Stufen zur Pflegekompetenz - From Novice to Expert

Stufen zur Pflegekompetenz - From Novice to Expert

von: Patricia Benner

Hogrefe AG, 2017

ISBN: 9783456957715

Sprache: Deutsch

336 Seiten, Download: 5344 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Stufen zur Pflegekompetenz - From Novice to Expert



  Stufen zur Pflegekompetenz 2  
     Nutzungsbedingungen 6  
     Inhaltsverzeichnis 7  
     Geleitwort zur ersten deutschen Ausgabe (1994) 13  
     Vorwort 15  
     Einleitung 17  
        Ein Wort an die Skeptiker 17  
           Sinneswahrnehmung als Ursprung ausgezeichneten pflegerischen Könnens 18  
           Entscheidungsspielräume 18  
           Die ungeschminkte Realität 20  
           Pflegeperson-Patienten-Beziehung: Nähe und Distanz 20  
           Nur ein Anfang 21  
     Danksagung 23  
  Exzellente Pflege im 21. Jahrhundert 25  
     Eine Zeitenwende in der Pflege 25  
     Wegweiserin der professionellen Pflege 27  
     «Vertieftes Patientenverstehen» 28  
     Pflegerische Phänomenologie 29  
     «Existenziales Krankheitserleben» 30  
     Das pflegerische Menschenbild 31  
     Klinische Kompetenz 32  
     Expertise und Exzellenz 34  
     «Nursing Presence»: Pflegerische Nähe 35  
     «Psychoneuroimmunologie» der Pflegebeziehung 36  
     Die patientensensible Erkenntnisweise: Intuition 37  
     Neurobiologie der Intuition 38  
     Kritische Anfragen an Patricia Benners Pflegeverständnis 39  
     Der Zukunftsauftrag der Pflege 40  
     Kompetenz in «Performance» übersetzen 40  
     Expertise evaluieren 41  
     «Ethische Sensitivität» 41  
     Teamexzellenz fördern 42  
     Patricia Benners Botschaften: Die Pflege der Zukunft gestalten 42  
     Zusammenfassung: 44  
        Definition professioneller patientensensibler Pflege nach Patricia Benner 44  
  1 Klinisches Praxiswissen entdecken 47  
     Unterschiede zwischen praktischem und theoretischem Wissen 48  
     Expertenwissen 49  
     Praktisches Wissen ausbauen 50  
     Ein gemeinsames Verständnis 51  
     Annahmen, Erwartungen und Einstellungen 52  
     Paradigmatische Fälle und persönliches Wissen 53  
     Maximen 55  
     Nicht vorgesehene Aufgaben 55  
     Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 56  
  2 Das Dreyfus-Modell des Kompetenzerwerbs auf die Pflege anwenden 59  
     Methoden 60  
     Interpretation der Daten 61  
     Stufe 1: Anfänger 65  
     Stufe 2: Fortgeschrittene Anfängerin/fortgeschrittener Anfänger 66  
        Konsequenzen für Aus- und Fortbildung 66  
     Stufe 3: Kompetente Pflegende 69  
        Konsequenzen für Aus- und Fortbildung 70  
     Stufe 4: Erfahrene Pflegende 70  
        Konsequenzen für Aus- und Fortbildung 72  
     Stufe 5: Pflegeexpertin/Pflegeexperte 73  
        Konsequenzen für Aus- und Fortbildung 75  
     Die Rolle der Erfahrung 77  
  3 Klinisches Wissen erfassen und beschreiben – Ein interpretativer Ansatz 81  
     Leistung beurteilen 85  
     Bereiche und Kompetenzen identifizieren 85  
     Zusammenfassung 87  
  4 Helfen 89  
     Die heilende Beziehung: ein heilendes Klima schaffen und sich dafür einsetzen, dass Heilung geschehen kann 92  
        Beispiel I 92  
        Beispiel II 93  
     Dem Patienten seine Lage so angenehm wie möglich gestalten 95  
        Beispiel I 96  
        Beispiel II 96  
     Einfach da sein 97  
        Beispiel I 97  
        Beispiel II 97  
        Beispiel III 97  
     Den Patienten befähigen, sich so stark wie möglich an seiner Genesung zu beteiligen und Verantwortung dafür zu übernehmen 98  
        Beispiel I 99  
        Beispiel II 99  
     Schmerzen einschätzen und geeignete Maßnahmen auswählen 101  
        Beispiel 101  
     Trost spenden und Kontakt herstellen über körperliche Berührung 101  
        Beispiel I 102  
        Beispiel II 102  
     Angehörige emotional und durch Informationen unterstützen 103  
        Beispiel I 103  
        Beispiel II 103  
     Patienten durch emotionale Krisen und Entwicklungsprozesse führen 104  
        Als psychologische und kulturelle Vermittler handeln 105  
        Beispiel I 105  
        Beispiel II 106  
        Beispiel III 107  
        Ziele therapeutisch einsetzen 107  
        Beispiel 108  
        Eine therapeutische Gemeinschaft aufbauen und aufrechterhalten 109  
