Kindesmisshandlung - Medizinische Diagnostik, Intervention und rechtliche Grundlagen

Kindesmisshandlung - Medizinische Diagnostik, Intervention und rechtliche Grundlagen

von: Bernd Herrmann, Reinhard B. Dettmeyer, Sibylle Banaschak, Ute Thyen

Springer-Verlag, 2022

ISBN: 9783662624173

Sprache: Deutsch

495 Seiten, Download: 27751 KB

 
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Kindesmisshandlung - Medizinische Diagnostik, Intervention und rechtliche Grundlagen



  Geleitwort: des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) 6  
  Geleitwort: der Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin (DGRM) 8  
  Vorwort zur 4. Auflage 9  
  Vorwort zur 1. Auflage 11  
  Hinweis zum Downloadmaterial 13  
  Danksagungen 14  
  Inhaltsverzeichnis 16  
  Über die Autoren 24  
  1: Einleitung 26  
     1.1 Kinderschutz in der Medizin 27  
     1.2 Epidemiologie und Gesellschaft 30  
     1.3 Entwicklung des allgemeinen Kinderschutzes 32  
     1.4 Entwicklung des medizinischen Kinderschutzes 37  
     Literatur 44  
        Weiterführende Literatur 45  
  I: Körperliche Kindesmisshandlung 46  
     2: Diagnostik bei körperlicher Kindesmisshandlung und Vernachlässigung 47  
        2.1 Einführung – Diagnostische Hinweise 48  
           2.1.1 Allgemeine und anamnestische Hinweise 48  
           2.1.2 Hinweise aufgrund vorliegender Befunde – die Bedeutung von „Sentinel Verletzungen“ als „red flags“ 50  
        2.2 Anamnese bei Verdacht auf Kindesmisshandlung 51  
           2.2.1 Vorgeschichte und Umstände der Verletzungen 52  
           2.2.2 Medizinische Anamnese 52  
           2.2.3 Inspektion des Geschehens- bzw. Tatortes 53  
        2.3 Klinische Untersuchung und Diagnostik 55  
           2.3.1 Klinische körperliche Untersuchung des Kindes 55  
           2.3.2 Apparative und Laboruntersuchungen 58  
        2.4 Diagnose einer körperlichen Misshandlung 66  
        Literatur 67  
           Weiterführende Literatur 68  
     3: Misshandlungsbedingte Kopfverletzungen und Schütteltrauma-Syndrom 69  
        3.1 Nicht durch ausschließliches Schütteln verursachte ZNS-Verletzungen 73  
        3.2 Schütteltrauma-Syndrom 73  
           3.2.1 Epidemiologie 74  
           3.2.2 Historische Entwicklung 75  
           3.2.3 Diagnose, Definition, neurologische Präsentationen 75  
           3.2.4 Charakterisierung und Intensität des Schüttelns 79  
           3.2.5 Prädisposition 80  
           3.2.6 Ursachen, Anamnese, Täter 80  
           3.2.7 Klinische Symptomatik und Befunde 81  
           3.2.8 Spinale Verletzungen 82  
        3.3 Retinale Blutungen 82  
        3.4 Pathogenese, Pathophysiologie und zeitliche Abläufe („Timing“) 84  
           3.4.1 Pathogenese 84  
           3.4.2 Pathophysiologie 85  
        3.5 Klinische und radiologische Diagnostik 87  
        3.6 Differenzialdiagnosen 89  
           3.6.1 Differenzialdiagnose retinaler Blutungen 89  
           3.6.2 Differenzialdiagnose subduraler Hämatome 90  
        3.7 Kontroversen, Pseudokontroversen, offene Fragen 91  
           3.7.1 Wie gesichert ist das Konzept des Schütteltrauma-Syndroms – kann die Diagnose überhaupt gestellt werden? 91  
           3.7.2 Widerlegt die „Unified Hypothesis“ von Geddes das Schütteltrauma-Syndrom? 92  
           3.7.3 Widerlegt der schwedische SBU Bericht das Konzept des Schütteltrauma-Syndroms, bzw. ist die dort scheinbar widerlegte „diagnostische Trias“ überhaupt ein valides Konzept? 92  
           3.7.4 Gibt es ein symptomfreies Intervall nach einem signifikanten Schütteltrauma? 93  
           3.7.5 Führen Stürze aus geringer Höhe zu tödlichen Kopfverletzungen? 93  
           3.7.6 Wissen Erwachsene, was sie tun, wenn sie ein Baby schütteln? 94  
