Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte - Führungskompetenz und Führungswissen

Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte - Führungskompetenz und Führungswissen

von: Eric Lippmann, Andres Pfister, Urs Jörg

Springer-Verlag, 2018

ISBN: 9783662558102

Sprache: Deutsch

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Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte - Führungskompetenz und Führungswissen



  Vorwort zur 5. Auflage 5  
  Einleitung und Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch 7  
  Kurzinformationen 13  
  Inhaltsverzeichnis 22  
  I Grundlagen des Führungsverständnisses 33  
     1 Menschenbilder 34  
        1.1 Definition und Funktion von Menschenbildern 35  
        1.2 Ursachen für den Wandel der Menschenbilder 37  
        1.3 Menschenbilder in der Organisationslehre 38  
           1.3.1 Klassischer Ansatz „economic man“ 38  
           1.3.2 Beziehungsorientierter Ansatz 41  
           1.3.3 Motivationsorientierter Ansatz 42  
           1.3.4 Systemischer Ansatz 43  
           1.3.5 Neuroansatz 46  
        Literatur 48  
     2 Organisationsverständnis und dessen Einfluss 49  
        2.1 Historische Entwicklung der Organisationsbetrachtung 51  
           2.1.1 Klassische Ansätze, ökonomisch-rationale Perspektive 51  
           2.1.2 Verhaltenswissenschaftliche Perspektive 52  
           2.1.3 Systemtheoretische Perspektive 54  
        2.2 Traditionelles Organisationsverständnis 55  
        2.3 Organisation als komplexes System 57  
        2.4 Organisation als soziotechnisches System 59  
           2.4.1 Existenzgrund und Aufgabe („Primary Task“) von Systemen 59  
           2.4.2 Systemidentität und Selbstorganisation 60  
           2.4.3 Aufgabenverständnis, Ziele und Strategien 62  
           2.4.4 Struktur 62  
           2.4.5 Kultur 63  
           2.4.6 Rückkoppelung und Feedbacksysteme 64  
        Literatur 68  
     3 Führungstheorien 69  
        3.1 Kernziel und -aufgabe der Führung 70  
        3.2 Führungstheorien im Laufe der Zeit 72  
           3.2.1 Personenzentrierte Führungstheorien 72  
           3.2.2 Führungsstilforschung 74  
           3.2.3 Situative Führung 75  
           3.2.4 Dyadische Führungstheorien 81  
           3.2.5 Adaptive Führung 84  
           3.2.6 Systemischer Führungsansatz 85  
           3.2.7 Neurosystemisches Modell der Führung 87  
        3.3 Der Führungskompass als Leitfaden für wirksame Führung 91  
           3.3.1 Die Führungsaufgaben 92  
           3.3.2 Prinzipien der wirksamen Führung 97  
        Literatur 101  
     4 Das Rollenkonzept der Führung 104  
        4.1 Führung als Ergebnis einer komplexen Begegnung von Persönlichkeit und Organisation: Das Rollenkonzept 105  
        4.2 Begriff der Rolle 105  
           4.2.1 Rollenübernahme 108  
        4.3 Rollenbezogene Konflikte 113  
        4.4 Rollendistanz, Rollenidentifikation und Gesundheit 113  
        4.5 Rolle als (soziotechnisches) System 113  
        4.6 Das Rollenkonzept in evolutionären Organisationen 116  
           4.6.1 Führungsaufgaben und Führungsrollen 117  
        Literatur 122  
  II Die aktive Gestaltung der eigenen Führungsrolle 123  
     5 Psychologische Grundlagen für Führungskräfte 124  
        5.1 Einführung 126  
           5.1.1 Was ist Psychologie? 127  
           5.1.2 Grundlegende psychologische Tätigkeiten 127  
           5.1.3 Psychologische Betrachtungsweisen 128  
           5.1.4 Theoretische Sichtweisen in der Psychologie 129  
           5.1.5 Anwendungsgebiete in der Psychologie 131  
        5.2 Neurosystemische Betrachtung der Führung 133  
