Ärztliche Kommunikation - Als Erstes heile mit dem Wort ...

Ärztliche Kommunikation - Als Erstes heile mit dem Wort ...

von: Pamela Emmerling

Schattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften, 2014

ISBN: 9783794567973

Sprache: Deutsch

264 Seiten, Download: 1369 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Ärztliche Kommunikation - Als Erstes heile mit dem Wort ...



  Cover 1  
  Impressum 5  
  Geleitwort 6  
  Vorwort 7  
  Und das sagen Ärzte 9  
  Inhalt 10  
  1 »Reden kann doch jeder« 16  
     1.1 Was Patienten hören wollen 16  
     1.2 Fünf Thesen zur Kommunikation 18  
        1. Gute Kommunikation ist erlernbar. 18  
        2. Erfolgreiche Kommunikation spart Zeit und Geld. 18  
        3. Positive Kommunikation macht Spaß. 19  
        4. Gute Kommunikation steigert die Adhärenz. 19  
        5. Gelingende Kommunikation ist Heilen. 19  
     1.3 Begegnung ohne Worte 20  
     1.4 Gebrauchsanweisung für »Ärztliche Kommunikation« 21  
     1.5 Navigationshilfe zu »Ärztliche Kommunikation« 22  
  2 Kommunikationsexperten als Helfer in der Sprechenden Medizin 24  
     2.1 Pareto – optimierter Zeiteinsatz 26  
     2.2 Mehrabian – wir sind alle Augenmenschen 28  
        Was bedeutet das für die Ärztliche Kommunikation? 30  
     2.3 Satir – von den vielen Gesichtern 31  
        Trösten und Beschwichtigen 32  
        Drohen und Anklagen 32  
        Rationalisieren 33  
        Ablenken 33  
     2.4 Watzlawick – von guten und schlechten Wirklichkeiten 36  
        Man kann nicht nicht kommunizieren 37  
        Jede Kommunikation beinhaltet einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt 37  
        Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt 38  
        Zwischenmenschliche Beziehungsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär 38  
     2.5 Schulz von Thun – Kommunikation hoch vier 39  
     2.6 Rogers und Gordon – bei Problemen zuhören 42  
        1. Echtheit 43  
        2. Wertschätzung 43  
        3. Empathie 43  
     2.7 Emotionale Intelligenz – die heilende Macht der Gefühle 46  
     2.8 Gewaltfreie Kommunikation – von Giraffen und Wölfen 49  
        Wie muss eine Erfolg versprechende Bitte aufgebaut sein? 53  
     2.9 Salutogenese – veränderter Blick auf Gesundheit 55  
  3 »Du Patient« – andere verstehen 60  
     3.1 Riemann-Thomann-Modell – »Wer sitzt denn da?« 62  
        Der Dauer-Mensch 63  
        Der Wechsel-Mensch 64  
        Der Distanz-Mensch 65  
        Der Nähe-Mensch 65  
        Am Rande einer ausgeglichenen Balance 69  
        Typengerechte Kommunikation 70  
     3.2 Ich bin o.k. – Selbstbewusstsein reloaded 71  
        Optimale Anwendung von »Ich bin o.k., du bist o.k.« 73  
     3.3 Transaktionsanalyse – schön erwachsen bleiben 76  
        Die Kind-Ichs 77  
        Die Eltern-Ichs 80  
        Das Erwachsenen-Ich 82  
     3.4 Körpersprache – Schultern lügen nicht 84  
        Sind wir uns über unsere körpersprachliche Wirkung im Klaren? 85  
        Das Gegenüber spiegeln 86  
        Verbal kontra nonverbal 87  
     3.5 Mit dem Dritten – ... spricht man besser 88  
     3.6 DISG® – Verständnis vierfarbig 91  
        Auswertung von DISG® 94  
        DISG® und Patientenkommunikation 96  
     3.7 Zuhören – aktiv kommt man weiter 99  
        Schrittweise das Aktive Zuhören lernen 101  
        Fallstricke des Aktiven Zuhörens 102  
        Paraphrasieren und Verbalisieren 104  
     3.8 Halo – wie man einen Heiligenschein vermeidet 105  
     3.9 Metakommunikation – »Gut, dass wir darüber gesprochen haben« 107  
     3.10 Eisberg-Modell – Talkshow auf der Titanic 110  
        Was nutzt das Eisberg-Modell im medizinischen Alltag? 112  
  4 »Ich Arzt« – sich selbst verstehen 114  
