unvollständige Informationen 835  
        52.5 Datenstrukturen 837  
        52.6 Parallele Prozesse, zeitabhängige Kovariable und Episodensplitting 839  
        52.7 Die Ratenfunktion 840  
        52.8 Regressionsmodelle 841  
        52.9 Weiterführende Literatur 842  
        Literatur 843  
     53 Mehrebenenanalyse 844  
        53.1 Begriff und Einordnung 844  
        53.2 Anforderungen an die Daten 847  
           53.2.1 Hierarchische Datenstruktur 847  
           53.2.2 Nicht hierarchische Datenstrukturen 850  
           53.2.3 Skalenniveau 850  
           53.2.4 Mindeststichprobengröße 851  
        53.3 Beschreibung der Modelle 851  
           53.3.1 Nullmodell 852  
           53.3.2 Fixed-Effect-Model 853  
           53.3.3 Random Coefficient Models 854  
           53.3.4 Cross-Level-Interaction 855  
           53.3.5 Zentrierung von Variablenwerten 856  
           53.3.6 Modellannahmen 856  
           53.3.7 Modellgüte 856  
        53.4 Software 858  
        Literatur 859  
     54 Meta-Analyse 861  
        54.1 Meta-Analysen und systematische Reviews1 861  
        54.2 Ziele 862  
        54.3 Typische Forschungsprobleme in den Sozialwissenschaften 863  
        54.4 Durchführung von Meta-Analysen 864  
        54.5 Statistische Verfahren 865  
           54.5.1 Verfahren und Modelle der Befundintegration 865  
           54.5.2 Homogenitätstests 866  
           54.5.3 Verfahren der Heterogenitätsaufklärung und Umgang mit abhängigen Befundstatistiken 867  
           54.5.4 Publikationsbias 867  
           54.5.5 Software 868  
        54.6 Probleme und offene Fragen 868  
        Literatur 870  
  Teil 6: Offene Befragung 873  
     55 Leitfaden- und Experteninterviews 874  
        55.1 Definitionen 874  
        55.2 Strukturierung und Rollenzuweisung als Aspekte der Interviewgestaltung 876  
           55.2.1 Das Interview ist eine Kommunikationssituation, in der interaktiv der Text erzeugt wird 876  
           55.2.2 Qualitative Forschung verpflichtet zu größtmöglicher Offenheit 877  
           55.2.3 Die Notwendigkeit, Offenheit einzuschränken ist im Forschungsinteresse begründet 877  
           55.2.4 Das Interview als Ko-Produktion entsteht in der Begegnung von zwei Menschen 879  
        55.3 Das Leitfadeninterview 880  
           55.3.1 Formen des Leifadens 880  
           55.3.2 Die Erstellung eines Leitfadens 882  
           55.3.3 Modifikationen des Leitfadens: Fokusinterviews 884  
           55.3.4 Ergänzende Vereinbarungen zum Umgang mit Interviewsituationen und Bedeutung von Interviewschulungen 885  
        55.4 Experteninterviews 886  
           55.4.1 Allgemeine Bestimmung 886  
           55.4.2 Experteninterviews als Leitfadeninterviews 887  
           55.4.3 Die Interaktionssituation in Experteninterviews 888  
        55.5 Gütekriterien für die Interviewdurchführung 889  
        Literatur 890  
     56 Narratives Interview 892  
        56.1 Erzähltheorie 893  
        56.2 Erzählstimulus und Haupterzählung im narrativen Interview 895  
        56.3 Immanente und exmanente Nachfragen im narrativen Interview 895  
        56.4 Auswertung 896  
        Literatur 898  
     57 Paarinterview 900  
        57.1 Was sind Paarinterviews? 900  
        57.2 Das Paarinterview im Kontext weiterer kollektiver Erhebungsformen 900  
        57.3 Stärken und Schwächen von Paarinterviews 901  
        57.4 Paarinterviews im Forschungsprozess: Sampling und Interviewführung 904  
           57.4.1 Herausforderungen beim Sampling 904  
           57.4.2 Art des Interviews, Ablauf und Gesprächsorganisation 905  
        57.5 Offene Fragen und Forschungslücken 907  
        Literatur 909  
     58 Gruppendiskussion 911  
        58.1 Konzeptionen und Erkenntnisziele 911  
        58.2 Vor- und Nachteile 912  
        58.3 Planung und Durchführung 913  
        58.4 Leitfaden 913  
        58.5 Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung 914  
        58.6 Moderatoren 915  
        Literatur 917  
     59 Delphi-Befragung 918  
        59.1 Einleitung 918  
           59.1.1 Typ 1: Delphi-Befragungen zur Ideenaggregation 920  
           59.1.2 Typ 2: Delphi-Befragungen für eine möglichst exakte Vorhersage eines unsicheren Sachverhalts bzw. für dessen genaue(re) Bestimmung 920  
           59.1.3 Typ 3: Delphi-Befragungen zur Ermittlung und Qualifikation der Ansichten einer Expertengruppe über einen diffusen Sachverhalt 921  
           59.1.4 Typ 4: Delphi-Befragungen zur Konsensbildung unter den Teilnehmern 921  
        59.2 Abgrenzung des Delphi-Ansatzes gegenüber qualitativen Befragungsansätzen 921  
        59.3 Auswertungsstrategien 922  
        Literatur 924  
     60 Journalistisches Interview 926  
        60.1 Einleitung 926  
        60.2 Typen von Interviews 928  
           60.2.1 Informationsinterview vs. kontroverses Interview 928  
           60.2.2 Interviews zur Sache vs. Interview zur Person 929  
        Literatur 930  
     61 Qualitative Panelbefragungen 931  
        61.1 Was sind und wozu nützen qualitative Panels? 931  
        61.2 Forschungsdesigns für qualitative Interviewpanels 934  
        61.3 Sampling und Panelpflege in Interviewpanels 935  
        61.4 Datenerhebung in Interviewpanels 936  
        61.5 Auswertung qualitativer Interviewpanels 937  
        61.6 Beispiele für qualitative Interviewpanels 938  
        Literatur 941  
  Teil 7: Standardisierte Befragung 943  
     62 Grundlagen der standardisierten Befragung 944  
