Palliative Care - Praxis, Weiterbildung, Studium

Palliative Care - Praxis, Weiterbildung, Studium

von: Susanne Kränzle, Ulrike Schmid, Christa Seeger

Springer-Verlag, 2023

ISBN: 9783662660430

Sprache: Deutsch

479 Seiten, Download: 21889 KB

 
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Palliative Care - Praxis, Weiterbildung, Studium



  Geleitwort von Herta Däubler-Gmelin 5  
  Geleitwort von Barbara Monroe 6  
  Geleitwort (Übersetzung) 7  
  Vorwort zur 7. Auflage 8  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Über die Herausgeberinnen 15  
  Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren 15  
  Herausgeber- und Autorenverzeichnis 15  
  Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 20  
  I: Grundlagen 22  
     1: Geschichte, Selbstverständnis und Zukunftsstrategien von Palliative Care 23  
        1.1 Geschichte und Selbstverständnis 24  
           1.1.1 Historische Entwicklung 24  
           1.1.2 Entwicklung in Deutschland 25  
           1.1.3 Definition 25  
           1.1.4 Selbstverständnis 26  
           1.1.5 Palliative Care heute 26  
        1.2 Zukunftsstrategien – die Charta und ihre Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie 27  
           1.2.1 Ziele der Charta 28  
           1.2.2 Inhalte der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen 29  
           1.2.3 Struktur und Verfahren des Prozesses 31  
           1.2.4 Wie geht es weiter? – Zur Umsetzung der Charta und ihrer Handlungsempfehlungen 32  
        1.3 Haltung in der Hospizarbeit und Palliativversorgung 33  
        Literatur 37  
           Weiterführende Literatur 38  
     2: Grundsätze von Palliative Care 39  
        2.1 Der sterbende Mensch und die ihm nahestehenden Menschen 40  
           2.1.1 Der sterbende Mensch 40  
           2.1.2 Die Angehörigen des sterbenden Menschen 41  
        2.2 Die Würde des sterbenden Menschen 41  
           2.2.1 Linderung von Schmerzen und Symptomen 41  
           2.2.2 Nein zur aktiven Sterbehilfe 41  
        2.3 Sterben zu Hause 42  
        2.4 Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung als wesentliche Bausteine im Gesundheits- und Sozialsystem 42  
        2.5 Ehrenamtlichkeit 42  
        2.6 Professionelle Unterstützung durch ein interdisziplinär arbeitendes Team (Palliative-Care-Beratungsteam) 42  
        2.7 Trauerbegleitung 43  
        Literatur 43  
  II: Der sterbende Mensch und seine Angehörigen 44  
     3: Wenn nichts mehr zu machen ist – der Beginn der Therapie ist der Anfang von Palliative Care 45  
        3.1 Sterbephasen 46  
           3.1.1 Phase 1: Schock und Verleugnung 46  
           3.1.2 Phase 2: Emotionsphase 46  
           3.1.3 Phase 3: Verhandlungsphase 46  
           3.1.4 Phase 4: Depressionsphase 47  
           3.1.5 Phase 5: Akzeptanz 47  
        3.2 Was Sterbende sich wünschen 47  
        3.3 Palliative Care in der Begleitung 47  
        3.4 Physiologie des Sterbens 48  
           3.4.1 Sterben als mehrgliedriger Prozess 48  
           3.4.2 Der Tod und seine Definitionen 49  
              Die verschiedenen Todesdefinitionen 50  
           3.4.3 Sterben beginnt mit dem Leben 50  
           3.4.4 Vorboten der seelisch-geistigen Ablösung 50  
           3.4.5 Körperliche Vorgänge um den klinischen Tod 51  
              Unsichere Todeszeichen 51  
              Sichere Todeszeichen 52  
           3.4.6 Seelisch-geistige Vorgänge um den klinischen Tod 52  
           3.4.7 Körperliche Prozesse bis zum biologischen Tod 53  
              Scheinbare Lebenszeichen 53  
           3.4.8 Pathophysiologie des Sterbens: Wachkoma und Hirntod 53  
        Literatur 54  
     4: Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen 56  
        4.1 Familie und soziales Umfeld 58  
           4.1.1 System Familie 58  
           4.1.2 Partner und andere enge Angehörige 59  
              Das Erleben von Angehörigen 59  
              Krankheitsverarbeitung 59  
              Besondere Situationen mit Patienten und Angehörigen 59  
              Zusammenfassung: Was brauchen Angehörige? 61  
           4.1.3 Minderjährige Kinder 61  
              Situation der Kinder und Familien 61  
              Risiko- und Schutzfaktoren für die Kinder 61  
              Konkrete Elternfragen aus der Praxis 61  
              Umgang mit Jugendlichen 65  
              Zusammenfassung: Was kann das Behandlungsteam tun? 66  
              Präventive und therapeutische Begleitung der Kinder am Beispiel von „KikE – Hilfe für Kinder krebskranker Eltern“ 66  
           4.1.4 Erwachsene Kinder 68  
           4.1.5 Soziales Umfeld 68  
           4.1.6 Genogramm 68  
           4.1.7 Selbstreflexion zur Auseinandersetzung mit der eigenen Familie 70  
        4.2 Transkulturelle Pflege oder: die Falle mit „den Fremden“ 70  
           4.2.1 Wer ist fremd? 70  
           4.2.2 Leiningers Kulturbegriff und ihr Modell der transkulturellen Pflege 71  
           4.2.3 Hinwendung zum prozesshaften dynamischen Kulturbegriff 72  
           4.2.4 Konzept der Transkulturalität 72  
           4.2.5 Probleme mit Menschen mit Migrationshintergrund 73  
              Das Problem mit der Angst 73  
           4.2.6 Transkulturelle Pflegeanamnese 74  
           4.2.7 Visionen 74  
              Statt eines Schlussworts 75  
        4.3 Spiritualität in der Sterbebegleitung 75  
           4.3.1 Spiritualität in Berufen des Gesundheitswesens – ein Widerspruch? 75  
           4.3.2 Spirituelle Begleitung – eine Aufgabe für Pflegekräfte und Ärzte? 76  
              Verortung von Sinn und Trauer in der Behandlung 76  
              Zuordnung von spirituellen Fragen im interprofessionellen Team 77  
           4.3.3 Kennzeichen von Spiritual Care 78  
              Patientenzentrierung 78  
              Unaufhebbare Grenze Sterben 78  
              Ein praktischer Ansatz 79  
