Praxisanleitung in der Pflege

Praxisanleitung in der Pflege

von: Ruth Mamerow

Springer-Verlag, 2018

ISBN: 9783662572856

Sprache: Deutsch

358 Seiten, Download: 6587 KB

 
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Praxisanleitung in der Pflege



  Vorwort 6. Auflage 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Abkürzungsverzeichnis 10  
  1 Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen 12  
     1.1 ?Warum bin ich Praxisanleiter? 13  
     1.2 ?Mein Rollenverständnis 14  
        1.2.1 ?Ansprüche und Erwartungen 14  
        1.2.2 ?Rollen und Kompetenzen von Praxisanleitern 16  
           Merkmale und Handlungshinweise zu Kompetenzbereichen 16  
           Ergänzende Hinweise 18  
     1.3 ?Anforderungen an die Eignung und Qualifikation 19  
        1.3.1 ?Anforderungen an Anleiter anderer Berufsgruppen 19  
        1.3.2 ?Anforderungen an Praxisanleitung in Pflegeberufen 20  
           Anforderungen an Praxisanleiter nach der AltPflAPrV 21  
           Anforderungen an Praxisanleiter nach der KrPflAPrV 21  
        1.3.3 ?Rolle von Praxisanleitern im Rahmen berufspolitischer Entwicklungen 21  
           Praxisbegleiter und Praxisanleiter 21  
           Ungeklärte Fragen 22  
     1.4 ?Welche Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? 23  
        1.4.1 ?Grundsätzliche Aufgaben 23  
        1.4.2 ?Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern 24  
     1.5 ?Mit wem arbeite ich zusammen? 26  
        1.5.1 ?Schüler, Auszubildende, Studierende 26  
           Zugangsvoraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung 27  
           Was Lernende sich wünschen 27  
           Rechte und Pflichten von Lernenden 28  
        1.5.2 ?Ausbildungsträger 31  
           Regelungen für Ausbildungsträger nach dem KrPflG 31  
           Regelungen für Ausbildungsträger nach dem AltPflG 32  
        1.5.3 ?Kooperationspartner am Lernort Schule 32  
           Berufsbezeichnungen 33  
           Lehrer für Pflegeberufe als Kooperationspartner 33  
           Anforderungen an Lehrer 34  
           Vernetzte Aufgaben 34  
        1.5.4 ?Mitarbeiter der Pflegeteams 35  
           Mentoren 35  
           Teams im Pflegebereich 36  
        1.5.5 ?Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleitern 37  
        1.5.6 ?Kooperation mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen 38  
           Kooperationspartner innerhalb der Praxiseinrichtung 38  
           Außerbetriebliche Kooperations- und Ansprechpartner 39  
     Literatur 41  
  2 Das eigene Handeln an gesetzlichen Vorgaben ausrichten und aktuelle Veränderungen berücksichtigen 42  
     2.1 ?Welche Veränderungen durch das Pflegeberufegesetz sollte ich kennen? 44  
        2.1.1 ?Einheitliche Grundausbildung für Pflegeberufe 44  
        2.1.2 ?Struktur des Pflegeberufegesetzes 45  
        2.1.3 ?Pflegeausbildung mit Neuerungen und Kompromissen 45  
           Neuerungen konkret 48  
           Praxiseinsätze 51  
        2.1.4 ?Wachsende Ansprüche an Praxisanleitung 51  
        2.1.5 ?Stärkere Vernetzung der Lernorte 53  
        2.1.6 ?Akademische Ausbildung und Praxisanleitung 56  
     2.2 ?Welche historischen Entwicklungen prägten die bisherigen Berufsgesetze 57  
        2.2.1 ?Einflüsse auf die Pflegeausbildung in Deutschland 58  
        2.2.2 ?Rückblick zu Entwicklungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege 59  
           Krankenpflegegesetz in der Bundesrepublik 60  
           Entwicklungen in der DDR 60  
           Entwicklungen in Pflegeberufen seit 1980 61  
        2.2.3 ?Rückblick zu Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung 61  
        2.2.4 ?Berufsanerkennung 62  
     2.3 ?Welche Ausbildungsmodelle sollte ich kennen? 63  
        2.3.1 ?Modell „Generalistische Pflegeausbildung“ 63  
        2.3.2 ?Modell „Integrierte Pflegeausbildung“ 64  
        2.3.3 ?Modell „Dualer Bachelor-Studiengang Pflege“ 65  
     2.4 ?Welche Aussagen des Krankenpflegegesetzes sollte ich kennen? 66  
        2.4.1 ?Gliederung des Krankenpflegegesetzes 66  
        2.4.2 ?Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes 66  
