Haltung und professionelles Handeln in sozialen Berufen - Eine qualitative Untersuchung am Beispiel von Pflegefachkräften in ambulanten Pflegediensten

Haltung und professionelles Handeln in sozialen Berufen - Eine qualitative Untersuchung am Beispiel von Pflegefachkräften in ambulanten Pflegediensten

von: Eva Maria Löffler

Beltz Juventa, 2022

ISBN: 9783779968580

Sprache: Deutsch

310 Seiten, Download: 2712 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Haltung und professionelles Handeln in sozialen Berufen - Eine qualitative Untersuchung am Beispiel von Pflegefachkräften in ambulanten Pflegediensten



  Inhalt 6  
  Abbildungsverzeichnis 9  
  Tabellenverzeichnis 9  
  Abkürzungsverzeichnis 10  
  Danksagung 11  
  1 Einleitung 14  
  2 Soziale Dienste und Entwicklungen in der Altenpflege 19  
     2.1 Entstehung sozialer Dienste zur Versorgung älterer und alter Menschen 19  
     2.2 Altenpflege als wachsender Dienstleistungssektor 24  
     2.3 „Fachkräftemangel“ in der Altenpflege 28  
     2.4 Strategien zur Fachkräftegewinnung 30  
        2.4.1 Gewinnung von Fachkräften im Inland 30  
        2.4.2 Rekrutierung von Fachkräften im Ausland 32  
     2.5 ‚Interkulturalität‘ in der Altenpflege 36  
  3 Forschungsstand, Untersuchungsziel und Forschungsfrage 39  
     3.1 Zuwanderung von Fachkräften in die Pflegeberufe 40  
        3.1.1 Hürden und Hemmnisse der Anwerbung 40  
        3.1.2 Erfolgreiche Anwerbung und nachhaltige Integration 44  
        3.1.3 Interaktion im multikulturellen Team 48  
        3.1.4 Erfahrungen und Erleben der zugewanderten Fachkräfte 51  
        3.1.5 Zusammenfassung und Forschungslücken 53  
     3.2 Spezifika der (ambulanten) Altenpflege 57  
     3.3 Untersuchungsziel und Forschungsfrage 62  
  4 Theoretische und methodologische Vorüberlegungen 63  
     4.1 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Verortung 63  
        4.1.1 Verstehende Soziologie und soziales Handeln 64  
        4.1.2 Sozialkonstruktivismus 66  
        4.1.3 Interpretatives Paradigma 68  
     4.2 Berufliche Sozialisation 69  
        4.2.1 Lebenslanger Prozess in zwei Abschnitten 70  
        4.2.2 Wechselseitiger Prozess in sozialen Kontexten 71  
     4.3 Wandel von Lebenslauf und Berufsbiografie 72  
     4.4 Methodologische Schlussfolgerungen 74  
        4.4.1 Exploratives Vorgehen 75  
        4.4.2 Explorativ, aber nicht theorielos 75  
        4.4.3 Multimethodisches Vorgehen 76  
        4.4.4 Vorüberlegungen zur Forschungsstrategie 77  
        4.4.5 Vorüberlegungen zur Samplebildung 79  
        4.4.6 Vorüberlegungen zum Auswertungsprozess 81  
  5 Methodisches Vorgehen 83  
     5.1 Drei Kriterien des problemzentrierten Interviews 83  
     5.2 Samplebildung und Feldzugang 85  
     5.3 Datenerhebung 87  
     5.4 Datensicherung und -aufbereitung 91  
     5.5 Datenanalyse 93  
        5.5.1 Einzelfallanalyse 93  
        5.5.2 Fallübergreifende Analyse und Fallvergleich 100  
        5.5.3 Diskussion der Interpretationen 102  
  6 Ergebnisse 104  
     6.1 Einzelfalldarstellungen 105  
        6.1.1 Frau Haim?ic: „Menschlichkeit, das kann man in der Schule nicht lernen.“ 105  
        6.1.2 Frau Afimovi?: „Wenn man bei Patienten ist, muss man sehr erfinderisch sein.“ 119  
        6.1.3 Frau Wilkowski: „Man hat mehr Spaß an der Arbeit, wenn man weiß, was man tut.“ 135  
        6.1.4 Frau Ganser: „Das kannst du ja net lernen, das musst du irgendwie einfach sehen.“ 148  
        6.1.5 Frau Wunderlich: „Man kann das Gelernte umsetzen und das macht Spaß.“ 163  
     6.2 Fallübergreifende Darstellung 177  
        6.2.1 Sozialisation und Berufswahl(-motivation) 178  
        6.2.2 Interpersonelle, übersituative Handlungslogiken 179  
        6.2.3 Biografische Themen 189  
     6.3 ‚Gute Pflege‘ 191  
        6.3.1 Fachwissen 191  
        6.3.2 Praxiswissen 193  
        6.3.3 Haltung 196  
        6.3.4 Weitere Voraussetzungen für ‚gute Pflege‘ 200  
        6.3.5 Professionell Handeln 208  
     6.4 Zusammenfassende Ergebnisdarstellung 214  
  7 Reflexion des Forschungsprozesses 217  
     7.1 Die drei Kriterien des PZI als Herausforderungen und Grenzen 217  
        7.1.1 Problemzentrierung: Offenheit vs. Forschungsinteresse 218  
        7.1.2 Gegenstandsorientierung: Situativ auf die Interviewpartnerin eingehen 219  
        7.1.3 Prozessorientierung: Interview als gemeinsamer Prozess 221  
     7.2 Die Interviewpartnerinnen 223  
        7.2.1 Diskussion des Samples 223  
        7.2.2 Problem der komplexen Rollenbeziehung im Feldzugang 224  
        7.2.3 Eigeninteressen vs. Offenheit der Interviewten 225  
     7.3 Herausforderungen während der Datenerhebung 227  
     7.4 Sicherung und Aufbereitung der Daten 229  
     7.5 Datenanalyse: Auswertung und Interpretation 230  
     7.6 Zusammenfassende Überlegungen zur Aussagekraft des Materials 232  
  8 Diskussion der Ergebnisse 234  
     8.1 Lebenslauf, Sozialisation und Biografie 234  
        8.1.1 Haltung, Handlungslogiken und biografische Themen im Beruf 235  
        8.1.2 Berufswahl, Sozialisation und biografische Themen 238  
        8.1.3 Gestaltung der Berufsbiografie 243  
        8.1.4 Berufsverbleib 245  
        8.1.5 Zwischenfazit 249  
     8.2 Professionelles Handeln 251  
        8.2.1 Professionelles Handeln nach Dewe und Otto 252  
        8.2.2 Unterschiedliche Wissensformen und das Verhältnis von Theorie und Praxis 253  
        8.2.3 Haltung als Bestandteil professionellen Handelns 256  
        8.2.4 Bedeutung und Verwendung von Wissenschaftswissen 261  
        8.2.5 Arbeitsbündnis 264  
        8.2.6 Familiarität 267  
        8.2.7 Sprache und Verstehen 268  
        8.2.8 Rahmenbedingungen und professionelles Handeln 270  
     8.3 Rolle und Anerkennung 276  
        8.3.1 Rekonstruktion der eigenen Rolle 276  
        8.3.2 Anerkennung und Wertschätzung 280  
  9 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 286  
  Literatur 293  

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