Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen

Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen

von: Bernd Seidenstücker, Barbara Mutke (Hrsg.)

FORUM Verlag Herkert, 2006

ISBN: 9783898278454

Sprache: Deutsch

831 Seiten, Download: 3620 KB

 
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Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen



  1 Vorwort und Verzeichnisse 4  
     1.1 Vorwort der Herausgeber 4  
     1.2 Autorenverzeichnis 8  
     1.3 Inhaltsverzeichnis 14  
     1.4 Stichwortverzeichnis 16  
     1.5 Abkürzungsverzeichnis 24  
  2 Umgang mit Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen 26  
     2.1 Kinder und Jugendliche mit psychiatrisch psychotherapeutischem Betreuungsbedarf – Wer auffällig wird, braucht Hilfe 26  
        2.1.1 Wie viele und welche Kinder und Jugendliche leiden unter psychischen Problemen? 26  
        2.1.2 Umgang mit Betroffenen 52  
        2.1.3 „Ich war froh, dass Sie mir sagten, wo’s langgeht!“ – Zwei Beispiele aus der Praxis eines Kinder-und Jugendpsychiaters und -psychotherapeuten 62  
     2.2 Kinder mit sonderpädagogischem Betreuungsbedarf 74  
        2.2.1 Zur Feststellung des Betreuungsbedarfs 74  
        2.2.2 Wie kann eine kindgemäße Betreuungaussehen? 84  
        2.2.3 Das Verfahren zur Feststellungdes sonderpädagogischenFörderbedarfs 93  
     2.3 Kinderdelinquenz 126  
        2.3.1 Delinquentes Verhalten von Kindern 128  
        2.3.2 Signale für eine Gefährdung der Entwicklung 132  
        2.3.3 Delinquentes Verhalten von Kindern – was ist zu tun? 136  
        2.3.4 Zusammenfassung 143  
     2.4 Jugenddelinquenz 148  
        2.4.1 Struktur der registrierten Jugenddelinquenz 149  
        2.4.2 Merkmale von Jugenddelinquenz 151  
        2.4.3 Prävention und Schule 160  
        2.4.4 Jugendhilfe und Jugendstrafverfahren 168  
     2.5 „Straßenkinder“ 176  
        2.5.1 Ich bin einfach gegangen 176  
        2.5.2 Vom „Fall“ zum Feld 180  
        2.5.3 Ursachen und Hintergründe 186  
        2.5.4 Konsequenzen für ein angemessenes Helfen 194  
     2.6 Teenager-Mütter 202  
        2.6.1 Warum werden Mädchen so früh schwanger? 203  
        2.6.2 Schwanger – was tun? 205  
        2.6.3 Lebenslagen und Ressourcen jugendlicher Mütter 207  
        2.6.4 Frühe Mutterschaft – ein komprimierter Lernprozess 208  
        2.6.5 Die Organisation von Hilfen und der Einsatz von Fachkräften 210  
        2.6.6 Vereinbarung von Familie, Schule, Ausbildung und Beruf? 214  
        2.6.7 Fazit 216  
     2.7 Jugendliche und Drogen – ein angstbesetztesThema 220  
        2.7.1 Was ist eine Droge? 220  
        2.7.2 Risiken des Drogengebrauchs 229  
        2.7.3 Drogenkonsum und Suchtgefährdung von Jugendlichen 250  
     2.8 Das ADS-Phänomen 276  
        2.8.1 Ursachen und Entstehungsbedingungen 276  
     2.9 Gewalt unter Schülern 310  
        2.9.1 Begriffliches und Erscheinungsformen 310  
        2.9.2 Ursachen von Gewalt unter Kindern und Jugendlichen 319  
        2.9.3 Täter und Opfer von Gewalt und die Entfaltung von Gewalt unter Schülern 324  
        2.9.4 Gewalt im Griff – Das Konfrontative Interventionsprogramm (KIP) wirderwachsen 330  
  3 Umgang mit besonderen familiären Lebensformen und Lebenssituationen 364  
     3.1 FamiliäreLebensformen 364  
        3.1.1 Familie heute: Familienstrukturen und -modelle 364  
        3.1.2 Ein-Eltern-Familien 386  
     3.2 Besondere familiäre Lebenssituationen 404  
        3.2.1 Krankheit, Tod und Trauer in Familie und Schule 404  
  4 Migration und Migrationsfolgen für Kinder und Jugendliche 438  
     4.1 Soziale Lebenslagen und Befindlichkeiten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund 438  
        4.1.1 Einführung 438  
        4.1.2 Beschreibung der Personengruppe 441  
        4.1.3 Daten 445  
        4.1.4 Identitätsentwicklung und bikulturelle Identität 452  
        4.1.5 Die Bedeutung der „Muttersprache“ und der deutschen Sprache 460  
        4.1.6 Religiöse Sozialisation 468  
        4.1.7 Islam im Alltag – Islamische Religiosität und ihre Bedeutung in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen türkischer Herkunft 478  
     4.2 Die aufenthaltsrechtliche Stellung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund 496  
        4.2.1 Einleitung 496  
        4.2.2 EU-Bürger, EWR-Staatler, Schweizer Staatsangehörige und ihre Familienangehörigen 503  
        4.2.3 Das Aufenthaltsrecht von Nicht-Unionsbürgern 505  