        2.4.3 ?Konsequenzen aus dem KrPflG für die Praxisanleitung 69  
        2.4.4 ?Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Berufe in der Krankenpflege 71  
     2.5 ?Welche Aussagen des Altenpflegegesetzes sollte ich kennen? 72  
        2.5.1 ?Grundstruktur und Inhalte 72  
           Gliederung des Gesetzes 73  
           Inhalte in Auszügen 73  
           Richtlinien zur praktischen Ausbildung 73  
        2.5.2 ?Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeausbildung 74  
     2.6 ?Pflegeausbildungen im Vergleich 75  
     2.7 ?Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant? 75  
        2.7.1 ?Rauchverbot für Jugendliche! 78  
     2.8 ?Weiterentwicklung der Pflegeberufe 79  
        2.8.1 ?Pflegekammern und Berufsordnungen 79  
        2.8.2 ?Vorbereitung auf das Pflegeberufegesetz 80  
        2.8.3 ?Praxisanleiter 82  
        2.8.4 ?Pflegestudiengänge 83  
     Literatur 84  
  3 Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden 86  
     3.1 ?Wie kann ich Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten wahrnehmen? 87  
        3.1.1 ?Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflegebedingungen berücksichtigen 87  
        3.1.2 ?Praxisausbildung lernfördernd realisieren 89  
           Rahmenbedingungen der Arbeitsbereiche kennen 89  
           Rahmenbedingungen gestalten und nutzen 91  
     3.2 ?Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams berücksichtigen? 93  
        3.2.1 ?Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen 93  
        3.2.2 ?Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen 96  
        3.2.3 ?Teamstrukturen berücksichtigen 99  
           Einfühlen können 99  
           Lernfördernde und lernhemmende Strukturen wahrnehmen 100  
     3.3 ?Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich? 101  
     3.4 ?Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen? 102  
        3.4.1 ?Lernangebote erkennen 103  
        3.4.2 ?Lernangebote in Lernsituationen realisieren 104  
     3.5 ?Wie entwickle ich Lernziele? 106  
        3.5.1 ?Ausbildungsziele kennen 106  
           Ausbildungsziele nach dem AltPflG 106  
           Ziele für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege 107  
           Ziele in der generalistischen Ausbildung nach dem PflBG 108  
        3.5.2 ?Lernziele formulieren 108  
           Anforderungen an Ziele 108  
           Lernzieldimensionen berücksichtigen und formulieren 110  
           Zielstellungen abstufen 112  
           Lernzielkontrollen 113  
     3.6 ?Wie erkenne ich Lernbedarfe? 114  
        3.6.1 ?Lernbedarfe erfassen 114  
        3.6.2 ?Lernbedarfe formulieren 115  
        3.6.3 ?Lernbedarfe von Auszubildenden formulieren lassen 116  
     Literatur 118  
  4 Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden 119  
     4.1 ?Welche berufspädagogischen Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können? 121  
        4.1.1 ?Pädagogik 121  
        4.1.2 ?Lernen 122  
        4.1.3 ?Didaktik 123  
        4.1.4 ?Was ist ein Curriculum? 123  
     4.2 ?Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen Aufgaben habe ich als Praxisanleiter? 124  
        4.2.1 ?Didaktische Entscheidungen treffen 124  
        4.2.2 ?Pflegerelevante Kompetenzen fördern 129  
        4.2.3 ?Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen 131  
        4.2.4 ?Stufiges Lernen unterstützen 132  
     4.3 ?Was sind Lernfelder und Handlungsfelder innerhalb eines Ausbildungsplans? 134  
        4.3.1 ?Handlungsfelder 134  
        4.3.2 ?Lernfelder 135  
           Beispiele aus einem lernfeldorientierten Curriculum 135  
        4.3.3 ?Beispiel eines Ausbildungsplans für eine integrierte Pflegeassistenzausbildung 135  
           Didaktische Grundlagen 135  
           Ausbildungsplan für zwei Ausbildungsjahre 137  
     4.4 ?Welche Lern- und Motivationstheorien kann ich nutzen? 137  
        4.4.1 ?Lerntheorien 138  
        4.4.2 ?Lernstrategien und Gedächtnis 139  
           Gedächtnisarten 140  
           Behalten und Vergessen 140  
        4.4.3 ?Lernfördernde Strategien für die Praxis 142  