        62.1 Die grundlegende Charakteristik der standardisierten Befragung 944  
        62.2 Die standardisierte Befragung im Forschungsprozess 945  
        62.3 Fragevarianten 948  
           62.3.1 Einstellungen 948  
           62.3.2 Fakten und Wissen 950  
           62.3.3 Ereignisse, Verhaltensintentionen, Verhalten 950  
           62.3.4 Sozialstatistische Merkmale 951  
           62.3.5 Netzwerkfragen 951  
        62.4 Der Gesamtfragebogen 952  
        62.5 Feldorganisation 952  
        62.6 Der Befragungsmodus 952  
           62.6.1 Administrationsform 952  
           62.6.2 Kommunikationsform 953  
           62.6.3 Befragungstechnologie 954  
        62.7 Die Qualität von standardisierten Befragungen 956  
           62.7.1 Klassische Gütekriterien 956  
           62.7.2 Totaler Umfragefehler (Total Survey Error) 957  
           62.7.3 Nonresponse 958  
           62.7.4 Voruntersuchung (Pretest) 959  
        Literatur 961  
     63 Einstellungen zu Befragungen 963  
        63.1 Umfragebereitschaft und Datenqualität 963  
           63.1.1 Umfrageeinstellung und Teilnahmebereitschaft 963  
           63.1.2 Umfrageeinstellung und Antwortverhalten 964  
        63.2 Entstehung von Einstellungen zu Befragungen 965  
        63.3 Auswirkungen der Einstellungen zu Befragungen 965  
        63.4 Messung der Einstellungen zu Befragungen 966  
        63.5 Teilnahmeanreize (Incentives) 968  
        Literatur 969  
     64 Kognitive Strukturen bei der Beantwortung von Fragen 971  
        64.1 Antwortverhalten als Prozess 971  
        64.2 Verständnis der Frage 972  
        64.3 Informationsabruf 973  
        64.4 Urteilsbildung und Kommunikation der Antwort 974  
        64.5 Beeinträchtigungen des Antwortprozesses 975  
        64.6 Implikationen für die Umfrageforschung 975  
        Literatur 977  
     65 Interviewereffekte 978  
        65.1 Was sind Interviewereffekte? 978  
        65.2 Maße zur Erfassung von Interviewereffekten 979  
           65.2.1 Intra-Interviewer-Korrelationskoeffizient 979  
           65.2.2 Interviewer-Designeffekt 979  
        65.3 Bestimmungsfaktoren von Interviewereffekten 980  
           65.3.1 Erhebungsmodus 980  
           65.3.2 Merkmale von Fragen 981  
           65.3.3 Eigenschaften der Interviewer 981  
        65.4 Minimierung von Interviewereffekten 983  
           65.4.1 Basisschulung 983  
           65.4.2 Studienspezifische Briefings 984  
           65.4.3 Kontrolle der Interviewerperformanz 985  
        65.5 Herausforderungen für die Zukunft 985  
        Literatur 987  
     66 Mode-Effekte 990  
        66.1 Was versteht man unter Mode-Effekten? 990  
        66.2 Welche Erscheinungsformen nimmt der Mode-Effekt an und wie weist man ihn nach? 992  
        66.3 Wodurch werden Mode-Effekte hervorgerufen? 994  
        66.4 Was kann man tun, um Mode-Effekte zu verringern? 995  
        Literatur 998  
     67 Persönlich-mündliche Befragung 1000  
        67.1 Einleitung 1000  
        67.2 Fehlerquellen in persönlich-mündlichen Befragungen 1001  
        67.3 Stichproben und stichprobenbezogene Fehler in persönlich-mündlichen Befragungen 1001  
        67.4 Kognitive und motivationale Determinanten der Datenqualität in FTF-Befragungen 1003  
           67.4.1 Survey Satisficing 1003  
           67.4.2 Soziale Erwünschtheit und Interviewereffekte 1005  
        67.5 Organisatorische Aspekte bei der Durchführung von FTF-Interviews 1007  
        67.6 FTF-Befragungen in kulturell heterogenen und interkulturell vergleichenden Studien 1008  
        Literatur 1010  
     68 Telefonische Befragung 1012  
        68.1 Hintergrund und Stellenwert der Telefonumfrage 1012  
        68.2 Vor- und Nachteile der telefonischen Befragung 1016  
           68.2.1 Vorteile 1016  
           68.2.2 Nachteile 1017  
        68.3 Praxis der Telefonumfrage: Maßnahmen zur Reduzierung der Ausfälle 1018  
           68.3.1 Feldzeiten und Anzahl der Kontakte 1019  
           68.3.2 Erstkontakt 1019  
           68.3.3 Anschreiben 1020  
        68.4 Kontaktprotokoll 1020  
        68.5 Interviewer 1021  
        Literatur 1023  
     69 Schriftlich-postalische Befragung 1025  
        69.1 Traditionen schriftlich-postalischer Befragungen 1025  
        69.2 Neue Entwicklungen und alte Vorbehalte 1027  
        69.3 Ausschöpfung von Stichproben 1028  
        69.4 Potentiale und Probleme 1029  
           69.4.1 Verfügbarkeit einer adressbasierten Stichprobe 1029  
           69.4.2 Kosten- und Qualitätsvorteile 1030  
           69.4.3 Probleme, die aus der Abwesenheit des Interviewers erwachsen 1031  
        69.5 Praktische Durchführung postalischer Befragungen: Was ist zu beachten? 1032  
           69.5.1 Thema der Untersuchung und Fragebogenaufbau 1032  
           69.5.2 Anschreiben 1032  
           69.5.3 Umfang des Fragebogens 1035  
           69.5.4 Art und Zeitpunkt des Versands 1035  
           69.5.5 Erinnerungsaktionen 1036  
           69.5.6 Nummerierung des Fragebogens 1039  
           69.5.7 Teilnahmeanreize 1040  
        Literatur 1041  
     70 Online-Befragung 1043  
        70.1 Ursprung und Verbreitung der Online-Befragung 1043  
        70.2 Stärken und Schwächen gegenüber anderen Befragungsmodi 1044  
        70.3 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen I: Abdeckungsbezogene Probleme 1046  
        70.4 Varianten von Online-Befragungen 1047  
        70.5 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen II: Nonresponse und Rücklaufquote 1049  
        70.6 Zur Gestaltung von Online-Fragebögen 1050  