        Beispiel 110  
     Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 110  
  5 Beraten und Betreuen 113  
     Das richtige Timing: den Zeitpunkt erfassen, an dem sich der Patient auf neue Erfahrungen einlassen kann 115  
        Beispiel 115  
     Dem Patienten helfen, die Folgen seiner Krankheit in sein Leben zu integrieren 116  
        Beispiel I 116  
        Beispiel II 117  
     Den Patienten über sein Krankheitsverständnis sprechen lassen und seine Sichtweise nachvollziehen 119  
        Beispiel I 119  
        Beispiel II 119  
     Dem Patienten eine Deutung seines Zustandes anbieten und Interventionen erklären 120  
        Beispiel I 121  
        Beispiel II 122  
     Die Funktion der Betreuung: kulturell heikle Aspekte der Krankheit zugänglich und verstehbar machen 122  
        Beispiel I 123  
        Beispiel II 124  
     Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 125  
  6 Diagnostik und Patientenüberwachung 129  
     Bedeutsame Veränderungen des Patientenzustands erkennen und dokumentieren 131  
        Beispiel I 132  
        Beispiel II 132  
        Beispiel III 133  
     Frühe Alarmsignale geben: Komplikationen und Verschlechterungen gedanklich vorwegnehmen, noch ehe messbare diagnostische Anzeichen vorliegen 133  
        Beispiel I 133  
        Beispiel II 134  
     Zukünftige Probleme erahnen: Vorausschauendes Denken 135  
        Beispiel 136  
     Wissen, welche besonderen Probleme und Erfahrungen mit den verschiedenen Krankheiten verbunden sind: Die Bedürfnisse des Patienten gedanklich vorwegnehmen 137  
        Beispiel 137  
     Die Möglichkeiten des Patienten einschätzen, gesund zu werden und auf verschiedene Behandlungsstrategien anzusprechen 138  
        Beispiel 138  
     Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 139  
  7 Wirkungsvolles Handeln in Notfällen 141  
     Kompetent handeln in lebensbedrohlichen Notfallsituationen: Probleme schnell erfassen 142  
        Beispiel I 142  
        Beispiel II 143  
     Das Unvorhersehbare bewältigen: Handlungsbedarf und Ressourcen in Notfallsituationen rasch aufeinander abstimmen 144  
        Beispiel I 144  
        Beispiel II 145  
        Beispiel III 145  
     Kritische Zustände beim Patienten erkennen und bewältigen, bis der Arzt eintrifft 146  
        Beispiel I 147  
        Beispiel II 147  
        Beispiel III 148  
     Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 149  
  8 Durchführen und Überwachen von Behandlungen 151  
     Infusionen möglichst risiko- und komplikationslos beginnen und fortführen 153  
        Beispiel I 153  
        Beispiel II 153  
     Medikamente mit Sorgfalt und geringem Risiko verabreichen: Überwachung von therapeutischen und unerwünschten Effekten wie Toxizität und Unverträglichkeiten 154  
        Beispiel I 155  
        Beispiel II 155  
        Beispiel III 155  
     Mögliche Folgen von Immobilität bekämpfen 156  
        Beispiel I 156  
        Beispiel II 157  
        Beispiel III 157  
     Eine Wundversorgung vornehmen, die schnelles Abheilen, Wohlbefinden des Patienten und gutes Abfließen von Wundsekreten ermöglicht 157  
        Beispiel I 158  
        Beispiel II 158  
     Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 159  
  9 Die Qualität der medizinischen Versorgung überwachen und sicherstellen 163  
     Maßnahmen auf ihre medizinische und pflegerische Sicherheit überprüfen 164  
        Beispiel I 165  
        Beispiel II 165  
        Beispiel III 166  
     Beurteilen, was ohne Risiko aus dem Behandlungsplan gestrichen und was hinzugefügt werden kann 166  
        Beispiel I 167  
        Beispiel II 168  
     Ärzte zur rechten Zeit zu den notwendigen Schritten bewegen 168  
        Beispiel 169  
     Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 169  
  10 Organisation und Zusammenarbeit 173  
     Mit den vielfaltigen Bedürfnissen und Wünschen der Patienten umgehen: Prioritäten setzen 174  
        Beispiel I 175  
        Beispiel II 176  
     Ein therapeutisches Team aufbauen und funktionsfähig erhalten zur Gewährleistung optimaler Therapie 177  
        Beispiel I 177  
        Beispiel II 177  
     Die Folgen von Personalmangel und hoher Fluktuation bewältigen 178  
        Beispiel I 181  
