Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit - Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft
von: Carolin Freier, Joachim König, Arne Manzeschke, Barbara Städtler-Mach
Springer VS, 2021
ISBN: 9783658325565
Sprache: Deutsch
470 Seiten, Download: 8307 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Gegenwart und Zukunft sozialer Dienstleistungsarbeit - Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft
Danksagung | 6 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
1 Den digitalen Wandel in der Sozialwirtschaft gestalten | 11 | ||
1 Wie gestaltet sich der digitale Wandel in der Arbeit für und mit Menschen? | 11 | ||
2 Wie die Digitalisierung sozialwirtschaftliche Arbeitswelten prägt | 13 | ||
3 Spannungsfelder des digitalen Wandels – Chancen und Risiken für Beschäftigte wie Adressat*innen der Sozialwirtschaft | 17 | ||
4 Skizzen aktueller Entwicklungen in der Sozialwirtschaft unter dem Vorzeichen des digitalen Wandels | 25 | ||
Teil I Arbeitswelt sozialer Dienstleistungen im Wandel | 36 | ||
2 Gestaltung von Interaktionsarbeit und professionellem Handeln bei personenbezogener Dienstleistungsarbeit zwischen (digitalisierter) Formalisierung und Selbstorganisation | 37 | ||
1 Zur Zukunft der Dienstleistungsarbeit – am Beispiel der stationären Krankenpflege | 38 | ||
2 Interaktionsarbeit | 39 | ||
3 Formalisierung von Arbeit – Fremdbestimmung in der modernen Arbeitswelt | 42 | ||
3.1 Interaktionsarbeit unter Druck | 42 | ||
3.2 (Re-)Formalisierung von Arbeit | 44 | ||
3.3 Digitalisierte Formalisierung | 45 | ||
4 Moderne Arbeitswelt – „Agilität“ als Orientierungspunkt? | 47 | ||
5 Fazit: Orientierungspunkte und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Zukunft von (personenbezogener) Dienstleistungsarbeit | 50 | ||
3 Akzeptanz und Nutzung digitaler Technologien in der Sozialen Arbeit | 57 | ||
1 Einleitung und Fragestellung | 58 | ||
2 Forschungsstand: Digitalisierung in der Sozialen Arbeit | 59 | ||
3 Empirische Betrachtung: Nutzung digitaler Technologien durch Sozialarbeiter*innen | 60 | ||
4 Fazit: Digitalisierung ist keine Zukunftsvision | 64 | ||
4 Divergierende Perspektiven: Disziplinäre Deutungsmuster in der digitalen Gestaltung für Handlungsfelder der Sozialen Arbeit | 68 | ||
1 Entwicklung digitaler Tools ‚unter dem Radar‘ der Wissenschaft | 69 | ||
2 Ein digitales Tool für den Übergang in Ausbildung | 70 | ||
3 Divergierende Perspektiven auf Nutzungsbedarfe und nötige Entwicklungsexpertise | 72 | ||
4 Divergenzen in disziplinären Deutungsmustern der Praxis | 73 | ||
5 Versuche der Konvergenz | 76 | ||
5 Vermessene Expert*innen. Nebenwirkungen staatlicher Steuerung im Bildungs- und Sozialbereich | 79 | ||
1 Staatliche Steuerungsparadigmen als Referenzmuster | 80 | ||
2 Wirkung der Vermessung | 83 | ||
2.1 Methodisches Vorgehen | 83 | ||
2.2 Falldarstellung 1: Veränderter Berufsauftrag für Volksschullehrpersonen und dessen Steuerung | 85 | ||
2.3 Falldarstellung 2: Zentralisierungstendenzen in der Steuerung der Sonder- und Sozialpädagogik | 88 | ||
3 Fazit: Dialog statt Macht der Zahlen | 90 | ||