        70.7 Export, Aufbereitung und Dokumentation von Online-Befragungsdaten 1051  
        70.8 Software zur praktischen Umsetzung 1051  
        70.9 Datenschutz 1053  
        70.10 Ausblick 1053  
        Literatur 1055  
     71 Mobile Befragungen 1058  
        71.1 Einleitung 1058  
        71.2 Vorteile und Verbreitung von Mobilgeräten 1059  
        71.3 Nachteile und technologische Herausforderungen 1060  
        71.4 Stichprobenziehung 1061  
        71.5 Nonresponse 1062  
        71.6 Fragebogen- und Itemgestaltung 1063  
        71.7 Ausblick 1065  
        Literatur 1068  
     72 Gesamtgestaltung des Fragebogens 1072  
        72.1 Inhalt des Fragebogens 1072  
        72.2 Anordnung der Fragenkomplexe 1073  
        72.3 Überleitungen 1076  
        72.4 Positionseffekte von Fragen 1077  
        72.5 Offene und geschlossene Fragen 1077  
        72.6 Filter 1078  
        72.7 Layout des Fragebogens 1079  
        72.8 Sonstige Hinweise 1079  
           72.8.1 Listen 1079  
           72.8.2 Titelblatt 1080  
           72.8.3 Anschreiben 1081  
        72.9 Kontaktbogen 1083  
        72.10 Zusammenfassung 1086  
        Literatur 1087  
     73 Frageformulierung 1089  
        73.1 Informationsverarbeitung bei der Frageformulierung 1089  
        73.2 Die Frage verstehen 1090  
        73.3 Die zehn Gebote der Frageformulierung 1091  
        73.4 Zur Handhabung der zehn Gebote 1100  
        Literatur 1102  
     74 Antwortskalen in standardisierten Befragungen 1104  
        74.1 Einleitung 1104  
        74.2 Die Gestaltung von Antwortkategorien 1106  
           74.2.1 Offene versus geschlossene Fragen 1106  
           74.2.2 Zur Anzahl der Antwortkategorien 1108  
           74.2.3 Gerade oder ungerade Antwortskalen? 1109  
           74.2.4 Die Beschriftung der Antwortkategorien 1110  
           74.2.5 Bipolare oder unipolare Beschriftung? 1111  
           74.2.6 Von positiv zu negativ oder umgekehrt? 1111  
           74.2.7 Standardisierte Antwortskalen oder itemspezifische Skalen? 1112  
        74.3 Zusammenfassung 1112  
        Literatur 1114  
     75 Offene Fragen 1116  
        75.1 Begriffsdefinition 1116  
        75.2 Ziele 1117  
        75.3 Die Gestaltung von offenen Fragen 1118  
        75.4 Auswertung offener Fragen 1119  
           75.4.1 Quantitative Inhaltsanalyse 1119  
           75.4.2 Computerunterstützte Inhaltsanalyse 1120  
           75.4.3 Sonstige Analyse-Ansätze 1121  
        Literatur 1122  
     76 Vignetten 1124  
        76.1 Einleitung 1124  
        76.2 Der Aufbau der Vignetten: Faktoren, Merkmalsausprägungen und Antwortskala 1125  
           76.2.1 Faktoren und Merkmalsausprägungen 1125  
           76.2.2 Die Antwortskala 1128  
        76.3 Die Auswahl des experimentellen Designs: Quoten- und Zufallsdesigns 1128  
        76.4 Die Auswertung faktorieller Surveys 1131  
        76.5 Abschließende Bemerkungen 1132  
        Literatur 1134  
     77 Nationale soziodemographische Standards und international harmonisierte soziodemographische Hintergrundvariablen 1136  
        77.1 Soziodemographische Variablen 1136  
        77.2 Standardisierung auf nationaler Ebene: Die Soziodemographischen Standards 1137  
        77.3 Die standardisierten nationalen demographischen Variablen im Einzelnen 1138  
           77.3.1 Geschlecht 1138  
           77.3.2 Alter 1138  
           77.3.3 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 1138  
           77.3.4 Familienstand 1139  
           77.3.5 Bildung 1139  
           77.3.6 Erwerbsstatus 1140  
           77.3.7 Stellung im Beruf 1140  
           77.3.8 Berufliche Tätigkeit 1140  
           77.3.9 Haushaltsgröße 1141  
           77.3.10 Einkommen 1141  
        77.4 Die Harmonisierung auf internationaler Ebene 1142  
           77.4.1 Input-Harmonisierung 1143  
           77.4.2 Output-Harmonisierung 1143  
           77.4.3 Arbeitsschritte bei der Harmonisierung 1143  
        77.5 Die harmonisierten internationalen demographischen Variablen im Einzelnen 1145  
           77.5.1 Geschlecht und Alter 1145  
           77.5.2 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund 1145  
           77.5.3 Familienstand 1146  
           77.5.4 Bildung 1146  
           77.5.5 Erwerbsstatus 1147  
           77.5.6 Haushaltsgröße 1148  
           77.5.7 Einkommen 1148  
        77.6 Weiterführende Materialien zu soziodemographischen Variablen im nationalen und internationalen Vergleich 1149  
        Literatur 1152  
     78 Skalen und Indizes 1155  
        78.1 Indexbildung, Skalierungsverfahren, Skalen und Skalieren: eine kurze begriff liche Einleitung 1155  
           78.1.1 Index 1155  
           78.1.2 Skala 1156  
           78.1.3 Skalierungsverfahren und Indexbildung 1157  
        78.2 Gründe für die Verwendung multipler Indikatoren für die Konstruktion von Skalen und Indizes 1157  
           78.2.1 Erfassung möglichst vieler relevanter Aspekte eines theoretischen Begriffs 1158  
           78.2.2 Verringerung sozialer Erwünschtheit 1158  
           78.2.3 Reduktion von Messungenauigkeiten 1159  
        78.3 Manifeste versus latente Variablen und reflektive versus formative Indikatoren 1160  
        78.4 Indexbildung 1162  
        78.5 Skalenbildung 1163  
           78.5.1 Eindimensionalität vs. Multidimensionalität einer Skala 1165  
           78.5.2 Konstruktäquivalenz 1165  
        78.6 Fazit 1166  
        Literatur 1167  
     79 Interkulturell vergleichende Umfragen 1169  