              Rolle von Seelsorge und anderen Aufgabenfeldern im Gesundheitswesen 79  
        4.4 Seelsorge in der Palliative Care 80  
           4.4.1 Was ist Seelsorge? 80  
           4.4.2 Seelsorge in einer Institution 81  
           4.4.3 Konkrete Seelsorge 81  
        4.5 Soziale Arbeit im Krankenhaus und Palliative Care 82  
           4.5.1 Soziale Arbeit im Krankenhaus 82  
           4.5.2 Das spezifische Konzept Sozialer Arbeit und ihre Bedeutung für Palliative Care 83  
           4.5.3 Psychosoziale Diagnostik 83  
           4.5.4 Struktur Sozialer Arbeit 84  
              Soziale Arbeit als fester Bestandteil des Palliative-Care-Teams 84  
              Soziale Arbeit als Konsiliardienst 84  
           4.5.5 Leistungen für Patienten 85  
              Psychosoziale Begleitung 85  
              Beratung und Information 85  
              Vermittlung 85  
           4.5.6 Leistungen für Zugehörige 86  
           4.5.7 Weitere Aufgaben 86  
              Trauerbegleitung 86  
              Gremien- und Netzwerkarbeit 86  
           4.5.8 Leistungen Team 86  
           4.5.9 Versorgungsbereiche 87  
           4.5.10 Fachliche und persönliche Voraussetzungen 87  
           4.5.11 Ethische Grundlagen 87  
           4.5.12 Ausblick 87  
        Literatur 88  
     5: Das Wertschätzen der Biografie in der Sterbebegleitung – jedes Leben hinterlässt Spuren 90  
        5.1 Einführung 92  
        5.2 Möglichkeiten 93  
        5.3 Auseinandersetzung mit unserer eigenen Biografie 95  
        5.4 Gründe für biografisches Arbeiten 95  
        5.5 Schwierigkeiten beim biografischen Arbeiten 96  
        5.6 Regeln der Kommunikation für biografische Gespräche 96  
        5.7 Anregen unserer Sinne – eine Brücke hin zur Erinnerung, die gelingt 96  
        5.8 Lebensalter und Erlebniswelten 97  
        5.9 Biografisches Arbeiten mit Fotos, Erinnerungsbuch, Erinnerungskiste, Symbolen 98  
        5.10 Biografische Auseinandersetzung in der Zeit der Trauer 98  
        5.11 Beispiele aus der Begleitung mit sterbenden Menschen 99  
           5.11.1 Beispiele für Riechen, Hören, Sehen, Tasten 99  
           5.11.2 Beispiele für die Auseinandersetzung: Was bleibt nach dem Tod? 100  
        5.12 Kriegserfahrungen 101  
        5.13 Lebenslauf in der stationären oder ambulanten Versorgung 102  
           5.13.1 Biografieblatt als wichtiges Instrument 102  
           5.13.2 Biografieblatt für Betroffene 102  
           5.13.3 Biografieblatt für Angehörige 102  
           5.13.4 Biografische Aufschriebe für Ehrenamtliche 102  
           5.13.5 Biografische Aufschriebe als Hilfe für Entscheidungen am Lebensende 103  
           5.13.6 Ergänzendes Blatt – Wünsche für das Lebensende 103  
        5.14 Abschließende Bemerkungen 104  
        Literatur 104  
     6: Vorsorgende Verfügungen 105  
        6.1 Ärztlicher Heilauftrag und Selbstbestimmungsrecht des Patienten 106  
        6.2 Sterbehilfe 106  
        6.3 Einwilligungsfähigkeit des Patienten 106  
        6.4 Patientenverfügung 107  
           6.4.1 Rechtliche Verbindlichkeit gesetzlich geregelt 107  
           6.4.2 Voraussetzungen 108  
           6.4.3 Mutmaßlicher Wille 108  
           6.4.4 Beachtung in jedem Krankheitsstadium 108  
           6.4.5 Mitwirkung des Betreuungsgerichts 109  
           6.4.6 Im Zweifel Leben erhalten 109  
           6.4.7 Empfehlungen 109  
        6.5 Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten 110  
           6.5.1 Ehegattenvertretungsrecht 110  
           6.5.2 Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung 110  
              Umfang der Vollmacht 110  
              Voraussetzung und Form der Vollmacht 110  
              Gesundheitsvollmacht 111  
              Vollmacht ist Vertrauenssache 111  
              Bestellung eines gesetzlichen Betreuers 111  
              Betreuer für Gesundheitssorge 111  
              „Einstweilige Maßnahme“ 111  
           6.5.3 Klärung der Stellvertretung bei Klinikaufnahme 112  
        6.6 Umsetzung einer Patientenverfügung oder des mutmaßlichen Willens 112  
           6.6.1 Patientenverfügung vorhanden 112  
           6.6.2 Keine oder keine eindeutige schriftliche Patientenverfügung vorhanden 112  
           6.6.3 Kein Wille des Patienten feststellbar 112  
           6.6.4 Sonstige lebenserhaltende oder lebensverlängernde Maßnahmen 113  
           6.6.5 Immer: palliativ-therapeutische Symptomlinderung 113  
        6.7 Das Wichtigste für Ärzte auf einen Blick 113  
        Literatur 113  
     7: Ethische Entscheidungen am Lebensende 115  
        7.1 Ethische Fragen der Therapiezieländerung 116  
           7.1.1 Formen der Sterbehilfe 116  
           7.1.2 Ethische Voraussetzungen medizinischer Maßnahmen 117  
           7.1.3 Konflikte zwischen Wille und Wohl des Patienten 118  
           7.1.4 Nutzlosigkeit medizinischer Maßnahmen 118  
           7.1.5 Stellvertretende Entscheidungen 119  
           7.1.6 Künstliche Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr 120  
           7.1.7 Fazit 121  
        7.2 Vom Wunsch zu sterben und der Verantwortung der Betreuenden 122  
           7.2.1 Jeder Sterbewunsch hat eine Geschichte 124  
           7.2.2 Mitteilung eines Sterbewunsches als Vertrauensbeweis 125  
           7.2.3 Rote-Flaggen-Situation 125  
           7.2.4 Der Wunsch, den Sterbeprozess zu beschleunigen 125  
        7.3 Ein Paradigmenwechsel in Deutschland: die Legalisierung der geschäftsmäßigen Beihilfe zum Suizid 126  
        Literatur 129  
           Weiterführende Literatur 129  
     8: Sterbenden Menschen begegnen 131  
        8.1 Existenzielle Verzweiflung am Lebensende 133  
           8.1.1 Existenzielle Verzweiflung ist ein multidimensionales Leiden 133  
           8.1.2 Annäherung an das Phänomen der existentiellen Verzweiflung 133  
           8.1.3 Verzweiflung im Hinblick auf das Lebensende 133  