           3.7.7 Können Re-Blutungen eine nichtakzidentelle Kopfverletzung imitieren? 94  
           3.7.8 Ist ein Aufprall/Anprall („Impact“) des Schädels immer erforderlich, um die Konstellation eines Schütteltrauma-Syndroms zu erzeugen? 94  
           3.7.9 Beweisen retinale Blutungen ein Schütteltrauma-Syndrom? 94  
           3.7.10 Was ist keine Differenzialdiagnose zum Schütteltrauma-Syndrom? 95  
           3.7.11 Ausblick 95  
        3.8 Prognose 95  
        3.9 Therapie, Intervention, Prävention 96  
        Literatur 98  
           Weiterführende Literatur 100  
     4: Hautbefunde 101  
        4.1 Hämatome 103  
           4.1.1 Epidemiologie und Altersverteilung 103  
           4.1.2 Heilungsverlauf, Mehrzeitigkeit, Farbe 105  
           4.1.3 Lokalisation, Verteilung, Größe und Häufung 105  
           4.1.4 Art: Muster, Form, Größe 109  
           4.1.5 Assoziierte innere Verletzungen 113  
           4.1.6 Begleitverletzungen 114  
           4.1.7 Differenzialdiagnosen bei Hämatomen 114  
        4.2 Thermische Verletzungen: Verbrühungen, Verbrennungen 115  
           4.2.1 Verbrühungen 118  
           4.2.2 Trockene Verbrennungen 123  
           4.2.3 Differenzialdiagnosen 124  
        Literatur 128  
           Weiterführende Literatur 128  
     5: Knochenverletzungen 130  
        5.1 Überblick, Epidemiologie und Evidenz 131  
        5.2 Allgemeine Kennzeichen, klinische Konstellationen 132  
        5.3 Typische Anamnesen und Schutzbehauptungen 133  
        5.4 Skelettuntersuchungen in Verdachtsfällen 135  
        5.5 Frakturdatierung 136  
        5.6 Frakturarten 137  
           5.6.1 Metaphysäre und epiphysäre Frakturen 137  
           5.6.2 Periostale Reaktionen 141  
           5.6.3 Diaphysäre Frakturen 141  
           5.6.4 Frakturtyp: Spiralfrakturen nicht verdächtiger 142  
        5.7 Frakturlokalisation 142  
           5.7.1 Schädelfrakturen 142  
           5.7.2 Rippenfrakturen 143  
           5.7.3 Weitere Frakturen 146  
        5.8 Differenzialdiagnose 148  
        Literatur 150  
           Weiterführende Literatur 151  
     6: Viszerale und HNO-Verletzungen, seltene und schlecht klassifizierbare Formen der Kindesmisshandlung 152  
        6.1 Verletzungen der Hals-, Nasen- und Ohrenregion sowie der Zähne und der Mundhöhle 154  
        6.2 Viszerale Verletzungen 158  
           6.2.1 Thorakale Verletzungen 159  
           6.2.2 Intraabdominelle Verletzungen 159  
        6.3 Ungewöhnliche, seltene und schlecht klassifizierbare Formen der Kindesmisshandlung 161  
           6.3.1 Übersicht 162  
           6.3.2 Ungewöhnliche Manifestationen körperlicher Misshandlung 162  
        6.4 Münchhausen-Syndrom-by-Proxy (MSbP) 162  
           6.4.1 Epidemiologie und Prognose 163  
           6.4.2 Kennzeichen 163  
           6.4.3 Symptome und Warnhinweise 165  
           6.4.4 Intervention beim MSbP 165  
           6.4.5 Verdeckte Videobeobachtung – Covert Video Surveillance (CVS) – beim Münchhausen-Syndrom-by-Proxy 168  
        6.5 Absichtlich beigebrachte Intoxikationen 168  
           6.5.1 Überblick und Kennzeichen 170  
           6.5.2 Weitere verwendete Noxen 171  
           6.5.3 Sog. K.-o.-Tropfen bei sexuellem Missbrauch von Jugendlichen 172  
        6.6 Weibliche Genitalverstümmelung, Female Genital Mutilation/Cutting (FGM_C) 173  
           6.6.1 Begründungen und Arten von FGM_C 174  
           6.6.2 Komplikationen der Genitalverstümmelung 175  
           6.6.3 Rechtslage 177  
           6.6.4 Präventionsmaßnahmen 178  
        6.7 Ungewöhnliche regionale bzw. kulturelle Manifestation körperlicher Misshandlung: Brustbügeln/Brustabbinden 179  