  5 Struktur, Arbeitsweise und Angebote von Diensten und Institutionen für Kinder und Jugendliche und deren Familien 524  
     5.1 Hilfen zur Erziehung 524  
        5.1.1 Welche Hilfen gibt es? 526  
        5.1.2 Wie häufig werden Hilfen zur Erziehung in Anspruch genommen? 545  
        5.1.3 Wer hat Anspruch auf Hilfen zur Erziehung? 547  
        5.1.4 Wie wird über die „richtige“ Hilfe entschieden? 548  
        5.1.5 Wie wird die Wirksamkeit der Hilfe überprüft? 549  
        5.1.6 Wie erfährt das Jugendamt, dass Familien Hilfe zur Erziehung benötigen? 551  
        5.1.7 Ein Jugendamtsmitarbeiter berichtet – Sicht und Arbeitsweisen in der Erziehungshilfe 554  
        5.1.8 Ein Heimleiter berichtet – Sichtweisen und Einblicke 566  
     5.2 Erziehungsberatung 586  
        5.2.1 Aufgaben der Erziehungs-(und Familien)beratungsstellen 586  
        5.2.2 Prinzipien 592  
        5.2.3 Praxis der Erziehungsberatung 594  
        5.2.4 Qualifikation der Fachkräfte 595  
        5.2.5 Versorgungslage in den Ländern 597  
        5.2.6 Inanspruchnahme 599  
        5.2.7 Qualitätssicherung 601  
        5.2.8 Finanzierung 604  
        5.2.9 Rechtsgrundlagen 606  
     5.3 Kinder und Jugendliche unter Vormundschaft und Pflegschaft 610  
        5.3.1 Das Jugendamt als Vormund oder Pfleger 610  
        5.3.2 Francesca: – „... der weiß über alles Bescheid“ – eine Jugendliche berichtet 626  
     5.4 Schulsozialarbeit 640  
        5.4.1 Begrifflichkeit und Rechtliches 640  
        5.4.2 Adressaten, Zielsetzungen, Aufgaben und Formen 642  
        5.4.3 Umsetzungsprobleme und Perspektiven 646  
        5.4.4 Eine Schulsozialarbeiterin berichtet – Arbeitsschwerpunkte und deren Umsetzung 652  
     5.5 Kinder in Not – angemessen handeln beim Verdacht auf Kindeswohlgefährdung 672  
        5.5.1 Verschiedene Formen von Kindeswohlgefährdung 674  
        5.5.2 Ursachen von Kindeswohlgefährdung 684  
        5.5.3 Indizien für Kindeswohlgefährdung 688  
        5.5.4 Arbeitsweise der Jugendämter und anderer Kinderschutzinstitutionen 696  
        5.5.5 Anmerkungen zum Spannungsfeld zwischen Datenschutz und Kindesschutzinteressen 702  
  6 Die rechtlichen Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe 708  
     6.1 Das Kinder- und Jugendhilfegesetz – SGB VIII 708  
        6.1.1 Zentrale Grundzüge des Kinder- und Jugendhilferechts 709  
        6.1.2 Träger der Jugendhilfe 712  
        6.1.3 Inhalte des Kinder- und Jugendhilfegesetzes 713  
        6.1.4 Die Leistungen der Jugendhilfe 715  
        6.1.5 Andere Aufgaben derJ ugendhilfe 732  
     6.2 Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches zu Aufsicht und Haftung 740  
        6.2.1 Die Aufsichtspflicht 741  
        6.2.2 Haftungsfragen 751  
     6.3 Regelungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Geschäftsfähigkeit 762  
        6.3.1 Schutz von Minderjährigen im Rechtsverkehr 762  
        6.3.2 Geschäftsunfähigkeit 762  
        6.3.3 Beschränkte Geschäftsfähigkeit 763  
        6.3.4 Sonstige rechtliche Handlungsmöglichkeiten 767  
     6.4 Zentrale Regelungen des Familienrechtes 770  
        6.4.1 Grundzüge des Abstammungsrechtes 771  
        6.4.2 Die elterliche Sorge 774  
        6.4.3 Umgangsrechte 779  
        6.4.4 Unterhaltsrecht 780  
     6.5 Das Jugendschutzgesetz (JuSchG) 784  
        6.5.1 Rechtsgrundlagen und Inhalte des Jugendschutzes 784  
        6.5.2 Jugendschutz in der Öffentlichkeit 786  
        6.5.3 Jugendschutz im Bereich der Medien 792  
        6.5.4 Straf- und Ordnungswidrigkeitsvorschriften 796  
     6.6 Aktuelle Gesetzesänderungenzum Kindesschutz 798  
        6.6.1 Gesetzesänderungen im Familienrecht des BGB 798  
        6/6.2 Änderungen des SGB VIII durch das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz – KICK 801  
        6.6.3 Fazit 806  
  7 Arbeitshilfen 807  
     7.1 Sammlung hilfreicher Internetadressen 807  
     7.2 Checkliste zur Früherkennung von Gewalt gegen Kinder 820  
        7.2.1 Indizien, die im Verhalten der Eltern liegen können 820  
        7.2.2 Indizien, die durch das Kind bekanntwerden 821  
        7.2.3 Äußerlich sichtbare Verletzungen /Hinweise und Gesundheitsschädigung 822  
        7.2.4 Am Kind beobachtbare Verhaltensweisenund vom Kind angegebene Beschwerden 823  
     7.3 Leitfaden zur Identifizierung möglicher Gewaltopfer und -täter 824  
        7.3.1 Opfer sein – mögliche Anzeichen 824  
        7.3.2 Gewalttäter sein – mögliche Anzeichen 829  
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