              „Krankheit zum Tode ist Verzweiflung“ 133  
           8.1.4 Ursachen für existenzielle Verzweiflung 134  
              Ungelebtes Leben 134  
              Total Pain 134  
              Angst im Hinblick auf den bevorstehenden Tod 135  
           8.1.5 Existenzielle Verzweiflung im Kontext des Pflegealltags 135  
              Körperliche Ebene 135  
              Psychische Ebene 136  
              Soziale Ebene 136  
              Spirituelle Ebene 136  
           8.1.6 Betroffenenorientierung und Interprofessionalität 137  
           8.1.7 Hoffnung 137  
        8.2 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen 138  
           8.2.1 Voraussetzungen für eine gelingende Kommunikation mit Sterbenden und deren Angehörigen 138  
           8.2.2 Grundlagen der Gesprächsführung – verbale Kommunikation 139  
              Carl Rogers und die personzentrierte Haltung 139  
              Friedemann Schulz von Thun 140  
           8.2.3 Regeln zur Gesprächsführung 140  
           8.2.4 Nonverbale Kommunikation 141  
              Berührung als Kommunikation 142  
           8.2.5 Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit in der Kommunikation 142  
           8.2.6 Abschlussbemerkung 144  
        8.3 Kommunikation mit Sterbenden: Symbolsprache – Zumutung oder Geschenk? 144  
           8.3.1 Was bedeutet „Verwirrtsein“ und „Klarsein“ in der Nähe des Todes? 144  
           8.3.2 Woran erkenne ich, dass mein behutsames Deuten der inneren Wirklichkeit nahe kommt? 145  
           8.3.3 Gibt es auch dunkle und bedrängende Bilder in der Zeit vor dem Tod? 146  
           8.3.4 Was können Pflegende und Begleitende tun? 147  
        8.4 Die Bedeutung des sozialen Geschlechts für die Hospizarbeit und Palliative Care 148  
           8.4.1 Warum „Gender“ für die Palliative Care wichtig ist 148  
           8.4.2 Stationäre und ambulante Pflege 149  
              Pflegeheime sind Frauenwelten 149  
              Pflege in häuslicher Umgebung durch männliche und weibliche Angehörige 149  
           8.4.3 Verschiedene Phänomene am Lebensende von Männern 150  
           8.4.4 Schmerzen und Depression am Lebensende 151  
           8.4.5 Trauer ist vielfältig 151  
              Trauer – von Mann zu Mann unterschiedlich 152  
              Zwei idealtypische Arten von Trauer 152  
              Zwei Herausforderungen zur selben Zeit 152  
           8.4.6 Der Alterssuizid 152  
              Freier Wille? 153  
              Die Bedeutung für die Hinterbliebenen 153  
              Aufgaben für Palliative Care und Hospizarbeit 153  
        8.5 Sexualität und Palliative Care 153  
           8.5.1 Der Begriff Sexualität 153  
           8.5.2 Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität 154  
           8.5.3 Schweigen über Sexualität 154  
           8.5.4 Sexualität im Alter 154  
           8.5.5 Sexualität und Intimität schwer kranker Patienten 155  
              Bedeutung von Sexualität für Palliative-Care-Patienten 155  
              Störungen der Sexualität 155  
           8.5.6 Wie spreche ich mit Patienten und Angehörigen über Sexualität? 156  
              PLISSIT-Modell 156  
              Formulierungsvorschläge zum Gesprächseinstieg 156  
              Organisatorische und strukturelle Veränderungen 157  
           8.5.7 Erotische Reaktionen der Patienten 158  
           8.5.8 Erotische Gefühle bei Pflegenden 158  
           8.5.9 Sexuelle Übergriffe auf Pflegende 158  
              Situation 158  
              Warum ist das „Nein“ so schwer? 158  
              Lösungsansätze 159  
        Literatur 159  
  III: Netzwerk Palliative Care 161  
     9: Organisationsformen von Palliative Care 162  
        9.1 Ambulante Hospizdienste 164  
           9.1.1 Hauptamtliche Koordinatorinnen 164  
           9.1.2 Ehrenamtliche 165  
           9.1.3 Kooperationspartner 165  
           9.1.4 Überlegungen für Aufbau und Planung von ambulanten Hospizdiensten 165  
           9.1.5 Zu klärende strukturelle Voraussetzungen für einen ambulanten Hospizdienst 165  
           9.1.6 Rahmenbedingungen für ambulante Hospizdienste 166  
           9.1.7 Finanzierung von ambulanten Hospizdiensten 166  
           9.1.8 Anfrage, Ablauf und Organisation einer Sterbebegleitung 167  
              Anfrage 167  
              Ablauf und Organisation 167  
           9.1.9 Aufgaben und Qualifikation einer hauptamtlichen Koordinatorin 168  
           9.1.10 Dokumentation einer Sterbebegleitung 168  
              Vorplanung für die hauptamtliche Koordinatorin 168  
           9.1.11 Abschließende Bemerkung 170  
        9.2 Stationäres Hospiz 171  
           9.2.1 Voraussetzungen für die Aufnahme 171  
           9.2.2 Aufnahme 171  
           9.2.3 Leben im Hospiz 172  
           9.2.4 Umgang mit Sterben und Tod 172  
           9.2.5 Psychosoziale Betreuung der Patienten und Angehörigen 173  
           9.2.6 Wenn ein Mensch verstorben ist 173  
           9.2.7 Stabilisierung und Verbesserung des Zustands 174  
           9.2.8 Verlegung oder Entlassung eines Patienten 174  
           9.2.9 Rahmenbedingungen 174  
        9.3 Tageshospiz 175  
        9.4 Kinderhospiz 175  
        9.5 Ambulante Pflege und Versorgung 176  
           9.5.1 Modelle ambulanter palliativer Versorgungsangebote in Deutschland 177  
           9.5.2 Gesetzliche Verankerung palliativer Versorgungsangebote 177  
              Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) 178  
              Ambulante Allgemeine Palliativversorgung (AAPV) 179  
           9.5.3 Abschließende Gedanken 180  
        9.6 Krankenhaus 181  
           9.6.1 Palliative Care im Krankenhaus 181  
           9.6.2 Ethikkonsile 182  
           9.6.3 Überlegungen zur Organisation einer Sterbebegleitung im Krankenhaus 182  
           9.6.4 Dokumentation der Sterbebegleitung 182  
           9.6.5 Aufgaben der hauptamtlichen Koordination 183  
