Behandlungsabbruch am Lebensende - Die Beziehung zwischen kurativer und palliativer Behandlung - Eine Grounded Theory

Behandlungsabbruch am Lebensende - Die Beziehung zwischen kurativer und palliativer Behandlung - Eine Grounded Theory

von: Martin W. Schnell, Christine Dunger, Christian Schulz-Quach

Springer VS, 2019

ISBN: 9783658286323

Sprache: Deutsch

162 Seiten, Download: 6365 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Behandlungsabbruch am Lebensende - Die Beziehung zwischen kurativer und palliativer Behandlung - Eine Grounded Theory



Ärzte haben die Pflicht, menschliches Leben zu retten und zu erhalten, aber nicht unter allen Umständen. Sofern es indiziert ist, müssen sie von kurativer Behandlung zu palliativmedizinischer Versorgung übergehen und damit einen Behandlungsabbruch durchführen. Die Autoren zeigen am Beispiel von Intensivmedizinern, dass die Erkenntnis, dass ein Patient stirbt, nicht nach naturwissenschaftlichen Parametern vorgenommen wird, dass ein Behandlungsabbruch ethisch schwer zu verantworten ist und gesetzliche Vorgaben und Richtlinien der Bundesärztekammer für Ärzte keine sicheren Entscheidungshilfen bieten.



Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. Christian Schulz-Quach (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King's College London, UK.

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