Nachhaltiges Management - Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten

Nachhaltiges Management - Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten

von: Georg Müller-Christ

Nomos Verlag, 2020

ISBN: 9783845291680

Sprache: Deutsch

505 Seiten, Download: 18427 KB

 
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Nachhaltiges Management - Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten



  Cover 1  
  Statt einer Einleitung eine Geschichte: Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte! 21  
  Die Essenz für die Schnell-Leser/innen: Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements 29  
      Nachhaltiges Management auf unterschiedlichen Niveaustufen 31  
      Geringes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management 32  
      Mittleres Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management 33  
      Hohes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management 34  
      Sustainable Leadership: Ordnung im Gerangel der Handlungsprämissen 35  
  Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses 37  
      1 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft 39  
         1.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung 39  
         1.2 Die UN-Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals 43  
         1.3 Die Ressourcenknappheit der Welt 47  
         1.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung 49  
            1.4.1 Die Brundtland-Kommission 49  
            1.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung 50  
            1.4.3 Global Compact 51  
               Gründe für eine Beteiligung von Unternehmen 52  
         1.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung 53  
            1.5.1 Principles for Responsible Management Education 53  
            1.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung 55  
         1.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit 58  
            1.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung 58  
            1.6.2 Beiträge der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung 63  
            1.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule 63  
               Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen 64  
               Transfer 64  
               Forschung 65  
               Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung 66  
               Nachhaltiges Ressourcenmanagement 66  
               Von Maßnahmen zu Zielen 67  
         1.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit? 68  
         1.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 71  
      2 Quo vadis Umweltmanagement? 73  
         2.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre 73  
            2.1.1 Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen? 75  
            2.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel „Gewinn durch Umweltschutz“ an die allgemeine Managementlehre 77  
         2.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme 79  
            2.2.1 Logik von Managementsystemen 79  
            2.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen 82  
            2.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme 83  
            2.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse 84  
         2.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse 86  
            2.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung 87  
            2.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg 89  
            2.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen 90  
         2.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre 90  
         2.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 92  
            Erfolgsbegriff des Umweltmanagements 92  
            Umweltmanagementsysteme 92  
            Effizienzfalle 92  
      3 Quo vadis Corporate Social Responsibility? 95  
         3.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis 95  
         3.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie 97  
            3.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck 101  
            3.2.2 Die Verantwortungssemantik 102  
         3.3 Die Verantwortungsfalle 104  
         3.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 106  
            CSR in der Praxis: 107  
            Verantwortungsbegriff: 107  
            Verantwortungsfalle: 107  
      4 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität 109  
         4.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität 109  
         4.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft 112  
         4.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität 113  