        79.1 Auswahl der untersuchten Länder oder kultureller Gruppen 1170  
        79.2 Probleme der Vergleichbarkeit der Projektkomponenten 1171  
        79.3 Das Problem der Äquivalenz von Konstrukten und Items 1172  
        79.4 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente 1174  
           79.4.1 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-ante 1175  
           79.4.2 Überprüfung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-post 1176  
        79.5 Weitere Aspekte und weiterführende Literatur 1177  
        Literatur 1179  
     80 Mitarbeiterbefragungen 1181  
        80.1 Merkmale und Varianten von Mitarbeiterbefragungen 1181  
        80.2 Besonderheiten von Mitarbeiterbefragungen 1182  
           80.2.1 Schutz des einzelnen Befragten 1182  
           80.2.2 Schutz der einzelnen Führungskraft 1183  
           80.2.3 Stichprobe 1183  
           80.2.4 Typischer MAB-Fragebogen 1183  
           80.2.5 Einzel-Item, Skalen und Standard-Skalen 1184  
           80.2.6 Funktionen von MAB-Items 1184  
           80.2.7 Besonderheiten bei der Formulierung von MAB-Items 1185  
        80.3 Zusätzliche Aspekte von besonderer Bedeutung 1185  
           80.3.1 Regeln 1185  
           80.3.2 Datenanalyse 1185  
           80.3.3 MAB-Folgeprozesse 1186  
           80.3.4 Weiterführende Hinweise 1186  
        Literatur 1187  
     81 Befragungen von Kindern und Jugendlichen 1188  
        81.1 Einleitung 1188  
        81.2 Feldzugang 1189  
        81.3 Befragungssituation 1190  
        81.4 Fragen und Fragetypen 1192  
        Literatur 1194  
     82 Befragungen von älteren und alten Menschen 1196  
        82.1 Alter, Altern und demografischer Wandel 1196  
        82.2 Datenquellen für die Sekundäranalyse 1197  
        82.3 Stichprobenziehung 1198  
        82.4 Feldzugang 1198  
        82.5 Befragbarkeit und Befragungsmodus 1198  
        82.6 Nichtteilnahme und Stichprobenselektivität 1199  
        82.7 Validität und Reliabilität 1200  
        82.8 Rechtliche, ethische und pragmatische Probleme 1201  
        Literatur 1202  
     83 Befragung von Migranten 1204  
        83.1 Die Unterrepräsentation von Migranten in Bevölkerungsumfragen 1204  
        83.2 Definition der Grundgesamtheit 1206  
        83.3 Stichprobenziehung 1207  
           83.3.1 Merkmalsbasierte Ziehungsverfahren auf Basis der Register der Meldeämter 1208  
           83.3.2 Namensbasierte (onomastische) Ziehungsverfahren 1208  
        83.4 Interviewsprache 1210  
        83.5 Interviewerauswahl 1211  
        83.6 Ausgewählte Beispielstudien aus Deutschland 1211  
           Befragung von Geflüchteten 1212  
        83.7 Zusammenfassung 1213  
        Literatur 1214  
     84 Befragung von speziellen Populationen 1217  
        84.1 Spezielle Gruppen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen 1217  
           84.1.1 Nichtzugehörigkeit zur Grundgesamtheit 1218  
           84.1.2 Verweigerungen 1219  
              84.1.2.1 Angehörige bildungsferner Schichten 1219  
              84.1.2.2 Eliten und Funktionseliten 1219  
           84.1.3 Nichterreichbarkeit 1220  
              84.1.3.1 Mobile Deutsche 1220  
              84.1.3.2 Menschen mit längeren Auslandsaufenthalten 1220  
              84.1.3.3 Obdachlose und Nichtsesshafte 1221  
           84.1.4 Nichtbefragbarkeit 1221  
              84.1.4.1 Analphabeten 1221  
              84.1.4.2 Pflegebedürftige Personen 1222  
              84.1.4.3 Menschen mit körperlichen oder geistig-seelischen Behinderungenund psychischen Erkrankungen 1223  
        84.2 Gezielte Befragung spezieller Populationen 1223  
           84.2.1 Befragung spezieller und seltener Bevölkerungsgruppen 1224  
              84.2.1.1 Szenenbefragung 1224  
              84.2.1.2 Kontextbefragungen 1225  
              84.2.1.3 Befragungen von Demonstranten 1226  
           84.2.2 Befragung von Institutionen und Institutionsmitgliedern 1228  
              84.2.2.1 Befragungen von Schülern 1228  
              84.2.2.2 Befragungen von Studierenden 1228  
        84.3 Schlussbetrachtung 1229  
        Literatur 1230  
     85 Quantitative Paneldaten 1232  
        85.1 Was sind Paneldaten? 1232  
        85.2 Sozialwissenschaftlich bedeutsame laufende Panelstudien 1233  
           85.2.1 Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) 1234  
           85.2.2 Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) 1236  
           85.2.3 Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) 1236  
           85.2.4 Nationales Bildungspanel (NEPS) 1237  
        85.3 Datenstruktur 1237  
        85.4 Besondere Probleme bei der Datenerhebung: Operationalisierung über die Zeit 1238  
           85.4.1 Prospektive und retrospektive längsschnittliche Untersuchungsanlagen 1238  
           85.4.2 Konstanz und Wandel der Inhalte 1239  
           85.4.3 Konstanz und Wandel der Erhebungsmethoden 1240  
           85.4.4 Paneleffekt (Panel-Conditioning) 1241  
        85.5 Besondere Stichprobenprobleme: Panelmortalität 1241  
           85.5.1 Mobilität von Untersuchungseinheiten 1241  
           85.5.2 Panelpflege 1241  
           85.5.3 Gründe für Panelmortalität 1242  
           85.5.4 Spezielle Paneldesigns zum Umgang mit Panelmortalität 1243  
              85.5.4.1 Rotierendes Panel 1243  
              85.5.4.2 Access Panel 1244  
        85.6 Auswertung 1244  
        Literatur 1246  
  Teil 8: Digitale Methoden 1249  
     86 Digitale Methoden im Überblick 1250  
        86.1 Digitalität als Herausforderung 1250  