           5.2.1 Systemische Einflussfaktoren auf Führungsverhalten 133  
           5.2.2 Grundlegende psychologische Prozesse 134  
           5.2.3 Systemischer Austausch 135  
        5.3 Neuropsychologisches Modell 136  
           5.3.1 Funktionsweise des Gehirns 136  
           5.3.2 Übersicht neuropsychologisches Modell 138  
           5.3.3 Konsistenztheorie 140  
           5.3.4 Konklusion neuropsychologisches Modell 145  
        5.4 Wahrnehmung 145  
           5.4.1 Bewusste vs. unbewusste Verarbeitung 146  
        5.5 Emotionen und somatische Marker 148  
           5.5.1 Emotionen 148  
           5.5.2 Somatische Marker 149  
           5.5.3 Emotionen und kluge Entscheidungen 150  
        5.6 Verarbeitungssysteme des Gehirns 151  
           5.6.1 System 1: Automatische, unbewusste Prozesse 153  
           5.6.2 System 2: Kontrollierte, bewusste Prozesse 158  
           5.6.3 Interaktion von System 1 und System 2 161  
           5.6.4 Denk- und Beurteilungsfehler 163  
        5.7 Lernen und Erinnern 165  
           5.7.1 Lernprozesse auf neuronaler Ebene 169  
           5.7.2 Abrufen und Erinnern 171  
        5.8 Selbstkonzept, Persönlichkeit und Identität 173  
        5.9 Der Mensch im Austausch mit anderen Menschen in komplexen Umwelten 180  
           5.9.1 Der Mensch in Organisationen 180  
        Literatur 182  
     6 Leistung und Verhalten beeinflussen 184  
        6.1 Führung als Einflussnahme 185  
        6.2 Strukturelle Maßnahmen 186  
        6.3 Instrumentelle Maßnahmen 189  
        6.4 Prozessuale, interaktionelle Maßnahmen 191  
        Literatur 193  
     7 Führung der eigenen Person 194  
        7.1 Mit den eigenen Ressourcen haushalten – persönliches Ressourcenmanagement für Führungskräfte und die Mitarbeitenden 196  
           7.1.1 Bedeutung von Arbeit und Leistung für die persönliche Entwicklung 197  
           7.1.2 Persönliche Gesundheit und Life-Balance im Kontext unserer verschiedenen „Lebenswelten“ 199  
           7.1.3 Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenz 204  
           7.1.4 Einbezug der persönlichen und Umfeldressourcen: Ressourcenmodell und Ressourcenmanagement 210  
           7.1.5 Ausgewählte, spezifisch wirksame Ressourcen im betrieblichen Kontext 213  
           7.1.6 Ressourcenmanagement für Führungskräfte und die Mitarbeitenden – wirksame Ansatzpunkte 217  
           7.1.7 Ausblick: Betriebliches Ressourcenmanagement – Beeinflussung der strukturellen, kulturellen und Teamfaktoren 220  
        7.2 Persönliche Arbeitstechnik 223  
           7.2.1 Persönliche Arbeitstechnik und ganzheitliches Selbstmanagement 224  
           7.2.2 Persönliche Arbeitstechnik 226  
           7.2.3 Lebenssinn und Ziele 227  
           7.2.4 Zielplanung und -findung 228  
           7.2.5 Planung 228  
           7.2.6 Prioritätensetzung 231  
           7.2.7 Erfassung und Analyse des Ist-Zustandes der persönlichen Arbeitstechnik 232  
           7.2.8 Informationsbewältigung 234  
           7.2.9 Umgang mit E-Mails 236  
        7.3 Rhetorik und Präsentation 237  
           7.3.1 Gute Vorbereitung wirkt 238  
           7.3.2 Visualisieren heißt veranschaulichen 249  
           7.3.3 Der Körper redet immer mit 251  
           7.3.4 Gute Sprache ist einfach und anschaulich 256  
           7.3.5 Die Präsentation (er?)leben 257  
           7.3.6 Mentale Stärke gewinnen 258  
           7.3.7 Nach der Präsentation ist vor der Präsentation 261  
        Literatur 263  
     8 Problemlösen und Entscheiden 266  
        8.1 Eine Kernaufgabe der Führung 269  