            4.3.1 Definition von Nachhaltigkeit 113  
            4.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme 115  
            4.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft 117  
            4.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung 119  
            4.3.5 Kritische Reflexion der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses 121  
         4.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung 125  
            4.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung 125  
            4.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen 129  
            4.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten 133  
         4.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 134  
            Historische Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität: 135  
            Erwerbs- und Haushaltsökonomie: 135  
            Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme: 135  
  Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements 137  
      5 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie 139  
         5.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme 139  
            5.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems 140  
            5.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem? 143  
            5.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft? 144  
         5.2 Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie 145  
            5.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit 146  
               5.2.1.1 Offenheit durch Fremdreferenz 146  
               5.2.1.2 Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz 146  
               5.2.1.3 Selbstreferenz und Ausdifferenzierung 149  
               5.2.1.4 Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie 150  
            5.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen 152  
               5.2.2.1 Autopoiese und Koevolution 152  
               5.2.2.2 Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung 153  
               5.2.2.3 Mechanismen der Koevolution 155  
               5.2.2.4 Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie 158  
            5.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt 160  
               5.2.3.1 Ökologie als Haushaltslehre 160  
               5.2.3.2 Leitfragen einer Wirtschaftsökologie 162  
         5.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft 163  
            5.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt 163  
            5.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften 166  
               5.3.2.1 Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre 166  
               5.3.2.2 Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre 168  
            5.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften 170  
            5.3.4 Rationalität des Haushaltens 171  
            5.3.5 Der neue haushaltsökonomische Baustein 175  
         5.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie 176  
         5.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 179  
            Systemtheorie: 180  
            Koevolution: 180  
            Ökologie: 180  
      6 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management 181  
         6.1 Wandel der Managementrationalitäten 181  
         6.2 Rationalität und ihre Widerständler 182  
         6.3 Ein Modell der Managementrationalitäten 185  
         6.4 Erweiterung auf der Systemebene 186  
            6.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung 186  
               Begrenzte Rücksicht auf die Umwelt 188  
            6.4.2 Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle 190  
         6.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene 192  
            6.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung 192  
            6.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis 194  
            6.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten 196  
            6.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext 198  
               6.5.4.1 Framing als mentales Verknüpfungsmodell 198  
               6.5.4.2 Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext 199  
               6.5.4.3 Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext 200  
         6.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene 202  
            6.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit 203  
            6.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit 205  
         6.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens 208  
         6.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt 209  
         6.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 211  