        86.2 Perspektiven digitaler Forschung 1252  
        86.3 Digitale Daten 1255  
        86.4 Gegenstandsbereiche und ausgewählte Methoden 1257  
           86.4.1 Websites als Untersuchungsgegenstand 1257  
           86.4.2 Soziale Medien als Untersuchungsgegenstand 1258  
        86.5 Fazit und Ausblick 1262  
        Literatur 1264  
     87 Web Server Logs und Logfiles 1267  
        87.1 Was sind Logfiles? 1267  
        87.2 Datenmanagement 1269  
        87.3 Methodologische Stärken und Schwächen von Logfiledaten 1272  
        Literatur 1275  
     88 Websites 1277  
        88.1 Websites als ‚kommunikative Dokumente‘ 1277  
        88.2 Die Technik der Website 1278  
        88.3 Kommunikativ-praktische Aspekte der Website 1279  
        88.4 Methodische Strategien der Website-Analyse 1280  
           88.4.1 Videographie 1280  
           88.4.2 Visuelle Diskursanalyse (VDA) 1281  
        88.5 Drei analytische Ebenen der Website-Analyse: Kontext, Sequenz, Format 1282  
           88.5.1 Externes, diskursanalytisches Sampling auf der Ebene des Kontextes 1283  
           88.5.2 Internes Sampling auf der Ebene der Sequenz 1283  
           88.5.3 Synopse auf der Ebene des Formats 1285  
           88.5.4 Beispielanalyse: Die webmediatisierte soziale Welt „Pro-Ana“ 1285  
        88.6 Datensicherung 1287  
        88.7 Quellenkunde und Güte 1287  
        Literatur 1288  
     89 Blogs 1290  
        89.1 Blogs als Gattung der Online-Kommunikation 1290  
        89.2 Grundgesamtheit und Feldzugang 1292  
           89.2.1 Nutzer von Blogs 1292  
           89.2.2 Blog als Medienangebot 1294  
        89.3 Erhebungs- und Auswertungsmethoden der Blogforschung 1296  
           89.3.1 Interviewbasierte Methoden 1296  
           89.3.2 Inhaltsanalytische Verfahren 1296  
           89.3.3 Netzwerkanalysen 1297  
        89.4 Weitere forschungspraktische Herausforderungen 1297  
           89.4.1 Archivierung 1298  
           89.4.2 Forschungsethik 1298  
        Literatur 1300  
     90 Quantitative Analyse von Twitter und anderer usergenerierter Kommunikation 1302  
        90.1 Warum Twitter und Co. in der empirischen Sozialforschung? 1302  
        90.2 Mögliche Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete 1304  
        90.3 Erhebung von usergenerierten Daten 1306  
           90.3.1 Bestimmung der Datenquelle(n): Sachliche Eingrenzung der Zielpopulation 1306  
           90.3.2 Räumliche und zeitliche Abgrenzung der Grundgesamtheit 1307  
           90.3.3 (Halb-)automatische Extraktion von Informationseinheiten (z. B. Tweets) 1308  
           90.3.4 Manueller Ausschluss ungeeigneter Informationseinheiten (optional) 1308  
           90.3.5 Differenzierung durch manuelle (oder halb-automatische) Kodierung 1308  
           90.3.6 Evaluation und Gütekriterien 1309  
        90.4 Methodologische Herausforderungen und Einschränkungen 1309  
           90.4.1 Güte 1309  
           90.4.2 Stichprobenqualität und Verallgemeinerbarkeit 1311  
           90.4.3 Datenschutz 1311  
           90.4.4 Operationalisierung von latenten Konstrukten 1312  
        90.5 Usergenerierte Kommunikation und Big Data 1312  
        Literatur 1314  
     91 Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation 1317  
        91.1 Internetbasierte Daten 1317  
           91.1.1 Soziotechnische Merkmale 1318  
           91.1.2 Sprachliche Merkmale 1320  
        91.2 Mögliche Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete 1321  
        91.3 Feldbestimmung und Fallauswahl 1322  
        91.4 Datengewinnung 1323  
        91.5 Auswertung 1324  
        91.6 Offene Fragen 1325  
        Literatur 1327  
     92 Facebook und andere soziale Medien 1329  
        92.1 Was sind soziale Medien? 1329  
        92.2 Social Media Repertoires: Öffentlichkeitsforschung im Social Web 1332  
        92.3 Datenquellen 1333  
        92.4 Feldabgrenzung 1334  
        92.5 Sampling 1336  
        92.6 Die Auswertung von Social-Media-Daten 1337  
        92.7 Big Social Data: Methodologische Herausforderungen 1338  
        Literatur 1340  
     93 YouTube und andere Webvideos 1342  
        93.1 Was sind Webvideos? 1342  
           93.1.1 Digitale Infrastrukturen als technische und ökonomische Rahmenbedingungen von Webvideos 1344  
           93.1.2 Der komplexe Sinn von Webvideos 1345  
        93.2 Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete 1346  
        93.3 Methodische Probleme und Standards der Webvideo-Analyse 1348  
           93.3.1 Feldabgrenzung 1348  
           93.3.2 Sampling und Erhebung 1349  
           93.3.3 Varianten der Auswertung 1351  
           93.3.4 Datensicherung 1352  
        Literatur 1353  
     94 Digitale Selbstvermessung 1355  
        94.1 Das quantifizierte Selbst – Selbstvermessung als gesellschaftliche Entwicklung 1355  
        94.2 Forschungszugänge und Datenerhebung 1357  
           94.2.1 Tracking und Daten aus Apps und von Plattformen 1358  
           94.2.2 Big Data-Ansätze 1358  
           94.2.3 (Auto-)Ethnografische Zugänge 1358  
           94.2.4 Diskursanalysen 1359  
        94.3 Auswertung 1359  
        94.4 Datenqualität 1360  
        94.5 Datenschutz und ethische Fragen 1361  
        Literatur 1362  
     95 Digitale Spiele 1364  
        95.1 Formen und Verbreitung digitaler Spiele 1364  
        95.2 Technische Eigenschaften von digitalen Spielen 1367  
        95.3 Theoretische Perspektiven auf digitale Spiele 1368  