        6.8 Kinder als Opfer von Folter und ritueller Gewalt 179  
        Literatur 179  
           Weiterführende Literatur 181  
  II: Sexueller Kindesmissbrauch 182  
     7: Grundlagen 183  
        7.1 Einleitung 184  
        7.2 Definition, Umstände, Folgen 186  
        7.3 Medizinische Aspekte 188  
        7.4 Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Ansatzes 190  
        Literatur 192  
           Weiterführende Literatur 192  
     8: Anamnese und Untersuchung bei sexuellem Missbrauch eines Kindes 194  
        8.1 Anamneseerhebung 195  
        8.2 Medizinische Untersuchung 197  
           8.2.1 Vorbereitung und Setting 198  
           8.2.2 Ablauf der anogenitalen Untersuchung, Positionen und Techniken 203  
           8.2.3 Labor- und weitere Diagnostik 208  
        Literatur 209  
           Weiterführende Literatur 209  
     9: Befunde und Klassifikation 211  
        9.1 Grundlagen anogenitaler Befunde 212  
           9.1.1 Grundlagen, Anatomie und Terminologie 212  
           9.1.2 Hymen – Anatomie und Variationen 213  
           9.1.3 Klassifizierung von Befunden 219  
        9.2 Normale und medizinisch anderweitig erklärbare Befunde (Befunde nach Adams Abschnitt I, Kategorie A-C) 220  
           9.2.1 Anogenitale Normalbefunde („Bei Neugeborenen und nichtmissbrauchten Kindern 220  
           9.2.2 Befunde meist durch andere medizinische Ursachen als Trauma oder sexuellen Kontakt verursacht – differenzialdiagnostische Überlegungen erforderlich (Befunde im Abschnitt Adams I 225  
           9.2.3 Differenzialdiagnosen – Befunde, die mit sexuellem Missbrauch verwechselt werden können (Befunde im Abschnitt Adams I, Kategorie C, Nr. 20–25) 226  
        9.3 Befunde bei sexuellem Kindesmissbrauch 226  
           9.3.1 Grundlagen, Entstehung und Heilung von Befunden 227  
           9.3.2 Genitalbefunde bei Mädchen 227  
           9.3.3 Genitalbefunde bei Jungen 231  
           9.3.4 Anale Befunde 231  
           9.3.5 Studienlage und Evidenz anogenitaler Befunde nach sexuellem Missbrauch 233  
           9.3.6 Extragenitale Zeichen von sexuellem Missbrauch 234  
           9.3.7 Befunde ohne Expertenkonsensus hinsichtlich ihrer Signifikanz (Adams Abschnitt I, Kategorie D, Nr. 26–28) 235  
           9.3.8 Durch Trauma verursachte Befunde (Befunde nach Adams Abschnitt I Kategorie E) 235  
              Akute Verletzungen des Anogenitalbereiches (Adams I E-1 235  
              Residuen geheilter bzw. abheilender Verletzungen anogenitaler Gewebe (Adams I-E 236  
        Literatur 237  
           Weiterführende Literatur 238  
     10: Sexuell übertragbare Infektionen und prophylaktische Maßnahmen 240  
        10.1 Diagnostik sexuell übertragbarer Infektionen 243  
           10.1.1 Abstrichentnahme bzw. Probengewinnung beim STI-Screening 244  
           10.1.2 Nachweismethoden 245  
        10.2 Infektionen im Einzelnen 245  
        10.3 Postexpositionsprophylaxe (PEP) nach sexuellen Übergriffen 250  
        10.4 Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) meldepflichtige sexuell übertragbare Krankheiten 253  
        Literatur 253  
           Weiterführende Literatur 254  
     11: Differenzialdiagnosen zu Befunden nach sexuellem Missbrauch eines Kindes 255  
        11.1 Akzidentelle genitale Verletzungen 256  
        11.2 Infektiöse Erkrankungen 259  
        11.3 Hauterkrankungen 260  
        11.4 Systemische Erkrankungen 262  
        11.5 Blutungen im Anogenitalbereich 262  
        11.6 Kongenitale und erworbene strukturelle Veränderungen 263  
        11.7 Differenzialdiagnose analer Befunde 264  
        11.8 Differenzialdiagnose von männlichen Genitalbefunden 264  
        Literatur 266  