           9.6.6 Schwierige Situationen und Wege des Sterbens von zu Hause ins Krankenhaus 184  
        9.7 Palliativstation 184  
        9.8 Einrichtungen der stationären Altenhilfe 185  
           9.8.1 Schwierige Bedingungen für Palliative Care 185  
           9.8.2 Vorschläge zur Verbesserung und Weiterentwicklung einer palliativen Versorgung 186  
           9.8.3 Abschnitte des Lebens mit Blick auf eine palliative Versorgung 187  
              Heimaufnahme und Eingewöhnungszeit 187  
              Leben und Alltag 188  
              Sterbeprozess 188  
              Abschied vom verstorbenen Menschen - Trauer 189  
           9.8.4 Abschließende Bemerkung 190  
        9.9 Implementierung von Palliative Care 190  
           9.9.1 Definition 190  
           9.9.2 Geschichte 191  
           9.9.3 Über die Entwicklung der palliativen Versorgungsangebote in Deutschland 191  
           9.9.4 Krankenhaus 191  
           9.9.5 Die Implementierung von Palliative Care in Pflegeeinrichtungen – eine Projektbeschreibung 192  
              Projektentstehung 192  
              Projektziele 193  
              Projektleitung 193  
              Die konkrete Umsetzung: Bildung verschiedener (auch interdisziplinärer) Teams 194  
              Hinweise für die Entwicklung von Standards 196  
              Abschließende Bemerkungen 197  
        9.10 Das Lebensende vorbereiten – Advance Care Planning (ACP) 198  
           9.10.1 Definition 198  
           9.10.2 Ziele 198  
           9.10.3 In welchen Ländern wird ACP bereits praktiziert? 199  
              Australien 199  
              Großbritannien 199  
              Schweiz 199  
              Deutschland 199  
        Literatur 199  
     10: Qualität in Palliative Care 202  
        10.1 Weg von der Zufälligkeit 203  
        10.2 Interesse an Menschen und ihren Geschichten 203  
        10.3 Netzwerk und Interdisziplinarität 204  
        10.4 Fachwissen 204  
        10.5 Ethische Entscheidungsfindung 204  
        10.6 Anwaltschaft und Anwartschaft 204  
        10.7 Fähigkeit zur Selbstreflexion 204  
        10.8 Professionelle Nähe statt professioneller Distanz 204  
        10.9 Eigene Quellen der Kraft 205  
           10.9.1 Finanzen 205  
        Weiterführende Literatur 205  
     11: Interdisziplinäres Arbeiten im Team – Grundlage für die Vernetzung von Palliative Care 206  
        11.1 Das interdisziplinäre Team 207  
           11.1.1 Mitglieder 207  
           11.1.2 Voraussetzungen 209  
        11.2 Ehrenamtlichkeit als Besonderheit im interdisziplinären Team 209  
           11.2.1 Gewinnung Ehrenamtlicher 210  
           11.2.2 Auswahl von Ehrenamtlichen 210  
           11.2.3 Vorbereitungszeit für Ehrenamtliche 210  
           11.2.4 Supervision und Begleitung von Ehrenamtlichen in der Hospizgruppe 211  
           11.2.5 Schwierige Situationen im Umgang mit Ehrenamtlichen 212  
           11.2.6 Aufgaben der Ehrenamtlichen 212  
           11.2.7 Abschließende Bemerkung 213  
        Literatur 213  
     12: Selbstpflege 214  
        12.1 Supervision von Pflegenden im Hospiz: Innehalten, damit das Aushalten endet 216  
           12.1.1 Anlass 216  
           12.1.2 Auswahl 216  
           12.1.3 Voraussetzungen 216  
           12.1.4 Erwartungen 217  
           12.1.5 Supervision im Hospiz: für wen? 217  
              Supervision für die Leitung 217  
              Teamsupervision – mit Leitung oder ohne? 217  
              Berufsgruppengemischte Supervision 217  
           12.1.6 Methoden 217  
           12.1.7 Ablauf einer Supervisionssitzung 218  
           12.1.8 Beispiel für Teamkonflikte in der Supervision 218  
           12.1.9 Beispiel für Konflikte mit der Organisation 219  
           12.1.10 Beispiel für Fallsupervision 219  
           12.1.11 Supervision für Ehrenamtliche im Hospiz 220  
           12.1.12 Abschied eines Supervisors vom Hospiz 220  
        12.2 Pflege der Pflegenden 220  
           12.2.1 Schutzfaktor: Soziale Integration und Unterstützung 221  
           12.2.2 Schutzfaktor: Sinnorientierung 222  
           12.2.3 Schutzfaktor: Wohlbefinden und Genießen im Alltag 222  
           12.2.4 Schutzfaktor: Gesundheitsförderliche Einstellungen 223  
        12.3 Über Gesundheit und Krankheit – das salutogenetische Gesundheitsmodell nach Aaron Antonovsky 223  
           12.3.1 Entstehung einer neuen Sichtweise 223  
           12.3.2 Stressoren 225  
           12.3.3 Widerstandsressourcen 225  
           12.3.4 Kohärenzgefühl 225  
              Kohärenzerleben und Gesundheit 226  
              Kohärenzerleben und Stressbewältigung 226  
           12.3.5 Salutogenese in der Gesundheitsförderung 226  
        12.4 Selbst- und Zeitmanagement 227  
           12.4.1 Zeitmanagement in der Palliativpflege? 227  
           12.4.2 Prioritäten 227  
           12.4.3 Planungstechniken 228  
           12.4.4 Arbeitsplatzorganisation 229  
           12.4.5 Störungen reduzieren 229  
        12.5 Humor und Lachen in der Pflege 229  
           12.5.1 Lachen ist Leben 229  
           12.5.2 Definitionen 230  
           12.5.3 Gelotologie – die Wissenschaft vom Lachen 230  
           12.5.4 Körperliche Auswirkungen des Lachens 230  
           12.5.5 Psychologische Auswirkungen des Lachens 231  
           12.5.6 Schwarzer Humor und Galgenhumor 231  
           12.5.7 Humor in der Beziehungsgestaltung 232  
           12.5.8 Humor und Lachen – Tipps zur Integration in den Pflegealltag 233  
              Der Lachkoffer 234  
              Humorzimmer 234  
           12.5.9 Erste Schritte zu einem humorvollen Umgang mit Ihren Patienten 234  
           12.5.10 Zusammenfassung 234  
        Literatur 235  
  IV: Palliative Pflege und komplementäre Therapien 237  
     13: Grundlagen und Besonderheiten der Palliativen Pflege 238  
        13.1 Einführung in die Palliative Pflege 242  
