Forschungsethik - Informieren - reflektieren - anwenden. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Forschungsethik - Informieren - reflektieren - anwenden. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

von: Martin W. Schnell, Christine Dunger

Hogrefe AG, 2018

ISBN: 9783456958507

Sprache: Deutsch

160 Seiten, Download: 4464 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Forschungsethik - Informieren - reflektieren - anwenden. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage



  Forschungsethik 1  
     Inhalt 7  
  Geleitwort von Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik 11  
  Vorwort zur 2. Auflage 15  
  1 Einleitung in das Problemfeld 17  
     1.1 Was ist Forschung und was ist Forschungsethik? 19  
     1.2 Forschungsethik, Datenschutz, Forschungsmethoden, Wissenschaftstheorie 20  
     1.3 Erkenntnis, Publikationen und ethisches Verhalten 22  
     1.4 Aufbau des Buches 24  
  2 Kurze Geschichte der Forschungsethik 25  
     2.1 Pflegewissenschaft als Vorreiterin im Bereich der nicht-medizinischen Forschungsethik 26  
  3 Grundlagen der Forschungsethik und des Datenschutzes 31  
     3.1 Menschenwürde und Menschenrechte 31  
     3.2 Forschungsethisches Verhalten und informierte Zustimmung (informed consent) 32  
     3.3 Forschungsethische Prinzipien 34  
     3.4 Datenschutz und Gesellschaft 37  
     3.5 Wissenschaftliche Forschung im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes 38  
     3.6 Zusammenfassung: der Kern der Forschungsethik 42  
  4 Vulnerabilität als Schlüsselbegriff der Forschungsethik 43  
     4.1 Vulnerabilität in der Forschung 44  
     4.2 Wie ist Vulnerabilität zu bestimmen? 44  
     4.3 Das Individuum vor dem Hintergrund der Typik 45  
     4.4 Auf dem Weg zum Individuum 45  
     4.5 Forschung mit Kindern 46  
     4.6 Forschung an nichteinwilligungsfähigen Erwachsenen am Beispiel Demenz 46  
     4.7 Grenzen der Anonymisierung bei einzigartigen Probanden 50  
     4.8 Unvorhersehbarkeit in der Forschung 51  
  5 Skala ethisch-methodischer Komplexität 53  
     5.1 Beispielstudie 1: Freiberufliche Hebammen in den „Frühen Hilfen“ 53  
     5.2 Beispielstudie 2: Wirksamkeit eines lymphologischen Kompressionsverbandes nach Implantation einer Knieprothese 56  
     5.3 Beispielstudie 3: Anwesenheit von Angehörigen in lebensbedrohlichen Situationen 57  
     5.4 Beispielstudie 4: Wirksamkeit einer kombinierten Therapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen 59  
     5.5 Beispielstudie 5: Wirksamkeit eines präventiven Trainings zur visuellen Wahrnehmungsförderung bei Kindern 61  
     5.6 Beispielstudie 6: Akzeptanz und Selbstwahrnehmung bei Stottern im Kindesalter 62  
     5.7 Beispielstudie 7: Spiritual Care am Lebensende 63  
     5.8 Zusammenfassung 65  
  6 Die Prüfung von Forschungsvorhaben durch Ethikkommissionen 67  
     6.1 Historische Entwicklung forschungsethischer Kommissionen 68  
     6.2 Aufbau und Arbeitsweise einer Ethikkommission 71  
     6.3 Grenzen der ethischen Prüfung 79  
     6.4 Beispiel eines Antragsverfahrens 80  
  7 Übungsaufgaben 85  
     7.1 Übungsbeispiel 1: Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz 85  
     7.2 Übungsbeispiel 2: Einschätzungsinstrument zu selbstverletzendem Verhalten bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung 87  
     7.3 Übungsbeispiel 3: Psychische Belastungssituation und Lebensqualität von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen 88  
     7.4 Übungsbeispiel 4: Pflegerische Entscheidungsfindung bei Patienten mit schwerer Atemnot 89  
     7.5 Beantwortungen 90  
  Anhang 1: Ethik und Wahrheit 101  
  Anhang 2: Online Research Ethics 105  
  Anhang 3: Informationsmaterial 109  
  Anhang 4: Glossar 141  
  Literaturverzeichnis 145  
  Über die Autoren 149  
  Sachwortverzeichnis 151  

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