            Systemrationalität: 211  
            Zweck-Mittel-Rationalität: 211  
            Entscheidungsrationalität: 211  
      7 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen ManagementlehreWiderspruchsmanagement als Herausforderung 213  
         7.1 Widersprüche in der Managementlehre 213  
         7.2 Die Widerspruchsterminologie 215  
            7.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie 215  
            7.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte 217  
            7.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe 220  
            7.2.4 Das Wesen von Widersprüchen 222  
               7.2.4.1 Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre 223  
               7.2.4.2 Idee und Realität als Scheinwiderspruch? 224  
         7.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung 225  
            7.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion 225  
               7.3.1.1 Ignoranz von Widersprüchen 225  
               7.3.1.2 Abstraktion von Widersprüchen 228  
            7.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen 228  
            7.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung 232  
               7.3.3.1 Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte 233  
               7.3.3.2 Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität 234  
               7.3.3.3 Der Entscheidungsbezug 235  
            7.3.4 Die Hybride und die Segmentierung 237  
               7.3.4.1 Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung 237  
               7.3.4.2 Spannungserhaltung durch Partitionierung 238  
               7.3.4.3 Der Entscheidungsbezug 238  
            7.3.5 Der Seilakt und die Balance 240  
               7.3.5.1 Spannungsüberwindung durch Integration 241  
               7.3.5.2 Spannungserhaltung durch Kompensation 244  
               7.3.5.3 Der Entscheidungsbezug 244  
         7.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche 245  
            7.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen 245  
            7.4.2 Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs 247  
            7.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs 248  
            7.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs 249  
         7.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement 251  
         7.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 252  
            Widerspruchssemantik: 252  
            Formen der Widerspruchsbewältigung: 252  
            Legitimation von Trade-offs: 252  
      8 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre 253  
         8.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre 253  
         8.2 Verschiedene Ressourcenkontexte 254  
            8.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema 255  
            8.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View 256  
            8.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema 258  
            8.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen? 261  
         8.3 Ressourcenbeziehungen: Wechselseitigkeit, Abhängigkeit, Wettbewerbsvorteil 262  
         8.4 Eigengesetzlichkeiten von Ressourcenquellen 264  
            8.4.1 Natur als Ressourcenquelle: 265  
            8.4.2 Wirtschaft als Ressourcenquelle 266  
            8.4.3 Gesellschaft als Ressourcenquelle 267  
         8.5 Das Ressourcenverständnis in betrieblichen Funktionsbereichen 268  
            8.5.1 Umweltmanagement 268  
               8.5.1.1 Recycling 269  
               8.5.1.2 Kreislaufwirtschaft 270  
               8.5.1.3 Stoffwirtschaft und Ökoeffektivität 272  
            8.5.2 Nachhaltiges Personalmanagement 274  
            8.5.3 Ressourcenpflege im Marketing 281  
               8.5.3.1 Nachhaltigkeit und Beziehungsmarketing 281  
               8.5.3.2 Ressourcenleichtigkeit als Ziel eines nachhaltigen Konsums 283  
         8.6 Der Weg zu einer ressourcenorientierten Managementlehre 287  
         8.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 290  
            Ressourcenbegriff: 291  
            Axiome der Ressourcenverwendung: 291  
            Ressourcenverständnis in den Funktionsbereichen: 291  
      9 Salutogenese als Heuristik zum Management der Ressourcenbasis 293  
         9.1 Nachhaltigkeit und Gesundheit 293  
         9.2 Gesundheitsmanagement und Managementlehre 295  
         9.3 Pathogenese: das herkömmliche Denkmodell 296  
         9.4 Salutogenese: das neue Denkmodell 297  
            9.4.1 Die Entstehungsgeschichte 298  
            9.4.2 Kohärenzgefühl als zentrale Ressource für Gesundheit 299  
            9.4.3 Gesundheit und Ressourcenbegriff 300  