           13.1.1 Palliativpflege = Finalpflege? 242  
           13.1.2 Haltung 243  
           13.1.3 Fragen 244  
           13.1.4 Gesundheit – Krankheit 245  
           13.1.5 Das Konzept der Salutogenese 245  
        13.2 Mundpflege 246  
           13.2.1 Befeuchtung der Mundschleimhaut 246  
           13.2.2 Borken und Beläge auf der Mundschleimhaut 247  
           13.2.3 Entzündliche Prozesse im Mundraum 247  
           13.2.4 Mundgeruch 247  
           13.2.5 Tee als therapeutisches Mundpflegemittel 248  
           13.2.6 Lippenpflege 248  
           13.2.7 Instrumente zur Mundpflege 248  
        13.3 Essen und Trinken 248  
           13.3.1 Inappetenz 248  
              Ursachen von Inappetenz 248  
              Pflegerische Möglichkeiten 249  
              Medikamentöse Möglichkeiten 249  
              „Krebsdiäten“ 250  
              Ernährungssonde 250  
           13.3.2 Flüssigkeitssubstitution in der Finalphase 250  
              Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 251  
              Angehörige 252  
              Darreichungsmöglichkeiten 252  
              Fazit 252  
           13.3.3 Angehörige 252  
           13.3.4 Mangelndes Durstgefühl 252  
           13.3.5 Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) 252  
              Voraussetzungen 253  
              Prozess der FVNF 253  
              Symptome 253  
              Pflege 253  
        13.4 Prophylaxen 254  
           13.4.1 Obstipationsprophylaxe 254  
           13.4.2 Dekubitusprophylaxe 254  
           13.4.3 Soor- und Parotitisprophylaxe 255  
           13.4.4 Kontrakturenprophylaxe 255  
           13.4.5 Pneumonieprophylaxe 255  
        13.5 Lagerung 256  
           13.5.1 Sinn und Zweck 256  
           13.5.2 Durchführung 257  
        13.6 Wickel und Auflagen 257  
           13.6.1 Definition 257  
           13.6.2 Materialien 257  
              Substanztuch 257  
              Innentuch 258  
              Außentuch 258  
              Substanzen 258  
              Wärmequellen 258  
           13.6.3 Äußere Anwendung 258  
              Vorbereitung 258  
              Anlegen 258  
              Nachbereitung 259  
              Erste Anwendung 259  
           13.6.4 Teewickel – feucht-warme Anwendungen 259  
              Anwendungsgebiete für Schafgarbenwickel (Achilea millefolium 259  
              Anwendungsgebiete für Zinnkrautwickel (Equisetum arvense) 260  
              Material 260  
              Anwendung 260  
           13.6.5 Oxalis-Bauchkompresse – feucht-kalte Anwendung (. Abb. 13.7) 260  
              Anwendungsgebiete 260  
              Material 261  
              Anwendung 261  
           13.6.6 Zitronenwickel (. Abb. 13.8) 261  
              Anwendungsgebiete 261  
              Material 262  
              Anwendung 262  
           13.6.7 Quarkanwendung 262  
              Anwendungsgebiete 262  
              Material 263  
              Anwendung 263  
              Unterstützende Essenzen 263  
           13.6.8 Ölwickel 263  
              Material 263  
              Anwendung 264  
        13.7 Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka 264  
           13.7.1 Einstimmung 265  
           13.7.2 Qualitätselemente 265  
              Wärme 265  
              Fließen und Leichte 265  
              Rhythmus 266  
           13.7.3 Rahmenbedingungen 266  
              Vorbereitung 266  
              Durchführung 267  
              Nachruhe 267  
           13.7.4 Die innere Haltung 267  
           13.7.5 Die Gestaltung von Bewegung und Berührung 267  
           13.7.6 Wirkungen 268  
           13.7.7 Beispiele 268  
           13.7.8 Substanzen 270  
           13.7.9 Nachklang – bis ins Innerste berührt 271  
        13.8 Aromapflege 271  
           13.8.1 Allgemeines 272  
           13.8.2 Öle und ihre Wirkungsweise 272  
              Anregende Öle 272  
              Beruhigende Öle 272  
              Desinfizierende Öle 273  
           13.8.3 Anwendung 273  
           13.8.4 Bei welchen Patienten sollte eine Aromapflege unterbleiben? 274  
           13.8.5 Worauf ist bei der Anwendung von Aromapflege zu achten? 274  
           13.8.6 Worauf ist beim Kauf von ätherischen Ölen und Duftlampen zu achten? 275  
              Ätherische Öle 275  
              Duftlampe 275  
           13.8.7 Erfahrungen mit Aromapflege auf der Palliativstation 275  
        13.9 Basale Stimulation in der Pflege 275  
           13.9.1 Leben erhalten und Entwicklung erfahren 276  
           13.9.2 Das eigene Leben spüren 278  
           13.9.3 Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen 279  
           13.9.4 Den eigenen Rhythmus entwickeln 279  
           13.9.5 Das Leben selbst gestalten 280  
           13.9.6 Die Außenwelt erfahren 281  
           13.9.7 Beziehungen aufnehmen und Begegnungen gestalten 282  
           13.9.8 Sinn und Bedeutung geben und erfahren 283  
           13.9.9 Autonomie und Verantwortung leben 283  
           13.9.10 Schlussbetrachtung 284  
        13.10 Kinaesthetics 284  
           13.10.1 Das Konzept Kinaesthetics 285  
              Entstehung und Hintergründe 285  
              Bewegungskompetenz 285  
              Gesundheitsentwicklung und Lebensqualität 287  
              Anwendungsfelder – Kinaesthetics in verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereichen 287  
           13.10.2 Kinaesthetics und Palliative Care 287  
              Erfahrungsberichte 288  
              Bildungsfelder zu Fragen aus dem Bereich Palliative Care 290  
        13.11 Reflexzonentherapie am Fuß in der Palliativpflege 292  
           13.11.1 Zum Verständnis des Begriffs „Reflexzonen“ 292  
           13.11.2 Orientierung am Fuß 292  
           13.11.3 Kriterien zur Behandlung 295  
           13.11.4 Bewährte Indikationen 295  
           13.11.5 Kontraindikationen 296  