        4.4.4 ?Lernmotivation 144  
     4.5 ?Welche Methoden des Lernens und Lehrens kann ich nutzen? 146  
        4.5.1 ?Begriffserklärungen 146  
        4.5.2 ?Obsolete Methoden in der Pflegeausbildung 147  
           Unterweisung 147  
           Vier-Stufen-Methode der Unterweisung 147  
        4.5.3 ?Handlungsorientierte Methoden in der Praxisausbildung 149  
           Begriffserklärungen zum Lernen in der Praxis 149  
           Demonstration und Simulation 150  
           Rollenspiel 151  
           Praxisanleitung als Methode der Wahl 152  
        4.5.4 ?Ergänzende Methoden und Instrumente zum Lernen in der Pflegepraxis 153  
           Leittextmethode 153  
           Fallbesprechung 155  
           Klinische Visite (Pflegevisite) 156  
           Projektmethode 157  
           Training nach der Skills-Lab-Methode 157  
           Lernbegleitmappe 158  
           Lernaufgaben und Praxisaufgaben 159  
           Lerntagebuch 160  
        4.5.5 ?Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen 161  
           Problemorientiertes Lernen (POL) 161  
     Literatur 164  
  5 Prozessorientiert anleiten 166  
     5.1 ?Welche Handlungsschritte sollte ich berücksichtigen? 167  
        5.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen 167  
        5.1.2 ?Fragen zur Anleitungsplanung 168  
        5.1.3 ?Vorbereitung einer Anleitung 169  
           Hinweise zur Schrittfolge „Vorbereitung“ 170  
           Beispiel eines Vorbereitungsprotokolls 172  
           Zusatzinformationen 173  
     5.2 ?Wie kann ich den Handlungsschritt „Durchführung“ planen und vorstrukturieren? 174  
        5.2.1 ?Hinweise für die Durchführung: Einführung 174  
           Beispiel Durchführungsprotokoll: Einführung 175  
        5.2.2 ?Hinweise für die Durchführung: Realisierung und Abschluss 175  
           Beispieldokument Durchführungsprotokoll mit Realisierung und Abschluss 176  
           Zusatzinformationen zum Abschluss im Rahmen der Durchführung 177  
        5.2.3 ?Hinweise für den dritten Schritt der Anleitung: Reflexion und Auswertung 177  
           Erstauswertung 177  
           Eigentliche Auswertung 179  
           Ergänzende Hinweise 180  
     5.3 ?Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten? 185  
     5.4 ?Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard? 186  
        5.4.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 186  
        5.4.2 ?Zusatzinformationen zum Thema 191  
     5.5 ?Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs 192  
     Literatur 198  
  6 Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen 199  
     6.1 ?Wie entwickle ich Lernangebote und schaffe Lernsituationen? 200  
        6.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 200  
        6.1.2 ?Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik 201  
     6.2 ?Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der ambulanten Pflege gestalten? 202  
        6.2.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 203  
        6.2.2 ?Beispiele für Lernangebote in der ambulanten Pflege 203  
           Strukturen kennen lernen 203  
           Kompetenzen im Umgang mit Pflegestandards in der ambulanten Pflege erwerben 205  
        6.2.3 ?Themen für Lern- und Anleitungssituationen 205  
           Projektthemen im ambulanten Dienst 205  
           Lernaufgaben in Kooperation mit dem Pflegeteam 206  
           Praxisaufträge zu Rahmenbedingungen ambulanter Pflege 207  
           Lernsituationen der ambulanten Pflege im Kontext der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung 214  
     6.3 ?Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der stationären Pflege gestalten? 214  
        6.3.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 214  
        6.3.2 ?Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/Generalistische Ausbildung 216  
        6.3.3 ?Beispiele für Lernsituationen in der Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildung sowie für generalistische Ausbildungen 216  
           Themen in der stationären Pflege am Beispiel der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 216  