        8.2 Urteilen, Entscheiden, Problemlösen 270  
        8.3 Natürliche Entscheidungsprozesse 272  
           8.3.1 Automatische/unbewusste Entscheidungsprozesse 273  
           8.3.2 Kontrollierte/bewusste Entscheidungsprozesse 274  
           8.3.3 Systematisches, rationales Problemlösen 275  
           8.3.4 Von bewussten zu unbewussten Entscheidungsprozessen und zurück 275  
        8.4 Was ist überhaupt ein Problem? 276  
           8.4.1 Einfache, komplizierte und komplexe Problemsituationen 277  
        8.5 Problemlösezyklus 281  
           8.5.1 1. Phase: Analyse 283  
           8.5.2 Zwischenschritt: Vorentscheid, Sofortmaßnahmen, Zeitplanung 293  
           8.5.3 2. Phase: Lösungsentwicklung 294  
           8.5.4 3. Phase: Entscheidungsprozess 296  
           8.5.5 4. Phase: Umsetzung und Reflexion 299  
        8.6 Lösungsorientiert Probleme lösen 301  
           8.6.1 Lösungszyklus in vier Phasen 302  
        8.7 Der Problemlösezyklus in der Organisation 307  
        8.8 Problemlösung mit Hilfe von Gruppen 308  
           8.8.1 Einzel- oder Gruppenentscheidungen? 308  
           8.8.2 Problemlösung in Gruppen 310  
        8.9 Verantwortungsvolles Führungshandeln 312  
        8.10 Strategisches Denken und Planen 316  
           8.10.1 Was ist eine Strategie 316  
           8.10.2 Strategie und Vision 320  
           8.10.3 Strategieentwicklung als Problemlösungsprozess 322  
        8.11 Kreativität und Kreativitätstechniken 326  
           8.11.1 Begriff „Kreativität“ 326  
           8.11.2 Parameter der Kreativität 328  
           8.11.3 Kreativitätstechniken 335  
        Literatur 349  
     9 Gestaltung der Beziehung zu einzelnen Mitarbeitenden 352  
        9.1 Kommunikation 354  
           9.1.1 Psychologische Grundannahmen über zwischenmenschliche Kommunikation 354  
           9.1.2 Resonanz und Intuition in der Kommunikation 361  
           9.1.3 Zwischenmenschliche Kommunikation durch Synchronisation 363  
           9.1.4 Kommunikative Kompetenz in der Führung 365  
        9.2 Storytelling 368  
           9.2.1 Storytelling 369  
           9.2.2 Wirkung von Storytelling 369  
           9.2.3 Einsatzbereiche von Storytelling in der Führung 371  
           9.2.4 Aufbau von Storytelling-Kompetenz 373  
        9.3 Gesprächsführung 378  
           9.3.1 Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit 378  
           9.3.2 Einflussfaktoren auf die Gesprächsführung 381  
           9.3.3 Ablaufschema eines Führungsgesprächs 382  
           9.3.4 Gesprächspsychologische Grundsätze für Gespräche mit Mitarbeitern 388  
           9.3.5 Führungsgespräche im Überblick 395  
        9.4 Feedback 403  
           9.4.1 Feedback: Herkunft und Definitionen 404  
           9.4.2 Feedback als quantitatives Instrument 405  
           9.4.3 Feedback als Entwicklungshaltung 408  
           9.4.4 Gegenüberstellung von zwei unterschiedlichen Ansätzen 410  
           9.4.5 Einführung von Feedback als Entwicklungshaltung im Unternehmen 411  
           9.4.6 Vorgesetztenperspektive 412  
           9.4.7 Auswirkung aktueller Trends 414  
           9.4.8 Entwicklungsstrategie als Basis der Organisation 415  
        Literatur 416  
     10 Arbeiten in und mit Gruppen 419  
        10.1 Gruppe als soziales System/Definition von Gruppe und Team 420  
        10.2 Gruppe als Sozialisationsfeld 422  
        10.3 Gruppendynamische Begriffe 423  
        10.4 Führungsstil und die Auswirkung auf die Dynamik in Gruppen 424  
        10.5 Rollen in Gruppen 429  
        10.6 Reflexionsebenen in Gruppe 429  
        10.7 Leistungsbereitschaft in Gruppen 432  