     4.1 Gewohnheiten – business as usual 116  
     4.2 Johari – vom blinden Fleck 118  
     4.3 Antreiber – Motor oder Quälgeist? 120  
        Der Antreiber-Test 121  
        Die Auswertung des Antreiber-Tests 124  
        Optimieren statt antreiben lassen 126  
        Antreiber und Kommunikation 127  
     4.4 Rollenangebote – Praxis als Bühne 128  
        Die Rolle des Arztes im Wandel 129  
     4.5 Dramadreieck – Trio infernal 133  
        Der Verfolger 134  
        Das Opfer 135  
        Der Retter 135  
        Die eigene Rolle im Dramadreieck 136  
        Lösungen für Verfolger, Opfer und Retter 137  
        Die Rollen des Dramadreiecks aus Sicht der Transaktionsanalyse 138  
     4.6 Inneres Team – you’ll never heal alone 140  
        Schrittweise das Innere Team teamfähig machen 141  
     4.7 Feedback – wenn das Fremdbild dem Selbstbild hilft 143  
     4.8 Rosenthal – von Mäusen und Menschen 147  
     4.9 Zeit – one moment in time 148  
  5 »Wir Team« – Kommunikation für alle 152  
     5.1 Fragetechnik – nur wer fragt, findet Antworten 153  
        Verschiedene Möglichkeiten zu fragen 155  
     5.2 Bambus – stabile Stärke durch Flexibilität 159  
     5.3 Strokes – Hunger nach Zuwendung 162  
        Strokes – ihre Bedeutung und wie sie vermittelt wird 163  
        Strokes und die Bedingungen, die Kultur und Erziehung hervorbringen – was Sie vermeiden sollten 165  
        Verantwortung des Arztes als Stroke-Geber 165  
     5.4 VW-Regel – weiterkommen durch Wünsche 167  
     5.5 Komplimente – Gebrauchsanweisung zum Wohlwollen 169  
        Das Lob als spezielles Kompliment 171  
        Lob und Kompliment effektiv einsetzen 172  
     5.6 Erklären – Wissen als Geschenk 174  
        Schrittweise Erklären lernen 175  
     5.7 Impact – der Joker aus der Schublade 177  
     5.8 Gesprächskiller – aus dem Giftschrank 181  
     5.9 Wave – Welle der Überzeugung 184  
        Widerstände durch Empathie auflösen 186  
  6 »Alle zusammen« – Kommunikation für Fortgeschrittene 188  
     6.1 PEF – miteinander entscheiden 190  
     6.2 Spikes – Halt nicht nur an guten Tagen 194  
     6.3 Mediation – ein Fall für drei 199  
     6.4 Einklang – mehr Zusammen geht nicht 202  
     6.5 Humor – »Kommt ein Mann zum Arzt …« 205  
        Medizinische Wirkung von Humor 206  
        Humor als Zeichen von Toleranz und Flexibilität 207  
        Humor als Element zum Erfolg 208  
        Humor erkennen und erlernen 209  
        Flip-Flop-Technik 211  
        Die dunklen Geschwister des Humors 212  
        Humor versus Stress 212  
     6.6 Metapher – von Strohfeuern und Sternstunden 214  
        Analogien mit »wie« 214  
        Metaphern für die Erstanamnese 215  
     6.7 Storytelling – Mensch als Geschichte 218  
        »I have a dream« 219  
        Unser Gehirn liebt Geschichten 220  
        Es geht im Kern um … 221  
        Nur gesicherte Erfolge sind beständig 221  
        Vom Storytelling zur Adhärenz 222  
        Was braucht eine gute Geschichte? 223  
     6.8 Salutogene Kommunikation – energy flows where attention goes 227  
     6.9 Vertrauen – ... führt 232  
        Probleme absetzen 233  
        Vertrauen geben 233  
  7 Alles hängt mit allem zusammen 236  
     7.1 Dr. Google – Diagnose aus dem Netz? 238  
     7.2 Dr. Avatar – jedem seinen virtuellen Arzt? 239  
     7.3 Resümee – Etappen und Ziele 243  
     7.4 Balint – Qualitätszirkel in freier Kollegialität 244  
     7.5 Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin 245  
     7.6 Placebo – un(er)messliche Wirkung 247  
     7.7 Hoffnung – der Arzt des Menschen Freund 249  
  Literatur 252  
  Sach- und Personenverzeichnis 259  

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