Teil I Soziale Arbeit | 94 | ||
6 Digitalisierung im Studium der Sozialen Arbeit: Bildung in der digitalen Transformation | 95 | ||
1 Einleitung: Digitale Bildung nach Corona | 96 | ||
2 Digitale Transformation der Sozialen Arbeit | 97 | ||
3 Herausforderungen für Bildung | 100 | ||
4 Fazit: Bildung in der digitalen Transformation | 101 | ||
7 Wie ist Soziale Arbeit als Ermöglichungsprofession zu verstehen und wie wird insbesondere Psychosoziale Beratung durch virtuelle Lehre vermittelbar? | 105 | ||
1 Die Umwelt der Lehre Sozialer Arbeit | 105 | ||
2 Die Ausbildung einer Ermöglichungsprofession | 107 | ||
3 Lehre – Soziale Arbeit im häuslichen Umfeld | 108 | ||
4 Einblicke in die Lehre Sozialer Arbeit | 109 | ||
5 Einstieg und Ablauf bei einer Prüfung in psychosozialer Beratung | 110 | ||
6 Contra virtueller Lehre psychosozialer Beratung | 112 | ||
7 Pro virtueller Lehre psychosozialer Beratung | 115 | ||
8 Orientierungshilfen für die Durchführung virtueller Lehrveranstaltungen | 118 | ||
8 Onlineberatung – Herausforderung an fachliche Kompetenzen und Organisationsstrukturen | 121 | ||
1 Mediatisierung des Alltags | 122 | ||
2 Rückwirkungen auf die Beratungskommunikation | 123 | ||
3 Besonderheiten der Onlineberatung | 125 | ||
3.1 Kanalreduzierte Kommunikation | 125 | ||
3.2 Idealisierung der Beratungsperson | 126 | ||
3.3 Schriftlichkeit und Speicherbarkeit der Kommunikation | 126 | ||
4 Kompetenzerfordernisse für Beratungsfachkräfte | 127 | ||
4.1 Hermeneutische Kompetenz zum Textverstehen und Textgestalten | 127 | ||
4.2 Konfigurative Kompetenz zur Anpassung von Beratung online | 128 | ||
4.3 Medientechnische Grundkompetenz | 128 | ||
5 Organisationale Herausforderungen | 129 | ||
9 Schwer auffindbare Beratungsangebote in der psychosozialen Onlineberatung | 133 | ||
1 Onlineberatung | 135 | ||
1.1 Allgemeine Angebotsstruktur der Onlineberatung | 136 | ||
1.2 Nachfrage nach Onlineberatung | 137 | ||
2 Zugangswege zu Onlineberatung | 138 | ||
3 Werbestrategien für Onlineberatung | 140 | ||
4 Fazit | 142 | ||
10 Digitale Transaktionen in der sozialen Dienstleistungsarbeit – Potential und Herausforderungen der Blockchain-Technologie für das Sozialwesen | 145 | ||
1 Ausgangslage | 146 | ||
2 Fragestellung und Zielsetzung dieses Beitrags | 146 | ||
3 Was macht die Blockchain-Technologie interessant für das Sozialwesen? | 147 | ||
4 Ansätze der Blockchain-Technologie im Sozialwesen | 149 | ||
4.1 Überweisung von Unterstützungsleistungen | 149 | ||
4.2 Elektronisches Gutscheinsystem | 149 | ||
4.3 Führung von Klient*innendossiers | 150 | ||
5 Fallstudie Soziale Dienste Kanton Zug | 150 | ||
6 Bedeutung der Blockchain-Technologie für die Soziale Dienstleistungsarbeit | 152 | ||
6.1 Optimierung der sozialen Dienstleistungsprozesse | 152 | ||
6.2 Vergrößerung der Handlungsoptionen der Klientinnen und Klienten | 153 | ||
6.3 Sozialwirtschaftliche Potentiale | 154 | ||
7 Anforderungen an die digitale Soziale Arbeit | 155 | ||
7.1 Digitale Kompetenzen und „Data Literacy“ in der Sozialen Arbeit | 155 | ||
7.2 Ethische und wissenschaftliche Grundlagenarbeit | 157 | ||