           Weiterführende Literatur 266  
  III: Körperliche, seelische und soziale Vernachlässigung 267  
     12: Vernachlässigung und mangelnde gesundheitliche Fürsorge 268  
        12.1 Hintergrund und Begriffsbestimmung 269  
        12.2 Epidemiologie 272  
        12.3 Abschätzung der komplexen Folgen von Vernachlässigung in der Entwicklung des Kindes 273  
        12.4 Körperliche Vernachlässigung: Mangelnde Ernährung und nichtorganische Gedeihstörung 275  
           12.4.1 Vernachlässigung der gesundheitlichen Fürsorge 280  
           12.4.2 Adipositas und Kindeswohlgefährdung 281  
           12.4.3 Kindeswohlgefährdung durch Passivrauchexposition 281  
           12.4.4 Pränatale Risiken und Schädigungen 281  
        12.5 Emotionale Vernachlässigung 282  
        12.6 Soziale Vernachlässigung: Interaktion von Lebenswelten und individuellen Pflichten von Eltern 284  
           12.6.1 Vorbemerkung: das Präventionsdilemma 284  
           12.6.2 Vernachlässigung des Schutzes vor Gefahren 285  
           12.6.3 Vernachlässigung in Erziehung und Ausbildung 285  
        12.7 Prävention und Intervention bei früher Vernachlässigung 286  
        Literatur 287  
     13: Seelische Misshandlung 289  
        13.1 Begriffsbestimmung seelische Misshandlung 290  
        13.2 Epidemiologie 292  
        13.3 Partnergewalt/häusliche Gewalt 293  
        13.4 Folgen von seelischer Misshandlung 295  
        Literatur 297  
     14: Risikofaktoren für und Folgen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung 299  
        14.1 Hintergrundwissen: Entwicklungsbedürfnisse von Kindern und elterliche Kompetenzen 300  
           14.1.1 Elterliche Kompetenzen 301  
           14.1.2 Bindungstheorie 303  
        14.2 Risikofaktoren für Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch 304  
           14.2.1 Problemlagen von Familien 304  
           14.2.2 Elterliche Risikofaktoren 308  
        14.3 Hintergrund: Folgen 311  
        14.4 Psychische Folgen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung 313  
           14.4.1 Sozial-emotionale Entwicklungsstörungen in verschiedenen Altersgruppen 314  
           14.4.2 Seelische Folgen körperlicher Vernachlässigung 316  
           14.4.3 Seelische Folgen sexueller Misshandlung 317  
           14.4.4 Traumafolgenstudie 318  
        14.5 Sexueller Missbrauch und psychische Traumatisierung durch die neuen Medien 319  
        Literatur 321  
  IV: Beweissicherung und gerichtliche Verfahren 323  
     15: Beweissicherung ohne polizeiliche Hilfe 324  
        15.1 Befunderhebung (Beschreibung, Entnahme von Abstrichen etc.) 329  
        15.2 Dokumentation und Asservierung 329  
        15.3 Grenzen der ärztlichen Schweigepflicht 331  
           15.3.1 Innovative Ansätze 339  
           15.3.2 Mitteilungspflichten gem. § 294a SGB V 339  
        Literatur 340  
           Weiterführende Literatur 340  
     16: Beweissicherung mit polizeilicher Hilfe 342  
        16.1 Rechtsgrundlagen 343  
           16.1.1 Ärztliche Untersuchung des Opfers bzw. Kindes 343  
           16.1.2 Ärztliche Untersuchung eines Beschuldigten 344  
        16.2 Mitteilung von Befunden mittels Attesten/Gutachten 345  
        16.3 Übergabe der ärztlichen Dokumentation 345  
        Weiterführende Literatur 348  
     17: Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch im Strafgesetzbuch 350  
        17.1 Körperverletzungsdelikte 351  
        17.2 Sexualstrafrecht zum Schutz von Minderjährigen 352  
           17.2.1 Fallbeispiele 354  
        17.3 Beihilfe zum sexuellen Missbrauch durch Verschreibung der „Pille“? 362  
           17.3.1 Minderjährige Patientinnen unter 14 Jahre 362  
           17.3.2 Minderjährige Patientinnen ab dem 14. Lebensjahr 364  