           13.11.6 Praktische Anwendung 296  
           13.11.7 Symptom- und Hintergrundzonen 297  
           13.11.8 Behandlungsdauer und -intensität 297  
           13.11.9 „Normale“ Sterbebegleitung 298  
        13.12 Akupressur in der Palliativpflege 299  
           13.12.1 Akupressur 299  
           13.12.2 Definitionen 299  
           13.12.3 Pe 6 „Inneres Tor“ 300  
           13.12.4 He 7 „Tor des Geistes“ 301  
           13.12.5 Nah- und Fernpunktkombination 302  
              Obstipation und Diarrhö 302  
        13.13 Hypnotherapie in der Palliativversorgung – oder: Was die Palliativversorgung von der Hypnotherapie lernen kann 303  
           13.13.1 Trance-Phänomene 303  
           13.13.2 Anwendung hypnotischer Prozesse auf die Palliativsituation 305  
        13.14 Musiktherapie mit schwer kranken und sterbenden Menschen auf der Palliativstation 308  
           13.14.1 Zur Geschichte der Musiktherapie 308  
           13.14.2 Musiktherapie in Deutschland heute 308  
              Allgemeine Definition 308  
              Indikation 308  
              Berufsfelder 308  
           13.14.3 Das musiktherapeutische Konzept auf der Palliativstation 309  
        13.15 Kunsttherapie im stationären Hospiz 311  
           13.15.1 Möglichkeiten der Kunsttherapie 311  
           13.15.2 Ablauf und Voraussetzungen 312  
           13.15.3 Der Besuch und wie er manchmal verläuft 312  
           13.15.4 Ausdrucksmalen oder die Seelenbilder 313  
           13.15.5 Materialien 313  
           13.15.6 Be-Deutungen 314  
           13.15.7 Symbole 314  
           13.15.8 Zusammenfassung 315  
        Literatur 315  
     14: Symptomlinderung 318  
        14.1 Schmerzlinderung 321  
           14.1.1 Definition(en) 322  
           14.1.2 Schmerz – ein komplexes Geschehen 322  
              Faktoren, die Schmerz beeinflussen 322  
              Schmerzentstehung und Schmerzleitung 323  
              Schmerzqualitäten 323  
              Körpereigene Schmerzhemmung 324  
           14.1.3 Schmerzanamnese und -diagnose 324  
           14.1.4 Schmerzverlauf 325  
           14.1.5 Dokumentation 326  
           14.1.6 Schmerz in der Menschheitsgeschichte 326  
           14.1.7 Sozialisation und kulturelle Faktoren 327  
           14.1.8 Rolle und Aufgaben von Pflegenden 327  
           14.1.9 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege 328  
           14.1.10 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 328  
              Über das Berühren (Berührungsqualitäten) 328  
              Adhärenz (Patient trägt Behandlung aus Überzeugung mit) 329  
           14.1.11 Selbstpflege und Burn-out-Prophylaxe 329  
           14.1.12 Medikamentöse Therapie 329  
              WHO-Stufenschema 330  
              Adjuvanzien 331  
              Koanalgetika 331  
              Opioide: das Morphin und seine Geschichte 331  
              Umrechnung von Opioiden 331  
              Nebenwirkungen von Opioiden 331  
              Mythen und Märchen zu Opioiden 331  
              Was muss eine Pflegefachkraft wissen? 332  
           14.1.13 Komplementäre Maßnahmen 334  
           14.1.14 Alte Menschen 336  
           14.1.15 Schmerzlinderung im multiprofessionellen Team 337  
        14.2 Fatigue 337  
           14.2.1 Definition und Häufigkeit 337  
           14.2.2 Symptome 338  
           14.2.3 Ursachen 338  
           14.2.4 Auswirkungen auf den Alltag 339  
           14.2.5 Medizinisch-pflegerische Ziele 339  
           14.2.6 Assessment 340  
           14.2.7 Pflegerische Aufgaben 340  
           14.2.8 Medizinische Maßnahmen 340  
           14.2.9 Fatigue-Ambulanzen 340  
           14.2.10 Fazit 341  
        14.3 Atemnot 341  
           14.3.1 Häufigkeit 341  
           14.3.2 Ursachen 341  
           14.3.3 Krankenbeobachtung 341  
           14.3.4 Mögliche pflegerische Maßnahmen 341  
           14.3.5 Medikamentöse Therapie 342  
        14.4 Gastrointestinale Symptome 342  
           14.4.1 Übelkeit und Erbrechen 342  
              Ursachen 343  
              Beobachtung 343  
              Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 343  
              Medikamentöse Therapie 344  
              Fazit 345  
           14.4.2 Obstipation 345  
              Definition 345  
              Häufigkeit 345  
              Ursachen 345  
              Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 346  
              Medikamentöse Prophylaxe und Behandlung 346  
              Therapie 347  
              Finalphase 348  
           14.4.3 Obstruktion und Ileus 348  
              Definition 349  
              Ursachen 349  
              Symptome/Probleme 349  
              Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 349  
              Diagnostik 349  
              Medikamentöse Therapie 349  
              Operation 350  
           14.4.4 Diarrhö 350  
              Definition 350  
              Ursachen 350  
              Symptome/Probleme 350  
              Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 350  
              Medikamentöse Therapie 350  
           14.4.5 Singultus 351  
              Definition 351  
              Ursachen 351  
              Symtpome/Probleme 351  
              Anamnese 351  
              Pflegerische und andere Maßnahmen 351  
              Medikamentöse Therapie 351  
           14.4.6 Sodbrennen 351  
              Definition 352  
              Ursachen 352  
              Symptome/Probleme 352  
              Anamnese 352  
              Pflegemaßnahmen und komplementäre Maßnahmen 352  
              Medikamentöse Therapie 352  
        14.5 Die Unruhe sterbender Menschen 352  
           14.5.1 Ursachen 352  
           14.5.2 Selbstfürsorge für Begleitende 353  
           14.5.3 Pflegerische und andere Maßnahmen 353  
           14.5.4 Fazit 355  