8 Handlungs- und Forschungsempfehlungen | 158 | ||
11 Wie kann die Digitalisierung die Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit voranbringen? | 161 | ||
1 Prozessdaten nutzen | 162 | ||
2 Echtzeitdaten – das Zauberwort API | 164 | ||
3 Auswertung – interaktiv statt statisch | 166 | ||
4 Neue Auswertungsmethoden nutzen | 167 | ||
5 Vision und Fazit zum Abschluss | 168 | ||
12 Die Computerunterstützte Analyse Sozialwissenschaftlicher Texte – Ergebnisse des Forschungsprojekts „Casotex“ | 171 | ||
1 Forschungsfragen | 173 | ||
1.1 Sozialwissenschaftliche Fragestellungen | 173 | ||
1.2 Computer-linguistische Fragestellungen | 174 | ||
2 Herangehensweise und Forschungsergebnisse | 174 | ||
2.1 Aufbau der Datenbasis | 174 | ||
2.2 Analysen der Nutzergruppen | 176 | ||
2.3 Inhaltsanalyse mit statistischen und unüberwachten Verfahren | 178 | ||
2.4 Semantische Analyse mit Word Embeddings | 179 | ||
2.5 Einsatz überwachter Lernverfahren für die Zuordnung sozialwissenschaftlicher Kategorien | 179 | ||
2.6 Erstellung des Kategoriensystems und Annotation von Trainingsdaten | 179 | ||
2.7 Ergebnisse überwachter Lernverfahren | 180 | ||
3 Fazit | 182 | ||
Teil I (Sozial-)Pädagogische Methoden und digitale Medien | 185 | ||
13 „Schreib’ ich da eigentlich wirklich mit jemandem…?“ | 186 | ||
1 Einleitung | 187 | ||
2 Vom sozialen Trainingskurs zum Online-Training | 188 | ||
3 Digitale Trainings – Konzept, Vorzüge, Limitationen | 189 | ||
3.1 Interaktivität | 189 | ||
3.2 Multimedialität | 193 | ||
3.3 Gamification | 194 | ||
4 Fazit | 195 | ||
14 Online-Beratung Jugendlicher in Japan | 199 | ||
1 Einleitung | 199 | ||
2 Entwicklung der Online-Beratung in Japan | 200 | ||
3 Der Alltag Jugendlicher in Japan | 202 | ||
4 „Gâruzu sôdan“ (Mädchen-Beratung) in Sapporo | 203 | ||
4.1 Das Projekt | 203 | ||
4.2 Der Erfolg des Projektes | 206 | ||
5 Analyse der Bedeutung des Projektes | 208 | ||
5.1 Aus Perspektive der Chat-Beratung per Line | 208 | ||
5.2 Die Genderperspektive | 210 | ||
6 Abschließende Betrachtungen | 211 | ||
15 Spielerisch Motivation verstärken – Gamification in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit | 216 | ||
1 Begrifflichkeiten | 217 | ||
2 Gamification in der Praxis | 218 | ||
3 Gamification zur Motivationsverstärkung | 219 | ||
4 EMPAMOS – Empirische Analyse motivierender Spielelemente | 221 | ||
5 Herausforderungen bei der Entwicklung von Gamification-Lösungen für die Soziale Arbeit | 222 | ||
16 Politische Sozialisation online: Wie gehen Jugendliche mit rechtsextremen Social-Media-Inhalten um? | 227 | ||
1 Theorie | 227 | ||
2 Rechtsextreme Internetkommunikation | 228 | ||
3 Verwendete Internetinhalte | 229 | ||
4 Vorgehen | 230 | ||
5 Ergebnisse | 231 | ||
5.1 Subjektive politische Kompetenz | 231 | ||
5.2 Erkennen rassistischer Instagram-Inhalte | 232 | ||
5.3 Positionierung gegenüber rassistischen Witzen | 233 | ||
5.4 Rolle der Empathie bei der Bewertung rechtsextremer Social-Media-Inhalte | 235 | ||
5.5 Rassismus als Meinung | 237 | ||
6 Fazit und Handlungsempfehlungen | 238 | ||