        17.4 Tötungsdelikte 365  
        Weiterführende Literatur 367  
     18: Gesetzlicher Opferschutz 369  
        18.1 Zivilrechtliche Schutzmaßnahmen durch die Familiengerichte (Entzug des Sorgerechts, Unterbringung, Auflagen etc.) 374  
        18.2 Regelungen im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) – SGB VIII 377  
        18.3 Bestimmungen in der Strafprozessordnung und zum Opferschutz in Strafverfahren 382  
           18.3.1 Anhörung des Arztes als sachverständiger Zeuge 390  
           18.3.2 Benennung und Anhörung eines medizinischen Sachverständigen 390  
           18.3.3 Prozessrechtliche Optionen: Vertretung des Opfers als Nebenkläger, Verlesen von Aussagen, Videoübertragung etc. 391  
        18.4 Verfahren in Kindschaftssachen gem. FamFG 391  
        18.5 Schutzmaßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz (GewSchG) 394  
        18.6 Hilfe nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) 395  
        18.7 Regelungen zum Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) 396  
        18.8 Hilfe für Opfer durch den Weißen Ring 396  
        18.9 Perspektiven bei der gesetzlichen Regelung des Opferschutzes 396  
        Literatur 398  
           Weiterführende Literatur 398  
  V: Intervention und Prävention 401  
     19: Intervention bei Kindesmisshandlung, sexuellem Kindesmissbrauch und Kindesvernachlässigung 402  
        19.1 Therapie, sekundäre und tertiäre Rehabilitation 404  
           19.1.1 Individuelle Therapie des betroffenen Kindes/Jugendlichen 405  
        19.2 Rechtsgüterabwägung 409  
        19.3 Berufsethische Aspekte 412  
        Literatur 414  
     20: Ärztlicher Umgang mit dem Verdacht auf Misshandlung und Vernachlässigung 416  
        20.1 Erster Kontakt 417  
        20.2 Anamneseerhebung 419  
        20.3 Untersuchung des Kindes 420  
        20.4 Eröffnung der Verdachtsdiagnose und erste Vorschläge zur Intervention 422  
        20.5 Intervention im stationären Bereich einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 425  
           20.5.1 Allgemeine Prinzipien der Intervention 425  
           20.5.2 Vorgehen nach DGKiM und OPS Kinderschutz 1-945 427  
        20.6 Rechtsmedizinische Untersuchungen 428  
        20.7 Kooperation 429  
        20.8 Psychosoziale Diagnostik und Intervention 432  
        Literatur 433  
     21: Spezielle Einrichtungen des Kinderschutzes 434  
        21.1 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen 435  
        21.2 Kinderschutz-Zentren und Fachberatungsstellen 436  
        21.3 Medizinische Kinderschutzeinrichtungen der direkten und indirekten Patientenversorgung 439  
        21.4 Fachgesellschaften und Fachzeitschriften 440  
           21.4.1 Fachgesellschaften 440  
           21.4.2 Fachzeitschriften 442  
        Literatur 443  
     22: Prävention 444  
        22.1 Primäre Prävention und Gesundheitsförderung 445  
        22.2 Sekundäre Prävention bei erhöhtem Risiko 451  
        Literatur 455  
  Anhang 457  
     Zeitliche Terminierung der medizinischen Untersuchung (Adams et al. 2016) 457  
     Ablauf möglicher Untersuchungen bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch (AWMF Kinderschutz Leitlinie 2019) 458  
     Untersuchungstechniken (Adams 2016) 459  
     Adams Leitlinie zur Interpretation medizinischer Befunde bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch – Update 2018 460  
     „OPS Kinderschutz“ -Zusatzentgelt für stationäre, strukturierte Kinderschutzdiagnostik 465  
     Literatur und Leitlinien 466  
     Wichtige Links 468  
     Dokumentationsbögen 473  
  Stichwortverzeichnis 486  

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