        10.8 Führen von Gruppen und Teams 434  
           10.8.1 Führen von Gruppen und Teams: Grundsätzliche Betrachtungen 434  
           10.8.2 Weshalb in Gruppen und/oder Teams arbeiten? 435  
           10.8.3 Die Führung von Gruppen und Teams 438  
           10.8.4 Führung von Gruppen und Teams: grundlegende Erfolgsfaktoren 438  
           10.8.5 Bedingungen für wirksame Gruppen- und Teamarbeit 439  
           10.8.6 Führung in Gruppen und Teams: spezifische Ansätze 450  
        Literatur 479  
  III Die Gestaltung von Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Rollenübernahme der Mitarbeitenden 482  
     11 Beratung und Coaching im Einzel- und Gruppensetting 483  
        11.1 Was ist Beratung? 484  
           11.1.1 Professionelle Beratung 485  
           11.1.2 Anlässe für Beratung 486  
           11.1.3 Experten?, Prozess- und Komplementärberatung 487  
        11.2 Ablauf und Design von Beratungsprojekten 489  
        11.3 Formen von Beratung 494  
           11.3.1 Unternehmensberatung, Organisationsberatung und -entwicklung 494  
           11.3.2 Supervision und Coaching 496  
        11.4 Suche und Auswahl von Beratern 501  
        11.5 Führungskraft als Coach? Möglichkeiten und Grenzen 503  
        Literatur 505  
     12 Organisieren als Führungsaufgabe 506  
        12.1 Einführung 507  
        12.2 Organisationsinstrumente 509  
           12.2.1 Instrumente der Aufbauorganisation 510  
           12.2.2 Instrumente der Ablauforganisation 515  
           12.2.3 Projektorganisation 519  
        12.3 Prinzipien der Organisationsgestaltung 520  
           12.3.1 Formale Gestaltungsprinzipien 520  
           12.3.2 Organisationspsychologische Gestaltungsprinzipien: Soziotechnische Aufgabengestaltung 522  
        12.4 Methoden der Organisationsgestaltung 525  
           12.4.1 Prozessorientierte Methoden 526  
           12.4.2 Strukturorientierte Methoden 528  
           12.4.3 Neue Organisationsformen 529  
        12.5 Organisation zwischen Stabilität und Flexibilität 532  
           12.5.1 Flexibilität und Zukunftsfähigkeit 533  
           12.5.2 Stabilität und Effizienz 533  
           12.5.3 Arbeitsteilung, Hierarchie und Macht 534  
        12.6 Folgerungen für die Führungspraxis 535  
        Literatur 538  
     13 Personalgewinnung, Entwicklung und Trennungsmanagement 539  
        13.1 Mitarbeitende gewinnen 541  
           13.1.1 Einführung 541  
           13.1.2 Selektionsprozess aus Sicht des Arbeitgebers 542  
           13.1.3 Checkliste Stellenanzeigen 543  
           13.1.4 Recruiting-Trends der letzten Jahre 545  
           13.1.5 Erstellen des Anforderungsprofils und der Anforderungskriterien 548  
           13.1.6 Das Bewerbungsgespräch 553  
           13.1.7 Interpretation und Selektionsentscheidung 564  
           13.1.8 Evaluation des Rekrutierungsprozesses 567  
           13.1.9 Einführung neuer Mitarbeitenden 570  
        13.2 Personalentwicklung als Führungsaufgabe 574  
           13.2.1 Begriff und Ziele der Personalentwicklung 574  
           13.2.2 Personalentwicklungsinstrumente 575  
           13.2.3 Einbindung der Personalentwicklung in den Zielvereinbarungsprozess 577  
           13.2.4 Sind Führungskräfte für die Personalentwicklung verantwortlich? 580  
           13.2.5 Personalentwicklung als arbeitsplatzbezogene Kompetenzerweiterung 582  
           13.2.6 Personalentwicklung als individuelle Laufbahnentwicklung 583  
           13.2.7 Personalentwicklung im Zeitalter virtueller Arbeitswelten 584  
        13.3 Mitarbeitende beurteilen 586  