17 Retweeten genügt? QueerFeministische Interventionen Sozialer Arbeit auf Twitter | 242 | ||
1 Einleitung | 243 | ||
2 Makrosozialarbeit 2.0 | 244 | ||
3 Queerfeministische sozialarbeiterische Interventionen | 246 | ||
4 Twitter als Wirkungsbereich der Sozialen Arbeit | 249 | ||
5 Fazit | 252 | ||
Teil I Gesundheit und Pflege | 256 | ||
18 Trialog im Netz – Aufbau einer bundesweiten Online-Beratungsplattform: Chancen für Vernetzung und Verbreitung rund um das Thema Genesungsbegleitung | 257 | ||
1 Entstehungsgeschichte | 258 | ||
2 Vernetzung | 259 | ||
3 Modellvorhaben | 260 | ||
4 Trinetz.de | 262 | ||
5 Onlineberatung | 265 | ||
6 Ausblick | 268 | ||
19 Implementierung eines sensorbasierten Sicherheitssystems im häuslichen Umfeld – Barrieren, Chancen und Risiken | 271 | ||
1 Hintergrund | 272 | ||
1.1 Das sensorbasierte Sicherheitssystem in der Betreuungskonzeption „Wohnen mit Service“ | 273 | ||
2 Vorgehen und Methodik | 275 | ||
2.1 Datenerhebung und -auswertung | 275 | ||
3 Ergebnisse | 276 | ||
3.1 Personalperspektive | 276 | ||
3.2 Bewohner*innenperspektive | 278 | ||
4 Diskussion | 279 | ||
5 Fazit | 281 | ||
20 (Innovatives) Digitales berührungsloses (Bedside-)Monitoring in der stationären Pflegeversorgung – empirische Ergebnisse zunächst aus pflegewissenschaftlicher Perspektive am Beispiel des GUARDIAN-Projektes | 284 | ||
1 Hintergrund und Forschungsfrage | 285 | ||
2 Methodisches Vorgehen | 288 | ||
3 Ergebnisse der ersten Analysewelle | 290 | ||
4 Diskussion und Ausblick | 294 | ||
21 Digitale Technik in der Pflege als Generallösung? Neue Perspektiven auf altersgerechte Assistenzsysteme | 298 | ||
1 Einleitung und Stand der Forschung | 299 | ||
2 Methode und Fragestellung | 301 | ||
3 Ergebnisse | 302 | ||
3.1 Verbreitung digitaler Assistenzsysteme | 302 | ||
3.2 Reaktionen auf den Einsatz | 303 | ||
3.3 Auswirkungen auf Beschäftigungszahlen, Pflegequalität und Arbeitsbelastung | 305 | ||
3.4 Einflussfaktoren auf die Akzeptanz | 307 | ||
4 Schlussfolgerungen und Ausblick | 309 | ||
22 Technik, Pflege und prozessorientierte Organisationsentwicklung: Nachhaltige Implementierung durch gezielte Bildungsmaßnahmen | 312 | ||
1 Hintergrund und Fragestellungen: Technikimplementierung in die Pflegepraxis im organisationstheoretischen Kontext | 313 | ||
2 Individuelle Technikferne als Implementierungshürde? – Ein empirischer Zwischenbefund | 314 | ||
2.1 Methodik | 314 | ||
2.2 Ergebnisse und Interpretation | 316 | ||
3 Beispiel einer technikinduzierten Prozessveränderung anhand eines intelligenten Pflegepflasters zur Dekubitusprophylaxe | 320 | ||
4 Modell der Organisationsanalyse: Wege des Nicht-Lernens in Pflegeeinrichtungen und mögliche Alternativen | 321 | ||
5 Konsequenzen für implementierungsbegleitenden Bildungsmaßnahmen in Organisationen | 323 | ||
6 Fazit | 325 | ||
Teil I Soziale Teilhabe und Autonomie | 328 | ||
23 Datafizierung, Daten(quellen) und die (Re)produktion digitaler Ungleichheiten in Schule und Schulsozialarbeit | 329 | ||
1 Schule im Wandel: Digitalisierung im Eiltempo | 329 | ||
2 Datafizierung als Verstärker digitaler Ungleichheiten | 332 | ||