        14.6 Juckreiz 355  
           14.6.1 Ursachen 355  
           14.6.2 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 355  
           14.6.3 Medikamentöse Maßnahmen 356  
        14.7 Wundbehandlung 356  
           14.7.1 Ursachen für das Auftreten von Wunden 356  
           14.7.2 Symptome/Probleme 356  
           14.7.3 Ziele 356  
           14.7.4 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 356  
              Grundsätzliches 357  
              Sezernierende Wunden 357  
              Riechende Wunden 357  
              Infizierte Wunden 357  
              Nekrotische Wunden 357  
              Blutende Wunden 357  
              Entstellende Wunden 357  
           14.7.5 Dekubitus 358  
           14.7.6 Ekel 358  
              Definition 358  
              Hilfen für Pflegende 358  
        14.8 Lymphödem 359  
           14.8.1 Definition 359  
           14.8.2 Ursachen 359  
           14.8.3 Symptome/Probleme 359  
           14.8.4 Pflegerische Maßnahmen und Möglichkeiten 359  
              Hautpflege 359  
              Lymphdrainage 360  
           14.8.5 Medikamentöse Therapie 360  
        14.9 Im Schlaf sterben – Palliative Sedierung: Möglichkeiten und Grenzen 360  
           14.9.1 Einleitung 360  
           14.9.2 Begrifflichkeiten und Definitionen 361  
           14.9.3 Indikation, Ziele und Durchführung 361  
           14.9.4 Medikamente und Dosierungen 363  
           14.9.5 Personelle Begleitung – Ernährung und Flüssigkeit 363  
           14.9.6 Ethische Aspekte 365  
        Literatur 366  
     15: Pädiatrische Palliative Care 368  
        15.1 Einführung 369  
           15.1.1 Definition 369  
           15.1.2 Zielgruppe 369  
           15.1.3 Entwicklung in Deutschland 370  
        15.2 Organisationsformen 371  
           15.2.1 Niedergelassene Kinder- und Jugendärzte 371  
           15.2.2 Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) 371  
           15.2.3 Ambulante Kinderkrankenpflegedienste 371  
           15.2.4 Kinder- und Jugendhospizarbeit 372  
              Stationäre Kinder- und Jugendhospize 372  
              Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste (AKHD) 373  
           15.2.5 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) 374  
           15.2.6 Palliativstationen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 374  
           15.2.7 Trauerbegleitung 374  
        15.3 Herausforderungen für die Zukunft 375  
        Literatur 376  
           Weiterführende Literatur 376  
     16: Palliativversorgung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen – Neuro Palliative Care 377  
        16.1 Autonomie und Lebensqualität 378  
        16.2 Schmerz- und Symptomerfassung 378  
        16.3 Besonderheiten in der Schmerztherapie 379  
        16.4 Besonderheiten in der Symptombehandlung 379  
        16.5 Kommunikation 380  
        16.6 Aufklärung über die Diagnose 380  
        16.7 Vorsorgeplanung und ethische Entscheidung 380  
        16.8 Angehörige 381  
        16.9 Modellerkrankung amyotrophe Lateralsklerose 381  
        16.10 Versorgungsformen 381  
        Literatur 381  
     17: Demenz und Palliative Care 382  
        17.1 Demenz und Palliative Care 383  
           17.1.1 Sind Demenzkranke Palliativpatienten? 383  
           17.1.2 Demenz und Lebensqualität 384  
           17.1.3 Kommunikation: „Ich verstehe meine Mitmenschen und sie verstehen mich“ 384  
           17.1.4 Einstellung und Haltung: „Ich werde respektiert und wertgeschätzt“ 385  
           17.1.5 Schmerz- und Symptommanagement: „Meine Schmerzen und quälenden Beschwerden werden gelindert“ 386  
              Probleme der Schmerzerkennung bei Demenzkranken 386  
              Behandlung quälender Symptome 387  
              „Multidimensionale Fürsorge“ 388  
           17.1.6 Autonomie: „Ich darf wünschen, fordern und verweigern“ 389  
           17.1.7 Begleitung von Sterbenden: „Ich werde bis zuletzt kompetent und liebevoll betreut“ 390  
        17.2 Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen und deren Angehörigen aus pflegerischer Perspektive 391  
           17.2.1 Als Weggefährtinnen und -gefährten verlässlich bleiben 391  
              Begleitende An- und Zugehörigen 391  
              Pflegende und Betreuende 392  
           17.2.2 Eine Beziehung immer wieder neu gestalten 392  
              Vertraute Beziehungen verändern sich 392  
              Übergänge begleiten und gestalten 393  
              In Beziehung treten – Kontakt aufnehmen 393  
           17.2.3 Auf welcher Grundlage können gute Entscheidungen getroffen werden? 394  
              Kontaktmomente 394  
              Sicherheit suchen durch geteilte Unsicherheit 394  
           17.2.4 Fazit 395  
        Literatur 395  
     18: Palliative Care bei Menschen im Wachkoma 397  
        18.1 Wachkoma 398  
           18.1.1 Verlauf 398  
           18.1.2 Autonomes Körperselbst und Körpersemantik 399  
           18.1.3 Neue Forschungsergebnisse 399  
        18.2 Palliative Care und Wachkoma 400  
           18.2.1 Akut- und Postakutstadium 400  
           18.2.2 Langzeitphase 400  
           18.2.3 Instabilität/Komplikationen 401  
           18.2.4 Sterbephase 402  
        18.3 Ethische Fragen 402  
           18.3.1 Indikationsstellung, Teamarbeit und Übertragungsgefühle 402  
           18.3.2 Patientenwille, Angehörige und Ethikberatung 402  
           18.3.3 Verzicht auf Wiederbelebung 403  
           18.3.4 Künstliche Ernährung 403  
        18.4 Fazit 404  
        18.5 Kritische Anmerkungen und Ergänzungen zur aktuellen Auflage 404  
           18.5.1 Fehldiagnosen und Fehlprognosen 404  
           18.5.2 Außerklinische Intensivpflege ohne ausreichende Frührehabilitation oder Weaning-Versuche 405  
           18.5.3 Gefahr einer palliativen „Entsorgung“ 405  
           18.5.4 Antizipierte Nutzung als potenzieller Organspender 405  