           13.3.1 Grundlagen und Systematik der Mitarbeiterbeurteilung 586  
           13.3.2 Kommunizieren der Leistungsbeurteilung 603  
           13.3.3 Herausforderungen und Trends in der Leistungsbeurteilung 606  
        13.4 Trennungsprozesse gestalten 609  
           13.4.1 Individuelle Trennungsgründe 610  
           13.4.2 Betriebsbedingte Kündigungen 611  
           13.4.3 Trennungskultur 612  
           13.4.4 Trennungsprozess 612  
           13.4.5 Schlüsselpersonen und deren Rolle 613  
           13.4.6 Vorbereitung des Trennungsgesprächs 614  
           13.4.7 Verlauf des Gesprächs 617  
           13.4.8 Reaktionsmuster der Betroffenen 618  
           13.4.9 Achterbahnfahrt der Gefühle 619  
           13.4.10 Begleitung bei Austritt und Stellensuche 621  
           13.4.11 Verbleibende Mitarbeiter 621  
        Literatur 624  
     14 Schaffung wissensmäßiger und emotionaler Voraussetzungen für die Zusammenarbeit 629  
        14.1 Informieren als Führungsaufgabe 631  
           14.1.1 Information: ein existenzielles Grundbedürfnis 631  
           14.1.2 Information: ein betriebswirtschaftliches Grundbedürfnis 633  
           14.1.3 Informieren ist zentrale Führungsaufgabe 634  
           14.1.4 Information oder Kommunikation? 636  
           14.1.5 Bringpflicht und Holschuld gilt für alle 637  
           14.1.6 Schlechte Informationstätigkeit beschädigt Vertrauen 637  
           14.1.7 Informationswege 638  
           14.1.8 Informieren in Krisensituationen 640  
           14.1.9 Zehn Grundregeln des Informierens 641  
           14.1.10 (Micro?)Computersicherheit, Spionage und Fälschung 642  
           14.1.11 Elektronische Informationsmittel, analog und digital 643  
           14.1.12 Gute oder schlechte Informationsquellen, Vertrauenswürdigkeit 646  
           14.1.13 Faktor Mensch 647  
           14.1.14 Mitteilungsbedürfnis 647  
           14.1.15 Informationsmittel richtig auswählen und richtig einsetzen 653  
        14.2 Wissensarbeit und Innovation 657  
           14.2.1 Innovation und Wissensarbeit – eine Einführung 657  
           14.2.2 Denkfehler der Wissensarbeit 662  
           14.2.3 Wie führt man Wissensarbeiter? 666  
           14.2.4 Innovation und Wissensarbeit auf einen Punkt gebracht 674  
        14.3 Motivation 676  
           14.3.1 Einleitung 676  
           14.3.2 Motivation und motivieren 676  
           14.3.3 Rahmenmodell motivierten Handelns – Motivation als Produkt von Person und Situation 677  
           14.3.4 Motivation und Motive: Leistung, Anschluss und Macht 679  
           14.3.5 Annäherung und Vermeidung 680  
           14.3.6 Implizite und explizite Motive 681  
           14.3.7 Intrinsische und extrinsische Motivation – Wege oder Ziele? 682  
           14.3.8 Führung und Motivation 683  
        Literatur 695  
     15 Führen mit Zielen 697  
        15.1 Ziele 698  
        15.2 Individuelles Führen mit Zielen 699  
        15.3 Organisationales Führen mit Zielvereinbarung (MbO) 703  
           15.3.1 Absicht und Zweck von MbO 704  
           15.3.2 MbO-Prozesse in Organisationen 707  
           15.3.3 Rahmenbedingungen für MbO 713  
           15.3.4 Arten von Zielen 714  
           15.3.5 Ziele formulieren 717  
           15.3.6 Zielvereinbarungsgespräche durchführen 722  
           15.3.7 Zielcontrolling 725  
        15.4 Kritik an MbO 729  
           15.4.1 Fehler in der Zielsetzung 730  
           15.4.2 Fehler in der Leistungsrückmeldung 731  
           15.4.3 Fehler in der Unterstützung der Leistungserbringung 732  
        15.5 Delegation 733  
           15.5.1 Auftragserteilung und Delegation 734  