           Themenbereiche für Lernsituationen innerhalb von Handlungsfeldern 219  
     Literatur 225  
  7 Qualität praktischer Ausbildung sichern 226  
     7.1 ?Merkmale nach Qualitätsdimensionen 227  
     7.2 ?Prozessqualität praktischer Ausbildung 229  
        7.2.1 ?Qualitätsmerkmale aus rechtlicher Sicht 229  
        7.2.2 ?Organisation und Planung praktischer Ausbildung 230  
        7.2.3 ?Konzept für die praktische Ausbildung 232  
        7.2.4 ?Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses 234  
     7.3 ?Ergänzende Hinweise zu Qualitätsmerkmalen 235  
        7.3.1 ?Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren 235  
        7.3.2 ?Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden 237  
        7.3.3 ?Qualitätssicherungsprogramme kennen und anwenden 238  
           Qualitätssicherung in ambulanten Diensten 238  
           Qualitätssicherung nach DIN EN ISO in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 239  
           Qualitätssicherungsprogramm KTQ im Krankenhaus 239  
     7.4 ?Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis 240  
        7.4.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 240  
           Dokumentationspflichten 240  
           Lernverlaufsdokumentation 241  
           Dokumentation am Lernort Schule 242  
           Dokumentation im Rahmen praktischer Ausbildung 242  
        7.4.2 ?Beispiele für die Dokumentation in der Praxis 244  
     Literatur 247  
  8 Objektiv und professionell beurteilen 248  
     8.1 ?Wie beurteile ich „gerecht“? 249  
        8.1.1 ?Merkmale und Handlungshinweise 249  
        8.1.2 ?Ursachen für Fehleinschätzungen und Beurteilungsfehler 251  
           Wahrnehmungsfilter 251  
           Andere Einflüsse und Effekte 253  
        8.1.3 ?Beurteilungskriterien entwickeln 255  
           Merkmale für Beurteilungskriterien 255  
           Bewertungsmaßstäbe 258  
     8.2 ?Wie differenziere ich Beurteilungskriterien? 266  
        8.2.1 ?Stufig bewerten 266  
        8.2.2 ?Pflegekompetenz bewerten 266  
        8.2.3 ?Beurteilungsarten 269  
     Literatur 270  
  9 Kompetent Gespräche führen 271  
     9.1 ?Wie führe ich helfende Gespräche? 272  
        9.1.1 ?Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten 272  
           Aktives Zuhören 273  
           Akzeptierende Empathie 273  
           Aktivierende Empathie 273  
        9.1.2 ?Praxisbeispiele 274  
     9.2 ?Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam? 275  
        9.2.1 ?Gesprächsvorbereitung 276  
        9.2.2 ?Gesprächseinleitung 276  
        9.2.3 ?Gesprächsführung 276  
        9.2.4 ?Gesprächszusammenfassung 277  
        9.2.5 ?Störfaktoren 277  
     9.3 ?Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln 277  
        9.3.1 ?Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal 277  
        9.3.2 ?Themenzentrierte Interaktion (TZI) 279  
           Kommunikationsregeln nach Cohn 279  
        9.3.3 ?Grundregeln der Kommunikation an Beispielen 281  
           Kommunikationsverhalten 281  
           Vier Seiten einer Botschaft 282  
        9.3.4 ?Grundregeln zur Fragetechnik 284  
        9.3.5 ?Direktive und nondirektive Gesprächshaltung 284  
           Tipps für erfolgreiche Gespräche 286  
     9.4 ?Wie führe ich Beurteilungsgespräche? 287  
        9.4.1 ?Hinweise für Beurteilungsgespräche 287  
        9.4.2 ?Selbsteinschätzung durch Lernende 288  
        9.4.3 ?Fremdbeurteilungen durch Lernende 289  
        9.4.4 ?Feedbackregeln 290  
     9.5 ?Wie führe ich Konfliktgespräche? 291  
        9.5.1 ?Verhalten in Konfliktsituationen 291  
        9.5.2 ?Aufbau eines Konfliktgesprächs 292  
        9.5.3 ?Aufgaben von Praxisanleitern als Konfliktmanager 292  
     Literatur 295  
  10 An praktischen Prüfungen mitwirken 296  
     10.1 ?Wie kann ich Auszubildenden Sicherheit vermitteln? 297  
     10.2 ?Welche gesetzlichen Aussagen zu Prüfungen sollte ich kennen? 300  
        10.2.1 ?Ähnliche Bestimmungen für die Ausbildungen in der Alten- und Krankenpflege 300  
        10.2.2 ?Hinweise zu praxisrelevanten gesetzlichen Prüfungsregelungen 304  