               9.4.3.1 Was ist Gesundheit? 300  
               9.4.3.2 Das Ressourcentransaktionsmodell der Gesundheitspsychologie 301  
               9.4.3.3 Wirkungsbeziehungen von Gesundheit und Ressourcen 303  
         9.5 Erkenntnisse für ein institutionelles Ressourcenmanagement 304  
            9.5.1 Vom individuellen zum institutionellen Ressourcenmanagement 305  
            9.5.2 Ansätze eines institutionellen Ressourcentransaktionsmodells 306  
            9.5.3 Moderatorfunktion immaterieller Ressourcen 308  
         9.6 Beiträge zu einem nachhaltigen Ressourcenmanagement 309  
         9.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 310  
            Das Konzept Salutogenese: 310  
            Nachhaltigkeit und Gesundheit: 310  
            Das Ressourcentransaktionsmodell: 310  
  Teil III: Gestaltung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements 311  
      10 Nachhaltigkeit und das Gerangel der Entscheidungsprämissen 313  
         10.1 Entscheidungen über Entscheidungsprämissen 313  
            10.1.1 Was sind Entscheidungsprämissen? 314  
            10.1.2 Systemischer Blick auf Entscheidungsprämissen 315  
            10.1.3 Das Prämissengerangel 317  
         10.2 Grundmuster von Entscheidungstypen 318  
            10.2.1 Unterschiede in den Jetzt-für-… Entscheidungen 320  
            10.2.2 Jetzt-für-Jetzt-für-Selbst-Entscheidungen 321  
               Die Logik des Begründungsmangels 322  
            10.2.3 Jetzt-für-jetzt-für-andere-Entscheidungen 324  
               Design der Entscheidungen 325  
               Umgang mit dem Begründungsmangel 326  
            10.2.4 Jetzt-für-dann-für-selbst-Entscheidungen 326  
               Design der Entscheidungen: 327  
               Umgang mit dem Begründungsmangel 328  
            10.2.5 Jetzt-für-dann-für-andere-Entscheidungen 329  
               Umgang mit dem Mangel an Begründungen 331  
         10.3 Dilemmapotenzial der unterschiedlichen Entscheidungstypen 332  
         10.4 Dispositionen für die Bewältigung der unterschiedlichen Entscheidungstypen 335  
         10.5 Implikationen für die Entscheidungsorganisation 336  
         10.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 338  
            Jetzt-für-Jetzt-Entscheidungen 338  
            Jetzt-für-jetzt-für-andere Entscheidungen 338  
            Jetzt-für-dann-für-selbst-Entscheidungen 338  
            Jetzt-für-dann-für-andere-Entscheidungen 338  
            Aufstellung von Entscheidungsprämissen 338  
      11 Sustainable Leadership: Stärkung der Ressourcenkompetenzen 339  
         11.1 Sustainable Leadership: Ordnung im Prämissengerangel 339  
            11.1.1 Entscheidungsprämissen der Nachhaltigkeit 341  
            11.1.2 Stand der Forschung zum Thema Sustainable Leadership 343  
            11.1.3 Definition von Sustainable Leadership 345  
         11.2 Ressourcenkompetenzen 347  
            11.2.1 Dispositionen und Performanzen als Kompetenzbestandteile 348  
            11.2.2 Performanzfelder eines ressourcenorientierten Managements 351  
         11.3 Beobachtung der Performanz des systemischen Handelns 353  
            11.3.1 Ausgewählte systemtheoretische Erkenntnisse aus der Ressourcenperspektive 353  
            11.3.2 Ressourcenorientiertes Nachhaltigkeitsmonitoring 353  
            11.3.3 Dispositionen für die systemischen Performanzen 363  
         11.4 Beobachtung der Performanz des Haushaltens 364  
            11.4.1 Das Oszillieren zwischen Erwerbs- und Haushaltsökonomie 365  
            11.4.2 Ressourcenregime mitgestalten 368  
               11.4.2.1 Analyseraster für materielle Ressourcen 369  
                  Die Analysekriterien 371  
               11.4.2.2 Analyseraster für immaterielle Ressourcen 372  
                  Die Analysekriterien: 373  
            11.4.3 Dispositionen für die Anwendung der Haushaltslogik 374  
         11.5 Beobachtung der Performanz Dilemmabewältigung 375  
            11.5.1 Widerspruchstoleranz als übergreifende Dispositionen 376  
            11.5.2 WIPOLOG: Trade-off konstruktiv bewältigen 380  
            11.5.3 Dispositionen für eine Widerspruchsbewältigung 383  
         11.6 Beobachtung der Jetzt-für-Dann-Entscheidungen 385  
            11.6.1 Begründungsreichtum inszenieren 386  
            11.6.2 Spirituelle Kompetenz 388  
            11.6.3 Dispositionen für die Gestaltung von Langfristentscheidungen 389  
         11.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 390  
      12 Der Nachhaltigkeitscheck: Einstieg in ein systematisches Nachhaltigkeitsmanagement 393  
         12.1 Selbstbeobachtung von Nachhaltigkeit 393  
            12.1.1 Beispiele von Konzepten zur Nachhaltigkeitsbeobachtung 394  
               Deutscher Nachhaltigkeitskodex 396  