        Beispiel II 181  
        Beispiel 182  
        Beispiel 182  
        Beispiel I 183  
        Beispiel II 183  
        Beispiel I 184  
        Beispiel II 184  
        Beispiel III 185  
     Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 185  
  11 Konsequenzen für Forschung und klinische Praxis 189  
     Nähe und Distanz 189  
     Pflegeperson-Patienten-Beziehung 190  
     Frühe Alarmsignale 192  
     Über die Grenzen der Krankenpflege hinaus 193  
     Überwachung und Organisation 194  
     Anteilnahme und Engagement 195  
  12 Konsequenzen für die berufliche Entwicklung und die Ausbildung 199  
     Berufliche Entwicklung 200  
        Klinische Spezialisierung 205  
        Personalentwicklungsprogramme 206  
        Personalstabilität 207  
        Leistungsbeurteilung 208  
        Ermessensspielräume 208  
     Ausbildung 209  
        Klinische Spezialisierung 210  
        Ausbildung in praktischen Fähigkeiten 211  
        Klinische Anleitung von Berufsanfängern 211  
  13 Auf dem Weg zu einer neuen Identität und einem neuen Anspruch in der Pflege 221  
     Leistungen angemessen würdigen und Anreize schaffen 225  
     Aufstiegsmöglichkeiten 227  
     Kooperativere Beziehungen 229  
     Zunehmende Anerkennung 230  
  14 Hervorragendes Können und Macht in der klinischen Pflegepraxis 233  
     Die Macht, Veränderungen zu bewirken 236  
     Integrierende Anteilnahme 237  
     Fürsprecher des Patienten sein 237  
     Heilende Kräfte 238  
     Persönliches Engagement 239  
     Probleme lösen 240  
  Epilog: Praktische Anwendung 247  
  Gebrauch und Missbrauch formaler Modelle in der Pflegepraxis 251  
     von Deborah R. Gordon, Dr. phil. Medical Anthropology Program University of California, San Francisco 251  
     Formale Modelle 252  
        Formale Modelle als Landkarten: Eine Möglichkeit zum Ausgleich praktischer Defizite 253  
        Formale Modelle als Grundlage für Übereinstimmung und Standardisierung 259  
     Missbrauch von Modellen 261  
        Standardisierung situativer Bedingungen und die Ersetzung persönlicher Urteile durch allgemeingültige Regeln 262  
        Übermäßiger Einsatz formaler Modelle und Regeln zur Gewährleistung von Struktur und Kontrolle 263  
     Verschleierung von Sachverhalten 265  
     Zusammenfassung 266  
  Einführung einer neuen Position für Pflegende am El Camino Hospital 269  
     von Ann Huntsman Janet Reiss Lederer10 und Elaine M. Peterman 269  
     Das Beförderungsverfahren 271  
        Beispiel I (Kathy Brown) 273  
        Beispiel 2 (Lucy Ann Nomura) 275  
        Beispiel 3 (Janet Crowley) 276  
     Die Entscheidung des Ausschusses 277  
     Wirkung auf den Gesamtbetrieb 278  
     Zusammenfassung 280  
  Exzellenz in der Pflege 281  
     von Jeanette Ullery Leiterin der Abteilung für Personalentwicklung, St. Luke’s Regional Medical Center, Mountain States Tumor Institute, Boise (Idaho) 281  
  Leistungen graduierter Pflegefachpersonen erfassen zur Aufstellung und Bewertung von Lehrplänen 285  
     von Mary V. Fenton University of Texas Medical Branch School of Nursing at Galveston 285  
     Zusätzliche Kompetenzen 287  
        Konfliktsituationen 289  
        Einstellungen 290  
        Unerwähnt bleibende Aspekte der Pflegepraxis 291  
        Wissenslücken 293  
        Neue Erkenntnisse gewinnen 293  
     Bewertung 295  
  Brücken zwischen Berufsausbildung und Berufspraxis bauen 297  
     von Kathleen Dolan Stellvertretende Leiterin der Abteilung für Ausbildung und Forschung in der Krankenpflege, University of California, San Francisco 297  
     Das Einführungsprogramm 299  
     Training von Praxisbegleitern 300  
     Fortbildungsseminare 301  
     Pflegende in leitender Funktion 303  
     Zusammenfassung 304  
  Schlussbemerkung 307  
  Glossar 309  
  Anhang 315  
     Leitfaden für die Erfassung kritischer Ereignisse 315  
  Literaturverzeichnis 319  
  Über die Autorin 327  
     Patricia Benner, RN, Ph.D., FAAN, FRCN, Prof. em. 327  
  Quellen 329  
     Ausgewählte Publikationen 329  
        Bücher 329  
        Bücher (dt.) 329  
        Originalartikel 329  
        Buchbeiträge 330  
        Bibliographie Patricia Benner 330  
  Sachwortverzeichnis 335  

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