           Benotung und Niederschrift 304  
           Spezielle Prüfungshinweise für die Altenpflegeausbildung (AltPflAPrV) 305  
           Spezielle Prüfungshinweise für die Berufe der Kranken- und Kinderkrankenpflege (KrPflAPrV) 307  
           Zusammenfassung 309  
     10.3 ?Bewertungsbeispiele 309  
        10.3.1 ?Gesamtnote nach Kompetenzbereichen 309  
        10.3.2 ?Einzelnoten bezüglich der zu pflegenden Menschen 310  
        10.3.3 ?Notenfindung nach dem 100%-Schema 310  
        10.3.4 ?Probleme bei der Notenfindung 312  
     Literatur 314  
  11 Anleitungssituationen gestalten 315  
     11.1 ?Anleitung in der geriatrischen Abteilung zum Thema: Führen eines fachlichen Gespräches 317  
        11.1.1 ?Einführung in das Thema 317  
        11.1.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 317  
           Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 317  
           Bedarfs- und Situationsanalyse der Schülerin 317  
           Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte 318  
           Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 318  
        11.1.3 ?Durchführung der Anleitung 320  
           Einführung am Anleitungstag 320  
           Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch 322  
     11.2 ?Anleitung in der Zentralen Notaufnahme zum Thema: Anlegen eines dorsalen Unterarmgipsverbandes 323  
        11.2.1 ?Einführung in das Thema 323  
        11.2.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 325  
           Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 325  
           Bedarfs- und Situationsanalyse der anzuleitenden Mitarbeiterin 325  
           Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte 325  
           Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 326  
        11.2.3 ?Durchführung der Anleitung 326  
           Einführung am Anleitungstag 326  
           Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch 329  
     11.3 ?Anleitung in der psychiatrischen Abteilung zum Thema: Gesprächsführung bei der „Morgenrunde“ 329  
        11.3.1 ?Einführung in das Thema 329  
        11.3.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 331  
           Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 331  
           Bedarfsanalyse und Situation des anzuleitenden Schülers 332  
           Fachanalyse 332  
           Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 334  
        11.3.3 ?Durchführung der Anleitung 334  
           Vorgespräch am Anleitungstag 334  
           Verlauf am Anleitungstag 335  
           Erstauswertung und Reflexionsgespräch 336  
     11.4 ?Anleitung auf der Intensivstation zum Thema: „Endotracheales Absaugen“ 336  
        11.4.1 ?Einführung in das Thema 336  
        11.4.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 336  
           Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 336  
           Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin 337  
           Fachanalyse 337  
           Begründung zur Wahl der Anleitungsinhalte und -methoden 337  
           Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 339  
        11.4.3 ?Durchführung der Anleitung 339  
           Einführung am Anleitungstag 339  
           Verlauf am Anleitungstag einschließlich Erstauswertung 341  
        11.4.4 ?Reflexionsgespräch 342  
     11.5 ?Anleitung in einer Tagesbetreuungsstätte zur Gruppenaktivierung demenzkranker Gäste 345  
        11.5.1 ?Einführung in das Thema 345  
        11.5.2 ?Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 345  
           Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 345  
           Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin 346  
           Begründung zur Wahl der Anleitungsinhalte 347  
           Fachanalyse 347  
           Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 349  
        11.5.3 ?Durchführung der Anleitung 350  
           Einführung am Anleitungstag 350  
           Verlauf der Aktivierung 353  
           Erstauswertung und Reflexionsgespräch 353  
     Literatur 354  
  Sachverzeichnis 356  

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