           15.5.2 Was kann, soll und muss ich delegieren und was nicht? 735  
           15.5.3 Prozess der Delegation 737  
           15.5.4 Chancen und Gefahren der Delegation 742  
        Literatur 744  
  IV Das Management komplexer Führungssituationen 747  
     16 Projektmanagement 748  
        16.1 Auf einen Blick 749  
        16.2 Der Führungskompass als Leitfaden für erfolgreiches Projektmanagement 750  
           16.2.1 Die Führungsaufgaben 751  
           16.2.2 Prinzipien der wirksamen Führung 756  
        16.3 Systemisches Projektmanagement 760  
        16.4 Merkmale eines Projektes 761  
        16.5 Definition von Projektmanagement 762  
        16.6 Anwendung des Führungskompass im Projektmanagement 762  
           16.6.1 Für Ziele sorgen 763  
           16.6.2 Organisieren 768  
           16.6.3 Kontrollieren und Beurteilen 772  
           16.6.4 Entscheiden 773  
           16.6.5 Potenziale entfalten und Menschen entwickeln 773  
           16.6.6 Für Zusammenarbeit sorgen 774  
        16.7 Der Blick auf das Projektteam 777  
           16.7.1 Forming-Phase 777  
           16.7.2 Storming-Phase 778  
           16.7.3 Norming-Phase 778  
           16.7.4 Performing-Phase 778  
           16.7.5 Adjourning-Phase 779  
        Literatur 781  
     17 Konfliktmanagement 783  
        17.1 Konflikte in Organisationen 784  
        17.2 Konfliktdefinitionen 785  
        17.3 Funktionalität von Konflikten 786  
        17.4 Konfliktarten 788  
           17.4.1 Klassifikation nach Ebenen 788  
           17.4.2 Klassifikation nach Konfliktgegenständen: „Issues“ 794  
           17.4.3 Klassifikation nach der Äußerungsform 796  
        17.5 Konflikteskalation 799  
           17.5.1 Konflikteskalationsmechanismen 799  
           17.5.2 Eskalationsstufen 800  
        17.6 Konfliktmanagement als Führungsaufgabe 803  
           17.6.1 Grundstrategien zur Lösung von Konflikten 804  
           17.6.2 Verhaltensmuster in Konfliktsituationen 809  
           17.6.3 Harvard-Konzept 812  
           17.6.4 Mediation als spezifisches Verfahren des sachgerechten Verhandelns 824  
        Literatur 828  
     18 Führen in Zeiten des Wandels 829  
        18.1 Phänomene des Wandels – Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Organisation 832  
        18.2 Der systemische Blickwinkel auf die Organisation 837  
           18.2.1 Systemrelevante Elemente einer Organisation – Strategie, Struktur und Kultur 838  
           18.2.2 Organisation als soziales System 841  
        18.3 Vorstellungen und innere Bilder: die Leitmotive für das subjektive Erleben in Veränderungssituationen 844  
        18.4 Kognitive Schemata: die mentale Repräsentation der wahrgenommenen Veränderungssituation 847  
        18.5 Möglichkeiten und Grenzen von Veränderungen in Organisationen aus systemischer Perspektive 852  
           18.5.1 Psychische und soziale Systeme in Anbetracht der Autopoiese 852  
           18.5.2 Prinzipien der Selbstorganisation in psychischen und sozialen Systemen 863  
        18.6 Der sogenannte Widerstand – oder: wahrgenommene Reaktionen als dienliche Hinweise nutzen 874  
        18.7 Gestaltung und Steuerung von Veränderungen in Organisationen 878  
           18.7.1 Formen der Veränderungen – radikaler und evolutionärer Wandel 879  
           18.7.2 Strategien der Veränderungen 881  
           18.7.3 Ebenen der Veränderungen – sachlogische und psychosoziale Aspekte 883  
           18.7.4 Werte als Ansatz organisationaler Kulturentwicklung – Zugang zu den mentalen Modellen finden 886  