               Die Gemeinwohlbilanz 398  
            12.1.2 Die Grundstruktur eines ressourcenorientierten Nachhaltigkeitschecks 400  
            12.1.3 Die Logik der Checkliste 401  
            12.1.4 Vom Nachhaltigkeitscheck zum Nachhaltigkeitsmanagement 403  
         12.2 Die sozialen Handlungsfelder des Nachhaltigkeitschecks 405  
            12.2.1 Soziale Verantwortung – Arbeitspraktiken – Organisationsstruktur 405  
            12.2.2 Soziale Verantwortung Arbeitspraktiken – Gesundheit 406  
            12.2.3 Soziale Verantwortung Arbeitspraktiken – Arbeitsbedingungen 407  
            12.2.4 Soziale Verantwortung Bildung – Ausbildung 408  
            12.2.5 Soziale Verantwortung Bildung – Weiterbildung 409  
            12.2.6 Soziale Verantwortung Gemeinwesen – Standort/Kommune 410  
            12.2.7. Soziale Verantwortung Gemeinwesen – Global Supply Chain 411  
            12.2.8 Soziale Verantwortung Gemeinwesen – Corporate Volunteering / Sponsoring / Spenden 412  
         12.3 Die ökologischen Handlungsfelder des Nachhaltigkeitschecks 413  
            12.3.1 Ökologische Verantwortung Produktion 413  
            12.3.2 Ökologische Verantwortung Produkt 414  
            12.3.3 Ökologische Verantwortung Allgemeiner Geschäftsbetrieb 415  
            12.3.4 Ökonomische Verantwortung Verteilung – Arbeitseinkommen 416  
         12.4 Die ökonomischen Handlungsfelder des Nachhaltigkeitsschecks 417  
            12.4.1 Ökonomische Verantwortung Verteilung – Staat 417  
            12.4.2 Ökonomische Verantwortung Verteilung – Zukunftsverträglichkeit 418  
            12.4.3 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Kunden 419  
            12.4.4 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Lieferanten 420  
            12.4.5 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Kapitalgeber 421  
            12.4.6 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Mitbewerber 422  
            12.4.7 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Partner 423  
         12.5 Systemaufstellungen als Visualisierungsinstrument betrieblicher Nachhaltigkeit 424  
            Der theoretische Analyserahmen für Systemaufstellungen 425  
               12.5.1 Der Nachhaltigkeitsvergleich zweier Textilunternehmen 426  
               12.5.2 Der Nachhaltigkeitsvergleich zweier Großmolkereien 428  
               12.5.3 Der Nachhaltigkeitsvergleich zweier Lebensmittelkonzerne 429  
         12.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 430  
      13 Nachhaltigkeitsmanagement 4.0: Eine integrale Perspektive 431  
         13.1 Spiral Dynamics als evolutionärer Bezugsrahmen 431  
            Die vier relevanten Stufen im Kurzprofil 433  
         13.2 Die Entwicklungslogik zu einem integralen Nachhaltigkeitsmanagement 4.0 434  
            13.2.1 Nachhaltiges Management 1.0: Ordnung & Gesetze 436  
            13.2.2 Nachhaltiges Management 2.0: Öko-Effizienz & Wettbewerbsvorteile 436  
            13.2.3 Nachhaltiges Management 3.0: Rücksicht aus Überzeugung 437  
            13.2.4 Nachhaltiges Management 4.0: Systemisches Widerspruchsmanagement 438  
         13.3 Nachhaltigkeitsmanagement 4.0 und die integrale Theorie nach Wilber 440  
         13.4 Integrale und nachhaltige Ressourcensicherungsprozesse 444  
            13.4.1 Integrale Ressourcentabelle für Bildung 447  
            13.4.2 Integrale Ressourcentabelle für Fischvorkommen 451  
         13.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 456  
      14 Nachhaltige Entwicklung transformativ erzählen können 457  
         14.1 Erzählungen und Narrative in unserer Zeit 457  
            14.1.1 Vorherrschende Erzählkontexte 458  
            14.1.2 Inkohärenzen der Erzählungen über ein nachhaltiges Management 460  
            14.1.3 Die Bestandteile einer kohärenten Erzähllinie 461  
         14.2 Die Universalien einer Nachhaltigkeitserzählung 466  
         14.3 Ausgewählte Transformationsansätze 469  
            14.3.1 Große Transformation der Energiesysteme 470  
            14.3.2 Transformation in eine Ökonomie 4.0 471  
            14.3.3 Wachstum, Entwicklung und Transformation: Gibt es Gesetzmäßigkeiten? 472  
         14.4 Die Universalien einer Transformationserzählung 473  
         14.5 Der Referenzrahmen für Nachhaltigkeitserzählungen 475  
         14.6 Erzähllinien für ein Nachhaltiges Management erfolgreich gestalten 477  
            14.6.1 Die Erzähllinie dieses Buches zur Transformation in Richtung Nachhaltigkeit 478  
            14.6.2 Empfehlungen für die Gestaltung von Nachhaltigkeits-Erzähllinien 480  
         14.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken 482  
  Literatur 483  
  Register 501  

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