3 Schule und Schulsozialarbeit im Wandel | 336 | ||
24 Homeless in Cyberspace? Über die digitale Ungleichheit wohnungsloser Menschen | 343 | ||
1 Smartphone und doch kein Internet – Ungleichverteilung digitaler Ressourcen | 344 | ||
2 Verbesserung der Teilhabe an der Normalität | 347 | ||
3 Fazit | 351 | ||
25 Herzenssache.net – digitale Teilhabe als Chance zum Aufbau analoger sozialer Beziehungen | 356 | ||
1 Einleitung | 357 | ||
2 Barrieren, Beziehung, Behinderung | 358 | ||
3 Herzenssache.net – von der Entstehung einer geschützten Partnervermittlung für Menschen mit Behinderung | 362 | ||
4 Herausforderungen und Aufgaben der Zukunft | 370 | ||
26 Teilhabechancen von Akademikerinnen und Akademikern mit Schwerbehinderung im Forschungsbetrieb. Empirische Befunde und betriebliche Erfahrungen | 372 | ||
1 Hintergrund und Datengrundlage | 373 | ||
2 Einbindungsvoraussetzungen nach Phasen des Betriebszugangs | 375 | ||
27 Soziale Teilhabe im Alter technikgestützt fördern – Einblicke in die nutzer*innenintegrierte Entwicklung einer intuitiven Informations- und Kommunikationsapplikation | 386 | ||
1 Hintergrund | 387 | ||
2 Nutzer*innenintegrierte Entwicklung | 388 | ||
2.1 Bedarfserhebung | 389 | ||
2.2 Erste Prototypentestung | 393 | ||
3 Diskussion | 396 | ||
4 Fazit | 399 | ||
28 Chancen und Grenzen einer digitalen Informationsplattform für Menschen mit Behinderungen | 402 | ||
1 Einleitung | 403 | ||
2 Hintergrund und Idee der Homepage | 404 | ||
2.1 Entwicklung der Idee im Eingliederungshilfeverbund Südpfalz | 404 | ||
2.2 Kooperationspartner | 404 | ||
2.3 Elemente der Homepage | 405 | ||
3 Betrachtung der Ziele und Wirkungen | 407 | ||
3.1 Eröffnung von Teilhabemöglichkeiten | 407 | ||
3.2 Empowerment und Stärkung der Position von Menschen mit Behinderung | 409 | ||
3.3 Transparenz und Vernetzung in der Beratung | 411 | ||
4 Fazit und Handlungsempfehlungen | 412 | ||
Teil I Ethische Implikationen | 416 | ||
29 Virtuelle Lernumgebungen – ethische und anthropologische Überlegungen zu einem sozio-technischen Arrangement | 417 | ||
1 Virtual Reality als soziotechnisches Arrangement | 419 | ||
2 Virtuelle Lernumgebungen | 421 | ||
3 Ethische und anthropologische Implikationen | 423 | ||
30 Soziale Arbeit in der Perspektive von trans- und posthumanistischen Diskursen | 428 | ||
1 Einleitung | 428 | ||
2 Soziale Arbeit unter der Perspektive eines erweiterten Digitalisierungsverständnisses | 430 | ||
3 Soziale Arbeit – Humanismus, Transhumanismus und Posthumanismus | 432 | ||
4 Digitale Ethik und Digitaler Humanismus? | 434 | ||
5 Ausblick | 437 | ||
31 Digitalisierung, Flaschensammeln und das Repräsentationsdefizit in der Sozialen Arbeit | 442 | ||
1 Das Phänomen Flaschensammeln | 443 | ||
2 Sozialer Wandel und Innovation im Phänomen des Flaschensammelns | 445 | ||
3 Digitale Innovation rund ums Flaschensammeln | 445 | ||
4 Die Diskursethik | 449 | ||
5 Das Repräsentationsdefizit ausgleichen durch Stellvertretung | 452 | ||
6 Dem Repräsentationsdefizit im Flaschensammeln begegnen | 452 | ||
Zu den Autor*innen und Herausgeber*innen | 456 |