           95.3.1 Digitale Spiele als Repräsentationen von Gesellschaft(en) 1368  
           95.3.2 Digitale Spiele und ihre Herstellungs- und Aneignungsweisen innerhalb von Gesellschaft(en) 1368  
        95.4 Feldabgrenzung und Sampling 1370  
           95.4.1 Kriterien geleitetes Vorgehen 1371  
           95.4.2 Offenes Vorgehen 1373  
        95.5 Datenerhebung und Auswertung 1373  
           95.5.1 Artefaktanalyse 1373  
           95.5.2 Qualitative Interviews 1373  
           95.5.3 Logfile-Analyse 1374  
           95.5.4 Screencapturing 1374  
           95.5.5 Ethnographische Vorgehensweisen 1375  
        Literatur 1377  
  Teil 9: Weitere Datentypen 1379  
     96 Zeitverwendungsdaten 1380  
        96.1 Zeitverwendung als Forschungsfeld 1380  
        96.2 Datenerhebungsmethoden 1380  
           96.2.1 Die Tagebucherhebung 1380  
           96.2.2 Direkte Zeitschätzungen durch stilisierte Fragen in standardisierten Befragungen 1383  
           96.2.3 Mobile Momentabfrage (MMA) 1385  
           96.2.4 Retrospektive Tagesverlaufsabfrage (RTA) 1386  
        96.3 Datenanalyse 1386  
        96.4 Schlussbetrachtung 1387  
        Literatur 1388  
     97 Dyadische Daten 1389  
        97.1 Was sind Dyadische Daten? 1389  
        97.2 Struktur Dyadischer Daten 1390  
        97.3 Analysemöglichkeiten 1393  
        97.4 Datenquellen 1395  
        Literatur 1396  
     98 Qualitative Netzwerkdaten 1397  
        98.1 Anwendungsbereiche qualitativer Netzwerkforschung 1397  
        98.2 Datenerhebung 1399  
           98.2.1 Netzwerkbeobachtungen 1399  
           98.2.2 Netzwerkinterviews 1400  
           98.2.3 Visualisierung durch Netzwerkkarten und -zeichnungen 1400  
           98.2.4 Netzwerkdokumente 1402  
        98.3 Analysestrategien 1403  
           98.3.1 Dichte Beschreibung von Netzwerken und Typenbildung 1404  
           98.3.2 Entwicklung von Zusammenhangsthesen und Modellen 1404  
           98.3.3 Mixed-Methods-Designs 1405  
        Literatur 1406  
     99 Quantitative Netzwerkdaten 1408  
        99.1 Was sind Netzwerkdaten und was ist Netzwerkanalyse? 1408  
        99.2 Datenstruktur 1411  
        99.3 Stichprobenstrategien 1414  
           99.3.1 Vollerhebung 1414  
           99.3.2 Zufallsstichprobe 1415  
           99.3.3 Schneeballverfahren 1418  
        99.4 Datenerhebung 1419  
           99.4.1 Standardisierte Befragung 1419  
           99.4.2 Alternative Datenquellen 1420  
        99.5 Auswertung 1421  
           99.5.1 Mikroperspektive: Ego-Netzwerke 1422  
           99.5.2 Analyse des Gesamtnetzwerkes 1422  
           99.5.3 Mesoebene: Analyse von Teilgruppen im Netzwerk 1424  
        Literatur 1426  
     100 Paradaten 1428  
        100.1 Was sind Paradaten? 1428  
        100.2 Die Erhebung von Paradaten 1428  
        100.3 Möglicher Erkenntnisgewinn durch Paradaten 1429  
           100.3.1 Paradaten zur Coverage-Forschung 1430  
           100.3.2 Paradaten zur Untersuchung von Nicht-Teilnahme 1431  
           100.3.3 Paradaten zur Messfehler-Untersuchung 1431  
        100.4 Welche Paradaten werden in Deutschen Studien erhoben und wofür werden sie verwendet? 1432  
        100.5 Zukünftige Entwicklung 1434  
        Literatur 1436  
     101 Metadaten 1438  
        101.1 Was sind Metadaten? 1438  
        101.2 Literaturrecherche 1440  
        101.3 Datenerhebung 1443  
        101.4 Datenaufbereitung und Dokumentation 1443  
        101.5 Archivierung, Replikation und Evaluation 1445  
        101.6 Potenziale von Metadaten 1447  
        Literatur 1448  
     102 Aggregatdaten 1450  
        102.1 Was sind Aggregatdaten? 1450  
        102.2 Die Erhebung von Aggregatdaten 1450  
        102.3 Verwendungsmöglichkeiten 1451  
        102.4 Datenquellen 1453  
        102.5 Methodologische Probleme 1453  
        102.6 Auswertung von Aggregatdaten 1457  
        102.7 Vorteile von Aggregatdatenanalysen 1458  
        Literatur 1460  
     103 Organisationsdaten 1462  
        103.1 Organisationen als Gegenstand sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung 1462  
           103.1.1 Organisationen als Akteure und soziale Kontexte 1463  
           103.1.2 Organisationen als zu erklärendes und als erklärendes Phänomen 1464  
        103.2 Sekundäranalytische Nutzung von Organisationsdaten: Bestand und Zugang 1465  
           103.2.1 Organisationsdaten der amtlichen Statistik 1466  
           103.2.2 Durch die Wissenschaft generierte Organisationsdaten 1467  
           103.2.3 Organisationsdaten kommerzieller Anbieter 1469  
           103.2.4 Dateninfrastruktur 1470  
        103.3 Primärerhebung von Organisationsdaten 1471  
           103.3.1 Stichprobenziehung 1471  
              103.3.1.1 Bestimmung der Grundgesamtheit 1471  
              103.3.1.2 Auswahl der zu untersuchenden Organisationen 1472  
              103.3.1.3 Auswahl von Organisationsmitgliedern 1473  
           103.3.2 Datenerhebung 1474  
              103.3.2.1 Quantitative Erhebungsmethoden 1474  
              103.3.2.2 Qualitative Erhebungsmethoden 1475  
        103.4 Ausblick 1476  
        Literatur 1477  
     104 Natürliche Daten: Dokumente 1480  
        104.1 Was sind Dokumente und was ist Dokumentenanalyse? 1480  
           104.1.1 Dokumente 1480  
           104.1.2 Ziele und Varianten der Dokumentenanalyse 1481  
        104.2 Methodologische Grundlagen der Dokumentenanalyse 1483  
           104.2.1 Umgang mit der Selektivität der Daten 1484  
           104.2.2 Umgang mit der Struktur (Kategorisierung) der Daten 1485  