        18.8 (Ein?)Führung von Veränderungsprozessen in Organisationen 890  
           18.8.1 Der Auftrag im Veränderungsprozess 890  
           18.8.2 Prinzipien für die Führung von Veränderungsprozessen 892  
        Literatur 902  
     19 Diversität – Führung von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund 905  
        19.1 Diversity und Vielfalt – ein Führungsthema 907  
        19.2 Altersgerechte Führung 910  
           19.2.1 Alter und Generation 910  
           19.2.2 Herausforderungen für die Führung 911  
           19.2.3 Führungsstile für verschiedene Generationen 912  
        19.3 Frauen, Männer und Führung 915  
           19.3.1 Konsequenzen für die Führung 916  
        19.4 Führung und Kultur 918  
           19.4.1 Kulturelle Muster und Kulturdimensionen 918  
           19.4.2 Führungskompetenzen in interkulturellen Kontexten 921  
           19.4.3 Führen multikulturell zusammengesetzter Gruppen 923  
        19.5 Folgerungen für die Unternehmen 925  
        Literatur 928  
     20 Verhaltensauffälligkeit, psychische Störungen und Führung 930  
        20.1 Was sind Verhaltensauffälligkeiten, was sind psychische Störungen? 931  
           20.1.1 Psychische Störung als Abweichung von der Norm 932  
           20.1.2 Psychische Störung als innere Spannung 932  
           20.1.3 Erstes Fazit: Psychische Gesundheit als labiles Gleichgewicht 937  
        20.2 Wie erkennt man Verhaltensauffälligkeiten? 937  
           20.2.1 Das Problem der (Nicht?)Sichtbarkeit 937  
           20.2.2 Probleme frühzeitig erkennen: Symptome, Warnzeichen und Verhaltensänderungen 938  
           20.2.3 Zweites Fazit: Private Probleme und Arbeitsleistungen sind nicht trennbar 942  
        20.3 Wie und wann sollen Probleme angesprochen werden? 942  
           20.3.1 Das Gespräch vorbereiten und leiten 942  
           20.3.2 Wie geht es nach dem ersten Gespräch weiter? 950  
           20.3.3 Drittes Fazit: Führung so gestalten, dass Mitarbeitende bei Problemen auf den Vorgesetzten zukommen 952  
        Literatur 953  
     21 Macht und Mikropolitik 955  
        21.1 Einführung 956  
        21.2 Einfluss, Autorität und Macht 957  
        21.3 Ein Wirkungsmodell der Macht 958  
        21.4 Quellen und Wege der Machtausübung 960  
           21.4.1 Macht aufgrund von Person, Position und sozialem System 960  
           21.4.2 Veränderungen der Machtquellen 961  
        21.5 Prozesse und Wirkung von Macht und Einfluss 963  
           21.5.1 Einflussprozesse 963  
           21.5.2 Wirkung von Einfluss und Macht 964  
           21.5.3 Taktiken der Einflussnahme 964  
           21.5.4 Drohen und Versprechen 966  
           21.5.5 Widerstand 968  
        21.6 Systemische Aspekte der Macht 969  
           21.6.1 Herrschaftssysteme 969  
           21.6.2 Mikropolitik 970  
           21.6.3 Strategie und Taktik 972  
           21.6.4 Macht und „Spiele“ 973  
           21.6.5 Schließen von Rationalitätslücken 977  
           21.6.6 Macht, Vertrauen, Verständigung 978  
        21.7 Fazit 979  
        Literatur 979  
     22 Neue Formen der Führung 981  
        22.1 Dynamik und Komplexität nehmen zu 982  
           22.1.1 Evolutionäre Organisationen 983  
        22.2 Zen-Meditation und Leadership: Führen aus der Mitte 1002  
           22.2.1 Ausgangssituation 1002  
           22.2.2 Möglichkeiten zur Umsetzung einer Meditationspraxis 1004  
           22.2.3 Das meditative Modell der Führung 1007  
           22.2.4 Anwendung in der Führung 1011  
        Literatur 1017  
  Serviceteil 1018  
     Index 1019  

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