           18.5.5 Care-Ethik und Behindertenparadox 406  
           18.5.6 Triage: Ungleichbehandlung, Aussonderung und Tabubruch 406  
        Literatur 406  
     19: Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung 409  
        19.1 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschätzung 410  
        19.2 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung 412  
        19.3 Schwierigkeiten der Kommunikation in der Begleitung 413  
        19.4 Hemmschwellen und Berührungsängste in der Begegnung mit Menschen mit geistiger Behinderung 415  
        19.5 Menschen mit geistiger Behinderung als Angehörige 416  
        19.6 Ethik im Gespräch mit Menschen mit geistiger Behinderung 417  
        Literatur 418  
     20: Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft 419  
        20.1 Hospiz und Palliative Care für von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen 420  
        20.2 Hospiz und Palliative Care für Menschen in Vollzugseinrichtungen 420  
        Literatur 421  
  V: Trauer 422  
     21: Abschiedsrituale 423  
        21.1 Was ist ein Ritual? 424  
           21.1.1 Definition 424  
           21.1.2 Welche unterschiedlichen Rituale gibt es? 424  
           21.1.3 Welche Funktion hat ein Ritual? 424  
           21.1.4 Wie wirken Rituale? 425  
        21.2 Abschiedsrituale 425  
           21.2.1 Wie sieht ein Abschiedsritual aus? 425  
           21.2.2 Gestaltung eines Abschiedsrituals 426  
           21.2.3 Welche Rituale helfen beim Abschiednehmen? 426  
        21.3 Schlussgedanken 429  
        Literatur 429  
     22: Umgang mit Verstorbenen 430  
        22.1 Eine Möglichkeit des Abschiednehmens 431  
        22.2 Was ist wichtig? 431  
        22.3 Praktische Versorgung 432  
        22.4 Überraschungen 432  
        22.5 Doch lebendige Leichen? 433  
        Literatur 433  
     23: Bestattung 434  
        23.1 Formalitäten 435  
           23.1.1 Leichenschau 435  
           23.1.2 Obduktion 435  
           23.1.3 Von den Angehörigen zu erledigen 435  
           23.1.4 Sichere Todeszeichen 435  
        23.2 Der tote Organismus 436  
           23.2.1 Leichengift 436  
           23.2.2 Scheintod 437  
        23.3 Aufbahrung 437  
           23.3.1 Aufbahrung zu Hause 437  
           23.3.2 Aufbahrung wozu? 438  
        23.4 „Trittsteine“ in die Trauer – Umgang mit Angehörigen 438  
        23.5 Andere Kulturen 439  
        23.6 Friedhofskultur, Bestattungskultur 439  
        23.7 Bestattungswesen 440  
        23.8 Bestattungsrecht 441  
           23.8.1 Bestattungsrecht in unseren Nachbarländern 441  
        23.9 Bestattungsformen 442  
           23.9.1 Kremation 442  
           23.9.2 Beisetzungsmöglichkeiten 442  
           23.9.3 Alternative Formen 443  
        23.10 Bestattungspflicht 444  
        23.11 Vorsorge 444  
        23.12 Grabstätten für Tot- und Fehlgeburten 445  
        23.13 Organspende 445  
        23.14 Körperspende 445  
        Literatur 445  
     24: Vom Wesen der Trauer 446  
        24.1 Kennzeichen der Trauer 447  
        24.2 Trauer als Weg in die Tiefe – psychisch-spirituelle Prozesse 448  
           24.2.1 Die erstaunliche Ruhe 448  
           24.2.2 Schock als Schutz und Schonung 448  
           24.2.3 Probierverhalten – Annäherung an den Schmerz 449  
           24.2.4 Die ganze Wahrheit – kein Ausweg aus dem Schmerz 449  
        24.3 In tiefster Tiefe: Heilung 450  
           24.3.1 Vor dem Loslassen kommt das Wieder-Holen 450  
           24.3.2 Wie verändern sich Gefühle? 450  
              Das Gefühl der Schuld 451  
              Das Gefühl der Wut 451  
           24.3.3 Kann Trauer jemals enden? 451  
        24.4 Erschwerungen oder Störungen in der Trauer 452  
           24.4.1 Ursachen für Erschwerungen und Störungen 452  
        24.5 Was hilft und heilt der Glaube? 453  
           24.5.1 Vom Beten 454  
           24.5.2 Vom Leben nach dem Tod 454  
           24.5.3 Die Kraft des Trostes 454  
           24.5.4 Vom Geheimnis unseres Lebens 455  
           24.5.5 Kreuz und Auferstehung – Ursymbole unseres Lebens 455  
        24.6 Vom Umgang mit uns selbst: Merksätze für die Trauerbegleitung 455  
        24.7 Hilfsangebote und Treffpunkte für Trauernde 456  
        Literatur 457  
     25: Das Undenkbare denken lernen – Kinderwissen und Kinderweisheit im Umgang mit dem Tod 458  
        25.1 Der lange Weg der Enttabuisierung: Historische Einflüsse auf die Idealisierung von Kindheit 459  
           25.1.1 Zeitgeistabhängige Beiträge zur Todeskonzept-Entwicklung 459  
           25.1.2 Zur Bedeutung der Rolle der modernen Medien 460  
        25.2 Entwicklungspsychologische Aspekte für das Verständnis des begrenzten Lebens 461  
           25.2.1 Entwicklungstypische Reaktionsmuster in der Begegnung mit dem Tod bei gesunden Kindern und Jugendlichen 461  
           25.2.2 Die Frühreife von Kindern mit multiplen Verlusterfahrungen 463  
           25.2.3 Das antizipierende Wissen von chronisch und schwer kranken Kindern 463  
        25.3 Verlust einer Bindungsperson: Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Trauerprozess 464  
           25.3.1 Einbindung und Teilhabe 464  
           25.3.2 Überdauernde Beziehungen 464  
           25.3.3 Belastungsgrenzen und Risiken für Komplikationen im natürlichen Trauerprozess 466  
           25.3.4 Systemische Perspektiven 467  
              Effektstärke des äußeren Systems 467  
              Erinnerung und Neuorientierung durch „binnenseelische“ System-Arbeit 467  
        25.4 Praxisbezug für Palliative-Care-Fachkräfte 468  
           25.4.1 Der Vielfalt achtsamen Raum gewähren 469  
           25.4.2 Wertschätzung der besonderen Herausforderung 469  
        25.5 Zusammenfassung 469  
        Literatur 470  
  Stichwortverzeichnis 472  

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