        104.3 Datenzugang 1487  
           104.3.1 Erhebung zusammen mit anderen Daten 1487  
           104.3.2 Dokumente im Privatbesitz 1487  
           104.3.3 Dokumente aus Organisationen 1488  
           104.3.4 Dokumente aus Archiven und Dokumentationsstellen 1488  
        104.4 Auswahl von Dokumenten 1490  
        104.5 Analysestrategien und Anwendungsmöglichkeiten 1491  
           104.5.1 Methoden-Mix 1491  
           104.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse 1491  
           104.5.3 Biographieforschung und sozialwissenschaftliche Hermeneutik 1492  
           104.5.4 Quantitative Analysestrategien 1492  
        Literatur 1494  
     105 Literarische Quellen und persönliche Dokumente 1496  
        105.1 Was sind literarische Quellen und persönliche Dokumente? 1496  
           105.1.1 Literatur 1497  
           105.1.2 Persönliche Dokumente bzw. Ego-Dokumente (Briefe, Tagebücher, Autobiografien) 1498  
        105.2 Besonderheit und Nutzen literarischer Quellen und persönlicher Dokumente 1500  
        105.3 Stärken und Schwächen 1502  
        105.4 Methodologische Behandlungsweisen 1503  
        105.5 Datenauswahl und -auswertung 1504  
        Literatur 1508  
     106 Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik 1510  
        106.1 Einleitung 1510  
        106.2 Amtliche Mikrodaten in Deutschland: Das Beispiel Mikrozensus 1511  
           106.2.1 Erhebungsmethode 1511  
           106.2.2 Inhalte 1512  
           106.2.3 Vorteile gegenüber Umfragedaten 1513  
           106.2.4 Probleme und Nachteile gegenüber Umfragedaten 1513  
        106.3 Amtliche Mikrodaten in Europa 1515  
        106.4 Datenzugang 1515  
        106.5 Bezugsquellen der Daten 1516  
        Literatur 1517  
     107 Analyse von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten 1519  
        107.1 Potenziale der Analyse von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten 1519  
        107.2 Zielsetzung und typische Fragestellungen 1520  
           107.2.1 Beschreibung der Inhalte 1520  
           107.2.2 Analyse sozialer Wirklichkeit 1521  
        107.3 Grundgesamtheit, Auswahl- und Analyseeinheiten 1522  
        107.4 Zum inhaltsanalytischen Vorgehen 1523  
        Literatur 1525  
     108 Quantitative Analyse von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten 1526  
        108.1 Beschaffung 1526  
        108.2 Textaufbereitung 1527  
        108.3 Datenauswahl 1527  
        Literatur 1532  
     109 Beobachtung 1534  
        109.1 Gegenstand der Beobachtung 1534  
        109.2 Unterscheidung von Beobachtungsformen 1535  
        109.3 Qualitative und quantitative Beobachtung im Vergleich 1536  
           109.3.1 Beispiel einer qualitativen Beobachtung – Das Projekt „genderDynamiken“ 1538  
           109.3.2 Beispiel einer quantitativen Beobachtung – Durchsetzung informeller Normen auf Rolltreppen 1540  
        109.4 Das Untersuchungsfeld: Bestimmung und Zugang 1542  
           109.4.1 Felderschließung 1542  
           109.4.2 Feldzugang 1543  
        109.5 Datenerfassung 1544  
           109.5.1 Feldnotizen und Feldprotokolle 1545  
           109.5.2 Beobachtungsbögen 1546  
        109.6 Datenauswertung 1546  
        109.7 Probleme bei Beobachtungen 1547  
           109.7.1 Reaktivität 1547  
           109.7.2 Identifikation mit dem Feld („going native“ & wissenschaftliche Distanz) 1548  
           109.7.3 Perspektivität 1548  
        Literatur 1549  
     110 Bilder 1551  
        110.1 Bild und Gesellschaft 1551  
        110.2 Bilder als Medien der empirischen Sozialforschung 1552  
        110.3 Methodisch-analytische Zugänge zu Bildern 1556  
           110.3.1 Visuelle Segmentanalyse 1558  
           110.3.2 Wissenssoziologische Konstellationsanalyse 1560  
           110.3.3 Figurative Hermeneutik 1561  
           110.3.4 Ästhetische Re|Konstruktionsanalyse 1562  
        110.4 Methodische Herausforderungen der digitalisierten Bildkommunikation 1564  
        Literatur 1566  
        Abbildungsverzeichnis 1567  
     111 Videographie 1569  
        111.1 Was ist Videoanalyse? 1569  
        111.2 Verbreitung und Varianten der Videoanalyse 1570  
           111.2.1 Hermeneutische Verfahren 1571  
           111.2.2 Videoanalysen nach der Dokumentarischen Methode 1572  
           111.2.3 Videointeraktionsanalyse 1573  
        111.3 Methodisches Vorgehen bei der Videographie 1574  
           111.3.1 Zusammenstellung des Datenkorpus 1574  
           111.3.2 Auswahl der zu analysierende Sequenzausschnitte 1575  
           111.3.3 Feinanalyse 1575  
        111.4 Videotranskription 1578  
        111.5 Grenzen und Herausforderungen 1579  
        Literatur 1580  
     112 Filme 1582  
        112.1 Was ist sozialwissenschaftliche Filmanalyse? 1582  
        112.2 Filmauswahl: Grundgesamtheit und Stichprobe 1583  
           112.2.1 Kriteriengeleitetes Vorgehen 1584  
           112.2.2 Offenes Vorgehen 1585  
        112.3 Vorbereitung und Organisation der Daten 1585  
        112.4 Filminterpretation 1587  
           112.4.1 Grobanalyse 1588  
           112.4.2 Feinanalyse 1588  
           112.4.3 Kalibrierung 1592  
        112.5 Präsentation der Ergebnisse 1592  
        Literatur 1594  
     113 Gebrauchsgegenstände und technische Artefakte 1596  
        113.1 Gegenstände als Datenquelle 1596  
        113.2 Die Sozialität von Gebrauchsgegenständen 1597  
        113.3 Gegenstände als Dokumente? 1597  
        113.4 Gegenstände und materiell-semiotische Skripte 1598  
