Gestaltungskompetenzen im Pflegealltag stärken - Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege

Gestaltungskompetenzen im Pflegealltag stärken - Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege

von: Ulrike Höhmann, Oliver Lauxen, Laura Schwarz

Mabuse-Verlag, 2018

ISBN: 9783863214630

Sprache: Deutsch

235 Seiten, Download: 8129 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Gestaltungskompetenzen im Pflegealltag stärken - Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege



  Cover 1  
  Die Herausgeber 3  
  Titelei 4  
  Impressum 5  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  Tabellenverzeichnis 8  
  Abbildungsverzeichnis 9  
  1. Fachlicher Hintergrund und Ziele des AKiP-Projektes 10  
     1.1 Fachlicher Hintergrund 11  
     1.2 Ziele des Projekts und Projektpartner 14  
     1.3 Gliederung des Sammelbandes 16  
     Literatur 17  
  2. Arbeitsprozessintegrierte Entwicklung von beruflicher Gestaltungskompetenz in der Pflege: Der theoretische Rahmen, ein Werkzeug für die Praxis und die Voraussetzungen des Gelingens 20  
     2.1 Ausgangspunkt: Belastungen und Diskrepanzerfahrungen in Innovationsprozessen 22  
     2.2 Hürden: Umgang mit Außendruck bei der Einführung von Innovationen und die Folgen für die Pflegearbeit 26  
     2.3 Das Ziel: Herstellung besserer Passungen von Anforderungen und Ressourcen in Innovationsprozessen durch erhöhte berufliche Gestaltungskompetenz 31  
     2.4 Die Strategie: Reflective practice als Voraussetzung und Ergebnis beruflicher Gestaltungskompetenz 43  
     2.5 Werkzeuge für die Praxis: Die Reflexionsinstrumente „AKiP-RI“ für Führungskräfte und Mitarbeiter 46  
        2.5.1 AKiP-RI für Führungskräfte 48  
        2.5.2 AKiP-RI für Mitarbeiter 50  
     2.6 Organisationsbezogene Gelingensfaktoren: Von der beruflichen Gestaltungskompetenz zu einer Kultur der reflective practice 51  
     AKiP-RI ©Reflexionsinstrument zur Selbststrukturierungwährend eines Innovationsprozesses 54  
     AKiP-RI ©Leitfaden für Reflexionsgespräche 66  
     Literatur 70  
  3. Methodische Umsetzung der Kompetenzentwicklung in den Praxiseinrichtungen 74  
     3.1 Konzeptionelle Klärungen 76  
     3.2 Ist-Analyse in den Einrichtungen 78  
     3.3 Entwicklungs- und Interventionsprozess mit prozessbegleitender Evaluation und Modifikation 80  
        3.3.1 Interventionsprozess (Führungskräfte) 80  
        3.3.2 Interventionsprozess (Mitarbeiter) 82  
        3.3.3 Evaluation 83  
           3.3.3.1 Summative Bestandteile der Evaluation 83  
           3.3.3.2 Formative Bestandteile der Evaluation 86  
     3.4 Theoretische Systematisierung der Konzepte und Ergebnisse 88  
     Literatur 88  
  4. Aktivierung und Entwicklung beruflicher Gestaltungskompetenz in den Einrichtungen 92  
     4.1 Aktivierung und Entwicklung beruflicherGestaltungskompetenz bei Führungskräften 92  
        4.1.1 Ausgangslage: Wie wurden Innovationsprozesse in denPraxiseinrichtungen des AKiP-Projektes bisher üblicherweisegestaltet? 93  
        4.1.2 Beschreibung des Samples 96  
        4.1.3 Beschreibung der Vehikelthemen in den Einrichtungen 98  
        4.1.4 Ergebnisse 101  
           4.1.4.1 Haben die an den Interventionen beteiligten Führungskräfte anberuflicher Gestaltungskompetenz gewonnen? 104  
           4.1.4.2 Wie äußert sich ein Zugewinn an beruflicherGestaltungskompetenz? 105  
           4.1.4.3 Welche Faktoren haben Einfluss auf den Zugewinn an beruflicher Gestaltungskompetenz? 115  
     4.2 Aktivierung und Entwicklung beruflicherGestaltungskompetenz bei Pflegemitarbeitern 119  
        4.2.1 Ausgangslage: Welche Diskrepanzerfahrungen erlebtenPflegemitarbeiter in ihrer täglichen Pflegepraxis? 119  
        4.2.2 Beschreibung des Samples 121  
        4.2.3 Beschreibung der Vehikelthemen in den Einrichtungen 124  
        4.2.4 Ergebnisse 126  
           4.2.4.1 Haben die am Projekt beteiligten Pflegekräfte an beruflicher Gestaltungskompetenz gewonnen? 129  
           4.2.4.2 Wie äußerte sich ein Zugewinn an beruflicher Gestaltungskompetenz? 130  
           4.2.4.3 Welche Faktoren hatten Einfluss auf den Zugewinn an beruflicher Gestaltungskompetenz? 136  
     4.3 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse 138  
     Literatur 146  
  5. Empfehlungen aus der Praxis: Lernformate zur arbeitsprozessintegrierten Förderung einer reflective practice 148  
     5.1 AKiP-Lernformate in Einzel-Lernsituationen 157  
     5.2 AKiP-Lernformate in Einzel- und Zweier-Lernsituationen 159  
     5.3 AKiP-Lernformate in Zweier-Lernsituationen 163  
     5.4 AKiP-Lernformate in Zweier- und Gruppen-Lernsituationen 171  
     5.5 AKiP-Lernformate in Gruppen-Lernsituationen 176  
     5.6 AKiP-Lernformate in Einzel-, Zweier- und Gruppen-Lernsituationen 190  
     Literatur 197  
  6. Reflexionen über die partizipative Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur „Arbeitsprozessintegrierten Kompetenzentwicklung“ 198  
     6.1 „Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege“ als Ziel des Handlungsforschungsprojektes: Methodische Verortung und Umsetzung 199  
        6.1.1 Methodische Verortung des Projektansatzes 200  
        6.1.2 Umgang mit zentralen Herausforderungen der Handlungsforschung 207  
     6.2 Fazit: Reflexionen zum empirischen Ertrag und zur theoretischen Grundlage der „Arbeitsprozessintegrierten Kompetenzentwicklung in der Pflege“ 214  
        6.2.1 Empirischer Ertrag der Interventionen aus Sicht der Beteiligten 214  
           6.2.1.1 Einschätzung der Führungskräfte 215  
           6.2.1.2 Einschätzung der Mitarbeiter 220  
           6.2.1.3 Zusammenfassung: Praxisbedeutung der Interventionen für Führungskräfte und Mitarbeiter 224  
        6.2.2. Partizipative Handlungsforschung zur „Arbeitsprozessintegrierten Kompetenzentwicklung“: Lessons learned 226  
     Literatur 231  
  Autorenverzeichnis 234  

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