        113.5 Datenerhebung: Gegenstände im Gebrauch 1599  
        113.6 Analytischer Fokus: Das konstitutive Mitwirken der Dinge 1600  
           113.6.1 Verteilung auf heterogene Entitäten 1600  
           113.6.2 Zusammensetzung von Menschen und Dingen 1601  
           113.6.3 Reversibles Blackboxing 1601  
           113.6.4 Artikulationen von Zeichen und Dingen 1601  
        Literatur 1602  
     114 Architektur und Gebäude 1603  
        114.1 Theoretische Perspektiven auf Architektur und Gebäude 1603  
        114.2 Entwerfen und Bauen als Auslegen des (gebauten) Alltags 1604  
        114.3 Gebäude als eigenlogische, materielle Objektivationen 1605  
        114.4 Gebäude und ihre Aneignungen 1607  
        Literatur 1609  
     115 Qualitative Raum- und Quartiersbeobachtung 1611  
        115.1 Was sind qualitative sozialräumliche Zugänge? 1611  
        115.2 Raumkonzept: Container-Raum vs. relationaler Raum 1612  
        115.3 Qualitative raumbezogene Methoden 1613  
           115.3.1 Raumnutzung: Beobachtungen, Raumbegehungen 1614  
           115.3.2 Raumwahrnehmung: Mental/Cognitive Maps und andere visuelle Verfahren 1614  
           115.3.3 Raumerleben: Räumliche Narrationen 1616  
        Literatur 1618  
     116 Quantitative Raum- und Quartiersbeobachtung 1620  
        116.1 Datenquellen der quantitativen Raum- und Quartiersbeobachtung 1620  
        116.2 Beobachtungseinheiten der quantitativen Raum- und Quartiersbeobachtung 1621  
           116.2.1 Wie sind die Gebietseinheiten definiert? 1621  
           116.2.2 Inwiefern beeinflussen die Grenzziehungen die Ergebnisse statistischer Analysen? 1622  
           116.2.3 Welche Aggregationsebene sollte gewählt werden? 1624  
        116.3 Anwendungsgebiete der quantitativen Raumforschung 1625  
           116.3.1 Die Messung sozialer Segregation 1625  
           116.3.2 Aktionsraumforschung 1627  
           116.3.3 Wohnraumbeobachtungen 1628  
        116.4 Die Messung von räumlichen Veränderungen 1629  
           116.4.1 Aggregatdaten 1629  
           116.4.2 Panel- und Trend-Befragungen von Bewohnern 1630  
           116.4.3 Wohnungspanels 1630  
           116.4.4 Vergleich der Datensorten 1631  
        Literatur 1634  
     117 Karten und Mappings 1636  
        117.1 Karte und Mappings als Zugang zum Raum 1636  
           117.1.1 Was sind Karten? 1636  
           117.1.2 Was sind Mappings? 1639  
           117.1.3 Zugang zum Raum 1639  
        117.2 Varianten sozialräumlicher Karten und Mappings als Untersuchungswerkzeug 1642  
           117.2.1 Karte und Mapping als Erhebungsmittel 1642  
           117.2.2 Karte und Mapping als Auswertungsmittel 1645  
        117.3 Erstellung von Karten und Mappings 1645  
           117.3.1 Räumliche Kodierung der Daten 1645  
           117.3.2 Projektion der räumlichen Daten 1650  
           117.3.3 Überlagerung der Daten 1655  
           117.3.4 Konzeptionierung der Ergebnisse 1656  
        117.4 Kritische Reflexion 1657  
           117.4.1 Qualitätsprüfung 1657  
           117.4.2 Karte und Macht 1657  
        Literatur 1658  
        Hinweise zu Quellen 1658  
     118 Geodaten 1660  
        118.1 Was sind Geodaten? 1660  
           118.1.1 Georeferenzierung von Daten 1661  
           118.1.2 Vektordaten und Rasterdaten 1662  
           118.1.3 Geobasisdaten und Geofachdaten 1662  
        118.2 Analysemethoden 1664  
        118.3 Software 1665  
        Literatur 1666  
     119 Geotracking 1667  
        119.1 Was ist Geotracking? 1667  
        119.2 Direktes Geotracking 1668  
           119.2.1 Datenerhebung und Anwendung 1668  
           119.2.2 Stichprobenqualität 1669  
        119.3 Indirektes Geotracking 1670  
           119.3.1 Datenerhebung und Anwendung 1670  
           119.3.2 Stichprobenqualität 1671  
        119.4 Datenschutz und ethische Gesichtspunkte 1672  
        119.5 Ausblick 1672  
        Literatur 1673  
     120 Mobile Methods 1675  
        120.1 Räumliche Mobilität und das Mobilitätsparadigma 1675  
        120.2 Feldabgrenzung und Sampling 1676  
        120.3 (Ko-)Mobile Methoden der Datenerhebung 1679  
        120.4 Weitere Methoden der Mobilitätsforschung und offene Fragen 1680  
        Literatur 1682  
     121 Text Mining 1684  
        121.1 Was ist Text Mining? 1684  
        121.2 Datenauswahl und Korpuskonstruktion 1685  
        121.3 Textdaten und deren Aufbereitung 1686  
           121.3.1 Festlegung der Analyseeinheiten 1686  
           121.3.2 Zerlegung des Texts in Tokens 1687  
           121.3.3 Entfernung von Stoppwörtern 1687  
           121.3.4 Stemming und Lemmatisierung 1688  
           121.3.5 Erstellung der Document-Term-Matrix (DTM) 1688  
        121.4 Auswertungs- und Darstellungsverfahren 1689  
           121.4.1 Frequenzanalyse 1689  
           121.4.2 N-Gramm-Analyse 1689  
           121.4.3 Schlagwortwolke (Word Cloud) 1690  
           121.4.4 Kookkurrenzanalyse 1691  
           121.4.5 Topic Modelle 1692  
           121.4.6 Stimmungserkennung (Sentiment Analysis, Opinion Mining) 1694  
        121.5 Interpretation und Grenzen 1695  
        121.6 Software für Text Mining 1695  
        Literatur 1696  
     122 Data Mining und maschinelles Lernen 1698  
        122.1 Was ist Data Mining? 1698  
        122.2 Analysepipelines im Data Mining 1700  
        122.3 Maschinelles Lernen 1702  
           122.3.1 Unüberwachtes Lernen 1703  
           122.3.2 Überwachtes Lernen 1704  
        Literatur 1708  

Kategorien

Service

Info/Kontakt